Sonntag, 25. Juni 2017

One of the basic principles of society is that every human being can be attributed to either the male or the female gender. /// Es gehört zu den Grundannahmen der Gesellschaft, dass jeder Mensch entweder dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden kann.


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

One of the basic principles of society is that every human being can be attributed to either the male or the female gender.

Es gehört zu den Grundannahmen der Gesellschaft, dass jeder Mensch entweder dem männlichen oder dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden kann.

Jedoch gibt es zweifelsfrei Personen, die sich keinem der beiden üblichen Geschlechter zugehörig fühlen beziehungsweise den gängigen Unterscheidungskriterien nicht entsprechen.

Diese Menschen werden als Intersexuelle bezeichnet.


In Medizin, Rechtsprechung und Politik wird Intersexualität als Störung in der  Sexualentwickelung betrachtet, die eine medizinische Behandlung indiziert.

In der medizinischen Praxis werden intersexuell geborene Kinder dementsprechend möglichst innerhalb der ersten zwei Lebensjahre einer Behandlung unterzogen, innerhalb derer sie operativ an eines der beiden anerkannten Geschlechter angepasst werden.

 Seit den 1990er Jahren haben sich Intersexuelle verstärkt zu Interessenvereinigungen zusammengeschlossen. Aus ihren Reihen wurde massive Kritik am derzeitigen Umgang mit Intersexualität laut.

 Die Betroffenen empfinden gerade die geschlechtsangleichenden Operationen, die ohne ihre Zustimmung durchgeführt werden, als massive Verletzung ihrer Menschenrechte.

Im Rahmen dieser Arbeit soll der derzeitige Umgang mit Intersexualität, insbesondere die Praxis der Durchführung geschlechtsangleichender Operationen an einwilligungsunfähigen Kindern, beleuchtet werden und ihre Vereinbarkeit mit Art. 24 III der UN- Kinderrechtskonvention überprüft werden.

Die Kriterien der herrschenden Geschlechtszuordnung


Seit dem 19. Jahrhundert, im Zusammenhang mit der Aufklärungsbewegung und den damit verbundenen Fortschritten in naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden, haben die Medizin und die Biologie zunehmend die Deutungshoheit über die geschlechtliche Zugehörigkeit übernommen.

 Trotz der Annahme der eindeutigen Geschlechtszugehörigkeit eines jeden Menschen gibt es kein Merkmal, anhand dessen das Geschlecht eindeutig bestimmt werden kann.

 Stattdessen wird das Geschlecht sowohl auf körperlicher als auch auf psychosozialer Basis anhand unterschiedlicher Kriterien bestimmt.
Nun wenn ehrlich all dieses Berichtete kennen insbesondere die Betroffenen deren Eltern und Familien, die Gesellschaft hat etwas wahrgenommen, doch sich weitere Gedanken darüber zu machen, nein danke!
Unser Blog versucht Zeit einigen Jahren Informationen weiter zu leiten, sehr viele Besucher aus der Internationalen Szene sind ab und an hier.

Für diese aus der USA hier der Link zu einer sehr gutem Blog in der USA :


Ja es gibt Partnerschaften und täglich bäumen sich mehr Menschen auf gegen Ungerechtigkeiten und die Verletzungen der Menschen-Rechte!

Ebenso können wir für unsere Lektoren aus dem Amerikanischen Bundesstaaten diese Seite empfehlen, da wir diese sehr Aufschlussreich betrachten: 


Viele Aktivisten oder Blogger so auch Verbände fordern Operationsverbot intersexueller Kinder!

Männlich oder weiblich?

 Nicht immer ist die Antwort eindeutig.

Künftig muss das Geschlecht von intersexuellen Babys in der Geburtsurkunde nicht erfasst werden. Aktivisten fordern: Geschlechts-OPs dürfen frühestens in der Pubertät stattfinden.

Für die meisten werdenden Eltern ist es ein spannender Moment, wenn sie in der Frauenarztpraxis auf das Ultraschallbild blicken: Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Doch manchmal ist die Antwort nicht klar - auch nach der Geburt nicht. Etwa eines von 4500 Babys wird mit uneindeutigen Geschlecht geboren.
Mediziner sprechen dann von einem intersexuellen Menschen. Bei ihnen weichen die inneren Geschlechtsorgane oft von den äußeren ab, oder vom chromosomalen Geschlecht. Ein Mensch mit männlichen XY-Chromosomen etwa kann äußerlich eine Frau sein. Ein anderer mit dem weiblichen Chromosomensatz XX kann eher als Mann erscheinen. Es gibt Misch- und Zwischenformen von Hoden und Eierstöcken, Klitoris und Penis.

Vom ersten November an soll das beim Eintrag ins Geburtenregister berücksichtigt werden: Anstatt ihr intersexuelles Kind der Kategorie männlich oder weiblich zuzuordnen, können Eltern den Punkt nun offen lassen.

"Ein Schritt in die richtige Richtung" sagt Lucie Veith, Vorsitzende des Bundesverband Intersexuelle Menschen. Obwohl sie auch Nachteile fürchtet, etwa, dass Kinder dadurch in der Schule "zwangsgeoutet" und diskriminiert werden könnten. Zudem fordern die Intersexuellen-Vereine noch etwas anderes: Sie wollen verbieten lassen, Kinder weiter auf ein Geschlecht hin zu operieren, dass Eltern und Ärzte für sie bestimmen. Medizinisch sei das so gut wie nie nötig, sagt Veith. "Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird damit verletzt." Aktivisten von Zwischengeschlecht.org sprechen sogar von "verstümmelnden kosmetische Genitaloperationen an Kindern", die man dringend stoppen müsse.
Unnötige Eingriffe stoppen


Viele der heute erwachsenen Intersexuellen haben als Kind schmerzhafte und traumatische Behandlungen erlebt. Und immer noch sind umstrittene Eingriffe üblich. So wird Kindern, um sie zum Mädchen zu machen, eine Vaginalplastik angelegt - eine chirurgisch erzeugte Scheide. Damit diese nicht wieder zuwächst, müssen regelmäßig Fremdkörper eingeführt werden, bougieren lautet der Fachbegriff dafür.

"Ich habe von vielen gehört, die das wie einen regelmäßigen sexuellen Übergriff erlebten", sagt Veith. Die so Operierten sollen vaginalen Geschlechtsverkehr mit einem Mann haben können. Ob sie aber überhaupt einem Geschlecht angepasst werden wollen und wenn ja welchem, sollten Betroffene selbst entscheiden, sagt Veith - wenn sie die sexuelle Reife haben. "Medizinisch nicht notwendige Eingriffe vor dem 16. Lebensjahr gehören verboten."

"Mit dem Bestreben eindeutige Körper zu produzieren, wird dem Kind unter Umständen etwas übergestülpt, was es nicht möchte", sagt auch Sexualwissenschaftlerin Hertha Richter-Appelt vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Allerdings seien nicht alle Menschen, die als Kind operiert wurden, später unglücklich. Ein operiertes Kind könne den Eltern später vorwerfen "Warum habt ihr bloß?", ein nicht operiertes "Warum habt ihr bloß nicht?".

"Wenn es darum geht, eindeutig festzustellen, was wirklich besser für die Kinder ist, müssen wir ehrlich sein und sagen: Wir wissen es oft nicht genau", sagt Richter-Appelt. Sie empfiehlt, bis zur Pubertät mit geschlechtszuweisenden Eingriffen abzuwarten.

Neue Richtlinien sind notwendig

Susanne Krege operiert im Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld intersexuell geborene Kinder, am häufigsten genetische Mädchen mit dem Adrenogenitalen Syndrom (AGS). Bei dieser Stoffwechselstörung entsteht schon während der embryonalen Entwicklung ein Überschuss an männlichen Geschlechtshormonen. Viele AGS-Mädchen werden deshalb mit einer vergrößerten Klitoris geboren, die an einen kleinen Penis erinnern kann. In der Regel wird diese operativ verkleinert, der Eingriff kann die sexuelle Empfindsamkeit reduzieren.

Bei den modernen Operationsmethoden sei das aber selten, sagt Krege. Sie führt den Eingriff nur dann noch bei Babys durch, wenn Eltern stark darauf drängen. Meist rät sie abzuwarten, wie sich ein Kind entwickelt. Die Vaginalplastik bietet sie an, wenn Mädchen reif genug erscheinen, um das Bougieren selbst durchzuführen. Vielen intersexuellen Kindern wurden früher in der Körperhöhle liegende Hoden entfernt, was eine lebenslange Hormonersatztherapie erforderlich macht. Auch damit warte man nun eher ab, sagt Krege, es sei denn, die Krebsgefahr sei dadurch sehr stark erhöht.

Die Intersexuellen-Verbände sagen: Es wird noch immer zu viel und zu früh operiert. Krege hingegen glaubt: "Die Ärzte, die sich intensiver mit der Problematik befasst haben, tun das heute nicht mehr." Neue Richtlinien sollen demnächst erarbeitet werden.

Für Lucie Veith geht es nicht nur darum wann, sondern auch ob die Operationen tatsächlich nötig sind. "Auch als Intersexueller kann man nämlich ein glücklicher Mensch sein."

Der Deutsche Ethikrat definiert den Begriff in einfachen Worten:

 Intersexuelle sind demnach "Menschen, die sich aufgrund von körperlichen Besonderheiten des Geschlechts nicht eindeutig als männlich oder weiblich einordnen lassen".

Man darf sich dabei auch kein eindeutig beschreibbares "Zwischengeschlecht" vorstellen. Zwischen männlich und weiblich gibt es ein Feld der Varianz mit hochgradig unterschiedlichen Ausprägungen. Es gibt genetische Variationen zum üblichen XX- oder XY-Muster, von denen selbst die Betroffenen mitunter nichts erfahren.

Es gibt scheinbar eindeutige Sexualitäten, die hormonell induziert in Fluss geraten. Es gibt Kombinationen geschlechtlicher Merkmale, die sichtbar sind und solche, für die das nicht gilt. Selten gibt es sogar Fälle, in denen nicht alle Zellen eines menschlichen Körpers das gleiche Geschlecht haben. Man kann Intersexualität also als Sammelbegriff verstehen.
Immer aber gilt: Intersexualität ist körperlich definiert - im Gegensatz zur Transsexualität, bei der das eigene Empfinden nicht mit dem Geschlecht korreliert. Intersexuelle können sich selbst als Mann oder Frau, als Gemischt-geschlechtlich in Abstufungen oder als eigenständiges Geschlecht empfinden.
Soweit so gut, obwohl von Gut kann keine Rede sein, denn man Redet oder Beschließt fasst große sehr Menschenfreundliche Entschlüsse welche jedoch dann in Archiven und Ordnern verschwinden, keiner hält sich daran!
Es ist eine reine Beschwichtigungsangelegenheit, mit der Aussage seht wir kümmern uns, die Realität sagt jedoch, wir werden nicht wahrgenommen, wir sind und bleiben diese Minderheit welche keine Rechte fordern kann, da wir keine Stimme noch Rechte haben, das ist die Realität!

Als Aktivistin kann und möchte ich Behaupten, die Menschheit ist sehr Verdorben, der Mensch ist und bleibt ein sehr gefährliches Lebewesen einzigartig in Zerstörung von Leben!
Denn die meisten Kulturen haben erhebliche Probleme mit denjenigen in ihrer Mitte, die "anders" sind: Es verunsichert, macht Angst, weckt Aggressionen.
Auch bei uns mag öffentlich die Integration beschworen werden, im Alltag herrscht allzu oft noch Ausgrenzung von Minderheiten.
 Kaum eine Minderheit erscheint den meisten Menschen fremder als Hermaphroditen.

Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer



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