Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
Rechte vorbehalten!
Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
One
of the basic principles of society is that every human being can be attributed
to either the male or the female gender.
Es gehört zu den
Grundannahmen der Gesellschaft, dass jeder Mensch entweder dem männlichen oder
dem weiblichen Geschlecht zugeordnet werden kann.
Jedoch gibt
es zweifelsfrei Personen, die sich keinem der beiden üblichen Geschlechter
zugehörig fühlen beziehungsweise den gängigen Unterscheidungskriterien nicht
entsprechen.
Diese Menschen werden als Intersexuelle bezeichnet.
In Medizin,
Rechtsprechung und Politik wird Intersexualität als Störung in der Sexualentwickelung betrachtet, die eine
medizinische Behandlung indiziert.
In der
medizinischen Praxis werden intersexuell geborene Kinder dementsprechend
möglichst innerhalb der ersten zwei Lebensjahre einer Behandlung unterzogen,
innerhalb derer sie operativ an eines der beiden anerkannten Geschlechter angepasst
werden.
Seit den 1990er Jahren haben sich
Intersexuelle verstärkt zu Interessenvereinigungen zusammengeschlossen. Aus
ihren Reihen wurde massive Kritik am derzeitigen Umgang mit Intersexualität
laut.
Die Betroffenen empfinden gerade die geschlechtsangleichenden
Operationen, die ohne ihre Zustimmung durchgeführt werden, als massive
Verletzung ihrer Menschenrechte.
Im Rahmen
dieser Arbeit soll der derzeitige Umgang mit Intersexualität, insbesondere die Praxis
der Durchführung geschlechtsangleichender Operationen an einwilligungsunfähigen
Kindern, beleuchtet werden und ihre Vereinbarkeit mit Art. 24 III der UN-
Kinderrechtskonvention überprüft werden.
Die Kriterien der herrschenden Geschlechtszuordnung
Seit dem 19.
Jahrhundert, im Zusammenhang mit der Aufklärungsbewegung und den damit verbundenen
Fortschritten in naturwissenschaftlichen Forschungsmethoden, haben die Medizin
und die Biologie zunehmend die Deutungshoheit über die geschlechtliche Zugehörigkeit
übernommen.
Trotz der Annahme der eindeutigen Geschlechtszugehörigkeit
eines jeden Menschen gibt es kein Merkmal, anhand dessen das Geschlecht
eindeutig bestimmt werden kann.
Stattdessen wird das Geschlecht sowohl auf
körperlicher als auch auf psychosozialer Basis anhand unterschiedlicher
Kriterien bestimmt.
Nun wenn
ehrlich all dieses Berichtete kennen insbesondere die Betroffenen deren Eltern
und Familien, die Gesellschaft hat etwas wahrgenommen, doch sich weitere
Gedanken darüber zu machen, nein danke!
Unser Blog
versucht Zeit einigen Jahren Informationen weiter zu leiten, sehr viele
Besucher aus der Internationalen Szene sind ab und an hier.
Für diese
aus der USA hier der Link zu einer sehr gutem Blog in der USA :
Ja es gibt
Partnerschaften und täglich bäumen sich mehr Menschen auf gegen Ungerechtigkeiten
und die Verletzungen der Menschen-Rechte!
Ebenso
können wir für unsere Lektoren aus dem Amerikanischen Bundesstaaten diese Seite
empfehlen, da wir diese sehr Aufschlussreich betrachten:
Viele
Aktivisten oder Blogger so auch Verbände fordern Operationsverbot
intersexueller Kinder!
Männlich oder
weiblich?
Nicht immer ist die Antwort eindeutig.
Künftig muss
das Geschlecht von intersexuellen Babys in der Geburtsurkunde nicht erfasst
werden. Aktivisten fordern: Geschlechts-OPs dürfen frühestens in der Pubertät
stattfinden.
Für die
meisten werdenden Eltern ist es ein spannender Moment, wenn sie in der
Frauenarztpraxis auf das Ultraschallbild blicken: Wird es ein Junge oder ein
Mädchen? Doch manchmal ist die Antwort nicht klar - auch nach der Geburt nicht.
Etwa eines von 4500 Babys wird mit uneindeutigen Geschlecht geboren.
Mediziner
sprechen dann von einem intersexuellen Menschen. Bei ihnen weichen die inneren
Geschlechtsorgane oft von den äußeren ab, oder vom chromosomalen Geschlecht.
Ein Mensch mit männlichen XY-Chromosomen etwa kann äußerlich eine Frau sein.
Ein anderer mit dem weiblichen Chromosomensatz XX kann eher als Mann
erscheinen. Es gibt Misch- und Zwischenformen von Hoden und Eierstöcken,
Klitoris und Penis.
Vom ersten
November an soll das beim Eintrag ins Geburtenregister berücksichtigt werden:
Anstatt ihr intersexuelles Kind der Kategorie männlich oder weiblich
zuzuordnen, können Eltern den Punkt nun offen lassen.
"Ein
Schritt in die richtige Richtung" sagt Lucie Veith, Vorsitzende des
Bundesverband Intersexuelle Menschen. Obwohl sie auch Nachteile fürchtet, etwa,
dass Kinder dadurch in der Schule "zwangsgeoutet" und diskriminiert
werden könnten. Zudem fordern die Intersexuellen-Vereine noch etwas anderes: Sie
wollen verbieten lassen, Kinder weiter auf ein Geschlecht hin zu operieren, dass
Eltern und Ärzte für sie bestimmen. Medizinisch sei das so gut wie nie nötig,
sagt Veith. "Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wird damit
verletzt." Aktivisten von Zwischengeschlecht.org sprechen sogar von
"verstümmelnden kosmetische Genitaloperationen an Kindern", die man
dringend stoppen müsse.
Unnötige
Eingriffe stoppen
Viele der
heute erwachsenen Intersexuellen haben als Kind schmerzhafte und traumatische
Behandlungen erlebt. Und immer noch sind umstrittene Eingriffe üblich. So wird
Kindern, um sie zum Mädchen zu machen, eine Vaginalplastik angelegt - eine
chirurgisch erzeugte Scheide. Damit diese nicht wieder zuwächst, müssen
regelmäßig Fremdkörper eingeführt werden, bougieren lautet der Fachbegriff
dafür.
"Ich
habe von vielen gehört, die das wie einen regelmäßigen sexuellen Übergriff
erlebten", sagt Veith. Die so Operierten sollen vaginalen
Geschlechtsverkehr mit einem Mann haben können. Ob sie aber überhaupt einem
Geschlecht angepasst werden wollen und wenn ja welchem, sollten Betroffene
selbst entscheiden, sagt Veith - wenn sie die sexuelle Reife haben.
"Medizinisch nicht notwendige Eingriffe vor dem 16. Lebensjahr gehören
verboten."
"Mit
dem Bestreben eindeutige Körper zu produzieren, wird dem Kind unter Umständen
etwas übergestülpt, was es nicht möchte", sagt auch Sexualwissenschaftlerin
Hertha Richter-Appelt vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Allerdings
seien nicht alle Menschen, die als Kind operiert wurden, später unglücklich.
Ein operiertes Kind könne den Eltern später vorwerfen "Warum habt ihr bloß?",
ein nicht operiertes "Warum habt ihr bloß nicht?".
"Wenn
es darum geht, eindeutig festzustellen, was wirklich besser für die Kinder ist,
müssen wir ehrlich sein und sagen: Wir wissen es oft nicht genau", sagt
Richter-Appelt. Sie empfiehlt, bis zur Pubertät mit geschlechtszuweisenden
Eingriffen abzuwarten.
Neue Richtlinien
sind notwendig
Susanne
Krege operiert im Krankenhaus Maria-Hilf in Krefeld intersexuell geborene
Kinder, am häufigsten genetische Mädchen mit dem Adrenogenitalen Syndrom (AGS).
Bei dieser Stoffwechselstörung entsteht schon während der embryonalen
Entwicklung ein Überschuss an männlichen Geschlechtshormonen. Viele AGS-Mädchen
werden deshalb mit einer vergrößerten Klitoris geboren, die an einen kleinen
Penis erinnern kann. In der Regel wird diese operativ verkleinert, der Eingriff
kann die sexuelle Empfindsamkeit reduzieren.
Bei den
modernen Operationsmethoden sei das aber selten, sagt Krege. Sie führt den
Eingriff nur dann noch bei Babys durch, wenn Eltern stark darauf drängen. Meist
rät sie abzuwarten, wie sich ein Kind entwickelt. Die Vaginalplastik bietet sie
an, wenn Mädchen reif genug erscheinen, um das Bougieren selbst durchzuführen.
Vielen intersexuellen Kindern wurden früher in der Körperhöhle liegende Hoden
entfernt, was eine lebenslange Hormonersatztherapie erforderlich macht. Auch
damit warte man nun eher ab, sagt Krege, es sei denn, die Krebsgefahr sei
dadurch sehr stark erhöht.
Die
Intersexuellen-Verbände sagen: Es wird noch immer zu viel und zu früh operiert.
Krege hingegen glaubt: "Die Ärzte, die sich intensiver mit der Problematik
befasst haben, tun das heute nicht mehr." Neue Richtlinien sollen
demnächst erarbeitet werden.
Für Lucie Veith geht es nicht nur
darum wann, sondern auch ob die Operationen tatsächlich nötig sind. "Auch
als Intersexueller kann man nämlich ein glücklicher Mensch sein."
Der
Deutsche Ethikrat definiert den Begriff in einfachen Worten:
Intersexuelle sind demnach "Menschen, die
sich aufgrund von körperlichen Besonderheiten des Geschlechts nicht eindeutig
als männlich oder weiblich einordnen lassen".
Man darf
sich dabei auch kein eindeutig beschreibbares "Zwischengeschlecht"
vorstellen. Zwischen männlich und weiblich gibt es ein Feld der Varianz mit
hochgradig unterschiedlichen Ausprägungen. Es gibt genetische Variationen zum
üblichen XX- oder XY-Muster, von denen selbst die Betroffenen mitunter nichts
erfahren.
Es gibt
scheinbar eindeutige Sexualitäten, die hormonell induziert in Fluss geraten. Es
gibt Kombinationen geschlechtlicher Merkmale, die sichtbar sind und solche, für
die das nicht gilt. Selten gibt es sogar Fälle, in denen nicht alle Zellen
eines menschlichen Körpers das gleiche Geschlecht haben. Man kann
Intersexualität also als Sammelbegriff verstehen.
Immer aber
gilt: Intersexualität ist körperlich definiert - im Gegensatz zur
Transsexualität, bei der das eigene Empfinden nicht mit dem Geschlecht korreliert.
Intersexuelle können sich selbst als Mann oder Frau, als
Gemischt-geschlechtlich in Abstufungen oder als eigenständiges Geschlecht
empfinden.
Soweit so
gut, obwohl von Gut kann keine Rede sein, denn man Redet oder Beschließt fasst
große sehr Menschenfreundliche Entschlüsse welche jedoch dann in Archiven und
Ordnern verschwinden, keiner hält sich daran!
Es ist eine
reine Beschwichtigungsangelegenheit, mit der Aussage seht wir kümmern uns, die
Realität sagt jedoch, wir werden nicht wahrgenommen, wir sind und bleiben diese
Minderheit welche keine Rechte fordern kann, da wir keine Stimme noch Rechte
haben, das ist die Realität!
Als
Aktivistin kann und möchte ich Behaupten, die Menschheit ist sehr Verdorben,
der Mensch ist und bleibt ein sehr gefährliches Lebewesen einzigartig in
Zerstörung von Leben!
Denn die
meisten Kulturen haben erhebliche Probleme mit denjenigen in ihrer Mitte, die
"anders" sind: Es verunsichert, macht Angst, weckt Aggressionen.
Auch bei
uns mag öffentlich die Integration beschworen werden, im Alltag herrscht allzu
oft noch Ausgrenzung von Minderheiten.
Kaum eine Minderheit erscheint den meisten Menschen
fremder als Hermaphroditen.
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi
Rothenbächer
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen