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Rechte vorbehalten!
Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Die Frage lautet nicht
was tut der Staat für Dich, sondern was bist Du bereit für den Staat zu tun!
In der
Verfassung heißt es: alle Macht geht vom Volk aus. Jedoch in Wirklichkeit lautet
es , alle Macht geht dem Volk aus!
Wenn wir zur
Überschrift kommen, so lautet einer der berühmtesten Sätze John F. Kennedys.
Doch der frühere US-Präsident hat den
Fanfarenruf nicht selbst erfunden, sondern sich von einem Lehrer inspirieren
lassen. Das zumindest behauptet ein amerikanischer Nachrichtensprecher in einem
kritischen Buch.
Heute ist
"dein Land" froh, wenn du den Rand hältst und nicht weiter auffällst
und auch kein Geld kostest. am besten wäre ja wohl, du wärst gar nicht da. nach
Helden steht heute niemandem mehr der Sinn. die Zeiten sind vorbei. heute ist
man ganz überflüssig und egal.
Es gibt
viele Menschen die Ehrenamtlich tätig sind.
Niemandem
von denen sieht man an wieviel Geld er auf dem Konto hat. Glaube mir, es sind
viele darunter welche selbst am Existenzminimum leben und die trotzdem helfen.
Gerade weil
sie Not kennen.
Auch wir von
http://trans-weib.blogspot.de/ bemerken immer mehr das Minderheiten
überhaupt nicht wahrgenommen werden, im Gegenteil man Verspricht, Lügt Hauptsache
diese Minderheiten gehen nicht mehr auf den Kecks.
Was dazu
führt das man sich mehr Gedanken macht über dieses Wort „Politik“!
Politik: alle
Maßnahmen einer Regierung, die auf die Verwirklichung bestimmter Ziele in Staat
und Gesellschaft hinwirken.
Das Volk
sagt seine Bedenken aus, die Politiker sollten dafür sorgen mit der Politik,
das Missstände behoben werden, leider ist dieses Verständnis verloren gegangen
ist.
Das größte
Beispiel aktuell ist in den USA, dieses ist keine subjektive Aussage sondern
Sie geht durch die Reihen „Weltweit“!
Jetzt mal
ehrlich man kann einen John F. Kennedy nicht gleichstellen, mit einem jetzigen
D. Trump, sehr Bedauerlich denkt Ihr nicht auch!
Auch wenn
dieser Blog sich mehr um Transgender bemüht, welche kein Staatliches-Gehör finden,
im Gegenteil wie jetzt in den USA so zu sagen vom Staate aus Diskriminiert
werden, danke Herr Präsident D. Trump.
Man fragt
sich wie kommt so etwas Zustande, in der Geschichte muss man nicht sehr weit
zurück gehen, denn Diskriminierung ist International, Hass wie Mord und
Totschlag oder auch Folter werden gefördert!
Nein es sind
keine Hirngespinste, Sie sind jedem Bekannte und unwiderrufliche Tatsachen,
wenn man in die 60-70 Jahre in den USA denkt an Ungerechtigkeiten gegen die eigen Bürger der USA.
Später der
Fall von Rodney Glen King
Am 3. März
1991 geriet King aufgrund einer Geschwindigkeitsüberschreitung in eine
Verfolgungsjagd mit der Polizei von Los Angeles und wurde schließlich gestoppt.
King war
alkoholisiert und hatte versucht zu flüchten, weil er nach eigener Aussage
befürchtete, wegen Alkohol am Steuer gegen Bewährungsauflagen zu verstoßen, die
ihm wegen eines früheren Raubdelikts auferlegt waren.
Bei der
Verhaftung, gegen die King Widerstand leistete und die von einem Anwohner
zufällig gefilmt wurde, gingen die Beamten derart brutal gegen den
Afroamerikaner vor, dass die vier nicht-schwarzen Polizisten (drei Weiße und
ein Latino) dafür vor Gericht gestellt wurden.
Durch die
Amateuraufnahmen konnte rekonstruiert werden, dass sie ihn mit mehr als 50
Stockschlägen und sechs Tritten traktierten. Sie machten selbst dann weiter,
als King längst überwältigt war.
Das folgende
Strafverfahren gegen die beschuldigten Polizeibeamten fand auf Antrag der
Verteidigung nicht im Los Angeles County, sondern im benachbarten Ventura
County in Simi Valley statt.
Die Jury setzte sich, in etwa der
statistischen Bevölkerungsverteilung dort entsprechend (65 % weiß, 25 %
hispanisch, 5 % asiatisch und 2 % afroamerikanisch), aus zehn Weißen, einem
Lateinamerikaner und einem Asiaten zusammen, ein Afroamerikaner war mithin
nicht vertreten. Am 29. April 1992 wurden die Polizisten freigesprochen.
Das Urteil
löste die Unruhen in Los Angeles 1992 aus, bei denen Sachschäden von mehr als
einer Milliarde US-Dollar entstanden.
Es starben
53 Menschen und mindestens 2.000 weitere Personen wurden verletzt.
Auf Ersuchen des damaligen kalifornischen
Gouverneurs Pete Wilson setzte Präsident George H. W. Bush auch die
Streitkräfte zur Beendigung der Massenunruhen ein.
Ich kann gut
Verstehen wenn Sie sich jetzt Fragen, wow was für ein Beispiel bringt http://trans-weib.blogspot.de/ denn
da zum Vorschein?
Es ist ein
Beispiel das genau das Zeigt was wir Ausdrücken möchten, Diskriminierung sollte
als aller erstes vom Staat bekämpft werden, jedoch heute ist es fast schlimmer
geworden!
Da muss man
sich ehrlich die Frage stellen, hey Volk kennt Ihr Bücher bzw. Literatur, lasst
euch nicht von Dummschwätzern das so schon anstrengende Leben kaputt machen,
denn für uns ist der jetzige Präsident genau das, Er tut nichts für das Volk,
wie auch!
Die bis dato
gebrachten Berichte über den Präsidenten der USA sind meist geprüft, was man
jedoch feststellt das dieses Oberhaupt mehr Hass mehr Diskriminierung mehr
Zerfall bringt!
Politik
bezeichnet die Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens durch
verbindliche Entscheidungen. Sehr allgemein kann jegliche Einflussnahme,
Gestaltung und Durchsetzung von Forderungen und Zielen in privaten oder
öffentlichen Bereichen als Politik bezeichnet werden.
Zumeist
bezieht sich der Begriff nicht auf das Private, sondern auf die Öffentlichkeit
und das Gemeinwesen im Ganzen.
Dann können
das öffentliche Leben der Bürger, Handlungen und Bestrebungen zur Führung des
Gemeinwesens nach innen und außen sowie Willensbildung und Entscheidungsfindung
über Angelegenheiten des Gemeinwesens als Politik beschrieben werden.
Im engeren
Sinne bezeichnet Politik die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und
Inhalte (Policy) zur Steuerung politischer Einheiten, zumeist Staaten, nach
innen und ihrer Beziehungen zueinander.
All das sind
schöne Worte, doch diese Worte werden Umgangen mit Fakten welche uns zeigen das
Unterschiede gibt zwischen Mensch und Mensch, wie Bedauerlich oder??
Geht es soweiter Entzündet sich ein Feuer welche die Welt verändern wird!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi
Rothenbächer
81 Sekunden, die die Welt erschütterten
Los
Angeles vor zehn Jahren Ein Gerichtsurteil provoziert
einen Aufstand, wie ihn die Stadt bis dahin noch nicht erlebt hat
Der
3. März 1991 in L. A. - ein Mann wird durch Polizeisirenen und
Hubschraubergeräusche aus dem Schlaf gerissen und greift, als er sieht, was
sich vor seinem Fenster abspielt, zum Camcorder. Am nächsten Tag übernimmt ein
lokaler TV-Sender das Video, noch einmal 24 Stunden später kann die ganze Welt
verfolgen, wie ein Afroamerikaner bei einer Verkehrskontrolle von vier weißen
Polizisten fast zu Tode geprügelt wird. 56 Hiebe mit dem Schlagstock treffen
Rodney King in 81 Sekunden.
Die Polizisten werden zwar kurz darauf festgenommen, sind jedoch gegen Kaution bald wieder auf freiem Fuß. Bis zum Prozess und der Urteilsverkündung vom 29. April 1992 verstreicht ein Jahr. Der Richter entscheidet auf Freispruch und provoziert damit in den von Afroamerikanern, Koreanern und Latinos bewohnten Stadtvierteln einen Aufruhr, wie ihn L. A. bis dahin noch nicht erlebt hat. Als die Unruhen nach sechs Tagen abflauen, sind 54 Menschen tot, über 2.300 verletzt, 700 Häuser ausgebrannt, 4.000 Läden geplündert. Der Gesamtschaden liegt bei etwa einer Milliarde Dollar.
Die weltweite Empörung über das skandalöse Urteil erzwingt schließlich, dass der Fall einige Monate später noch einmal aufgerollt wird. Zwei der Angeklagten sehen sich nun zu Haftstrafen von jeweils 30 Monaten verurteilt, die sie in einem kalifornischen Gefängnis ohne Mauern und Wächter absitzen. 17 andere Polizisten, die bei der Prügelorgie herumstanden und nichts taten, werden erneut freigesprochen. Im Sog der Ereignisse treten nach und nach der Bürgermeister und Polizeipräsident von L. A. - zuletzt der Staatsanwalt zurück.
In den Augen der afroamerikanischen Community aus der Westküsten-Metropole hatte die Justiz am 29. April 1992 einer Form von Polizeiwillkür Absolution erteilt, die seit Jahrzehnten mit rassistischen Übergriffen, illegalen Festnahmen und Misshandlungen - bis hin zu Korruption und Mord - verbunden war. Die Wut darüber entlud sich noch am Tag des Urteils in dem vorzugsweise von Schwarzen bewohnten Quartier South Centralund erfasste bald wie ein Flächenbrand sämtliche Nachbarbezirke. Doch was als Aufstand gegen ein rassistisch gefärbtes Urteil begann, ging unversehens in einen veritablen Straßenkampf zwischen verfeindeten Nationalitäten über. Die Übergriffe von Afroamerikanern und Latinos galten vorrangig asiatischen Emigranten, besonders Koreanern. Ihnen gehörte fast die Hälfte der zerstörten Geschäfte. Neben vielen sozioökonomischen Ursachen entzündete sich der Zorn vor allem an einem Ereignis: Zwei Wochen nach Ausstrahlung des Rodney-King-Videos hatte eine koreanische Ladenbesitzerin einem fünfzehnjährigen schwarzen Mädchen wegen einer Flasche Saft in den Rücken geschossen und dafür eine äußerst milde Strafe erhalten.
Seit den achtziger Jahren war South Central als Stadtteil zusehends abgestürzt und verkommen. Gelder, die eigentlich für die Sanierung des Viertels vorgesehen waren, flossen in die Verschönerung der City. Nach der Abwanderung vieler Unternehmen stieg in South Central die Erwerbslosigkeit, während das Schulsystem danieder lag. Etwa 75.000 Afroamerikaner mussten in die Außenbezirke ziehen. Die von ihnen verlassenen Häuser und Läden fanden schnell andere Besitzer - zumeist Asiaten, Mittelamerikaner und russische Einwanderer. Unter den Schwarzen kursierte bald das Wort von der "Besatzungsarmee". Die Medien taten ein Übriges, vorhandene Aversionen ihrem Siedepunkt entgegen zu treiben. Lokale TV-Netze zeigten die vietnamesischen und koreanischen Emigranten mit Vorliebe als fleißige und erfolgsverwöhnte Unternehmer - die Afroamerikaner hingegen als drogenabhängige und kriminelle "Loser". Während der Revolte selbst gab es Fernsehbilder koreanischer Ladeninhaber, die in einer Hand den Feuerlöscher und in der anderen eine Pistole hielten, um zu signalisieren, dass sie sich von der Polizei allein gelassen fühlten. In der Tat hatten Reporter, die das Geschehen von Hubschraubern aus beobachteten, mehrfach davon berichtet, wie sich ganze Hundertschaften aus Angst vor Angriffen zurückzogen.
Zehn Jahre später ist für eine Stadt wie L. A., in die pro Tag durchschnittlich 500 Immigranten strömen, ein solcher Aufruhr jederzeit wieder denkbar. 140 Ethnien leben oft auf engstem Raum mit ihren Animositäten und Aversionen, die gegebenenfalls in Aggressionen umschlagen können. Mit 40 Prozent ist der Bevölkerungsanteil der Latinos besonders hoch, die Quote der Afroamerikaner und Asiaten liegt bei zehn beziehungsweise elf Prozent, die der Weißen bei 30. Es werden 80 Sprachen gesprochen, es existieren mindestens 300 organisierte Gangs mit 350.000 Mitgliedern - es gibt eine Konfrontation der Kulturen, über die der Publizist Christoph Kucklick schreibt: "In Los Angeles wächst zusammen, was niemals zuvor in der Geschichte auch nur Berührung hatte... Armenische Jugendliche gründen Punkbands, koreanische Imbisse offerieren koschere Burritos, Thai-Jugendliche schließen sich Latino-Gangs an, in mexikanischen Kirchen werden Voodoo-Rituale aus Haiti zelebriert ..."
Die Polizisten werden zwar kurz darauf festgenommen, sind jedoch gegen Kaution bald wieder auf freiem Fuß. Bis zum Prozess und der Urteilsverkündung vom 29. April 1992 verstreicht ein Jahr. Der Richter entscheidet auf Freispruch und provoziert damit in den von Afroamerikanern, Koreanern und Latinos bewohnten Stadtvierteln einen Aufruhr, wie ihn L. A. bis dahin noch nicht erlebt hat. Als die Unruhen nach sechs Tagen abflauen, sind 54 Menschen tot, über 2.300 verletzt, 700 Häuser ausgebrannt, 4.000 Läden geplündert. Der Gesamtschaden liegt bei etwa einer Milliarde Dollar.
Die weltweite Empörung über das skandalöse Urteil erzwingt schließlich, dass der Fall einige Monate später noch einmal aufgerollt wird. Zwei der Angeklagten sehen sich nun zu Haftstrafen von jeweils 30 Monaten verurteilt, die sie in einem kalifornischen Gefängnis ohne Mauern und Wächter absitzen. 17 andere Polizisten, die bei der Prügelorgie herumstanden und nichts taten, werden erneut freigesprochen. Im Sog der Ereignisse treten nach und nach der Bürgermeister und Polizeipräsident von L. A. - zuletzt der Staatsanwalt zurück.
In den Augen der afroamerikanischen Community aus der Westküsten-Metropole hatte die Justiz am 29. April 1992 einer Form von Polizeiwillkür Absolution erteilt, die seit Jahrzehnten mit rassistischen Übergriffen, illegalen Festnahmen und Misshandlungen - bis hin zu Korruption und Mord - verbunden war. Die Wut darüber entlud sich noch am Tag des Urteils in dem vorzugsweise von Schwarzen bewohnten Quartier South Centralund erfasste bald wie ein Flächenbrand sämtliche Nachbarbezirke. Doch was als Aufstand gegen ein rassistisch gefärbtes Urteil begann, ging unversehens in einen veritablen Straßenkampf zwischen verfeindeten Nationalitäten über. Die Übergriffe von Afroamerikanern und Latinos galten vorrangig asiatischen Emigranten, besonders Koreanern. Ihnen gehörte fast die Hälfte der zerstörten Geschäfte. Neben vielen sozioökonomischen Ursachen entzündete sich der Zorn vor allem an einem Ereignis: Zwei Wochen nach Ausstrahlung des Rodney-King-Videos hatte eine koreanische Ladenbesitzerin einem fünfzehnjährigen schwarzen Mädchen wegen einer Flasche Saft in den Rücken geschossen und dafür eine äußerst milde Strafe erhalten.
Seit den achtziger Jahren war South Central als Stadtteil zusehends abgestürzt und verkommen. Gelder, die eigentlich für die Sanierung des Viertels vorgesehen waren, flossen in die Verschönerung der City. Nach der Abwanderung vieler Unternehmen stieg in South Central die Erwerbslosigkeit, während das Schulsystem danieder lag. Etwa 75.000 Afroamerikaner mussten in die Außenbezirke ziehen. Die von ihnen verlassenen Häuser und Läden fanden schnell andere Besitzer - zumeist Asiaten, Mittelamerikaner und russische Einwanderer. Unter den Schwarzen kursierte bald das Wort von der "Besatzungsarmee". Die Medien taten ein Übriges, vorhandene Aversionen ihrem Siedepunkt entgegen zu treiben. Lokale TV-Netze zeigten die vietnamesischen und koreanischen Emigranten mit Vorliebe als fleißige und erfolgsverwöhnte Unternehmer - die Afroamerikaner hingegen als drogenabhängige und kriminelle "Loser". Während der Revolte selbst gab es Fernsehbilder koreanischer Ladeninhaber, die in einer Hand den Feuerlöscher und in der anderen eine Pistole hielten, um zu signalisieren, dass sie sich von der Polizei allein gelassen fühlten. In der Tat hatten Reporter, die das Geschehen von Hubschraubern aus beobachteten, mehrfach davon berichtet, wie sich ganze Hundertschaften aus Angst vor Angriffen zurückzogen.
Zehn Jahre später ist für eine Stadt wie L. A., in die pro Tag durchschnittlich 500 Immigranten strömen, ein solcher Aufruhr jederzeit wieder denkbar. 140 Ethnien leben oft auf engstem Raum mit ihren Animositäten und Aversionen, die gegebenenfalls in Aggressionen umschlagen können. Mit 40 Prozent ist der Bevölkerungsanteil der Latinos besonders hoch, die Quote der Afroamerikaner und Asiaten liegt bei zehn beziehungsweise elf Prozent, die der Weißen bei 30. Es werden 80 Sprachen gesprochen, es existieren mindestens 300 organisierte Gangs mit 350.000 Mitgliedern - es gibt eine Konfrontation der Kulturen, über die der Publizist Christoph Kucklick schreibt: "In Los Angeles wächst zusammen, was niemals zuvor in der Geschichte auch nur Berührung hatte... Armenische Jugendliche gründen Punkbands, koreanische Imbisse offerieren koschere Burritos, Thai-Jugendliche schließen sich Latino-Gangs an, in mexikanischen Kirchen werden Voodoo-Rituale aus Haiti zelebriert ..."
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