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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Schlagzeilen
über Missstände, für was?
Ignorieren ist
Menschen unwürdig, die Größe sieht man wenn man sich um die kleinsten kümmert
und zu Ihren Rechten verhilft!
Guten Morgen Ihr lieben und
weniger lieben oder besser gesagt Ihr Intelligente und nun ja nicht
Aufmerksamen mit Menschen.
Es klingt Schroff oder Unhöflich,
mit Sicherheit, jedoch hier geht es nicht um Sie oder auch mich, hier geht es
um Tatsachen welche ganz schnell herunter gemacht oder nicht beachtet werden!
Wir sind insbesondere der
Meinung dass jeder Mensch unabhängig von Farbe oder Religion das Recht hat sich
zu melden und über Schicksale zu berichten, welche in der heutigen Zeit
wirklich zur Vergangenheit zählen sollten.
Jedoch ist es der Mensch,
welcher sich über jede Kreatur dieser Welt stellt, mit der Begründung der
Mensch sei Intelligent, nun falsche Annahme!
Es ist gerade der Mensch,
welcher mehr Mals dieselben Fehler begeht, ist das Intelligent?
Der Mensch ist die einzige
Kreatur, welcher seines gleichen Verletzt und Tötet mehr noch Verstümmelt und
Foltert, nennt mir bitte eine Kreatur oder Tier welches es in dieser Form tun?
Terror wird mit jeglicher
Gewalt verübt heißt Hauptsache ich kann meines Gleichen dazu bringen, meine
Meinung meinen Willen egal was zu akzeptieren!
Der Glaube der Mensch sei
Allmächtig ist so was von falsch, die Geschichte zeigt es uns tag täglich!
Wenn ehrlich es wäre
Schrecklich würde der Mensch keine Evolution durch laufen, denn auch beim
Menschen stoppt die Evolution nicht!
Homosexuelle oder
Intersexuelle insgesamt Transgender gibt es und wird es immer geben, es ist
Evolution da diese selbst im Tierreich vor kommt sorry, hast Du nicht gewusst,
jetzt weißt Du es!
Unseren gewählten Führern ob
in Europa oder der ganzen Welt, überspringen allzu gerne die wirklichen Bedürfnisse
der Menschheit ein Fakt!
Politik ist Macht, die
wirklich Intelligenten schaffen es immer und immer wieder die Bürger zu Blenden
mit falschen Versprechungen und Lügen, angeblich wird mit Ihnen immer alles
besser!
Doch in der Realität sind
genau diese eine Interessen-Gemeinschaft für Wirtschaft und Lobbyisten dieser
Welt.
Einmal gewählt ist man Ihnen
ausgesetzt deren Willkür und deren perversen Gedanken gut!
Beispiele, nun denke diese
muss ich hier nicht beschreiben, jeder einzelne von euch ist von seiner
jeweiligen Regierung enttäuscht worden, ein Fakt!
Das Missachten von
Internationalen-Rechten ist etwas was üblich geworden ist insbesondere für
Minderheiten wie diese der Intersexuellen der ganzen Welt, Schande für die
Menschheit!
Wo möglich würde sich dieses
ändern, wenn einige Politiker das Schicksal teilen müssten und wissend das Ihre
Söhne oder Töchter von dem Phänomen „Intersexualität betroffen wären!
Denkt einmal darüber nach,
lasst den Kindern, nein diesen Säuglingen das Recht auf Würde und
Selbstbestimmung, ein Grundrecht!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer
Intersexuelle
Kinder: Sie operieren weiter
Medizinisch
nicht notwendige Operationen an intersexuell geborenen Kindern sollten
Leitlinien zufolge nur noch die Ausnahme sein. Rein offiziell hat sich ein
Umdenken in der Medizin ereignet. Doch die Operationen finden immer noch statt
– womöglich nur unter anderem Namen.
Ist es ein
Junge oder Mädchen? Bei intersexuell geborenen Kindern lässt sich diese Frage
nicht so einfach beantworten. Schätzungen zufolge kommt etwa eines von 4.500
Babys mit einem uneindeutigen Geschlecht zur Welt. Dabei gibt es vielfältige
Formen der Intersexualität. Mal weichen die inneren Geschlechtsorgane von den
äußeren ab, mal vom chromosomalen Geschlecht. Es prägen sich Mischformen von
Hoden und Eierstöcken aus, oder von Penis und Klitoris.
Amnesty
International beklagt Menschenrechtsverletzungen
Medizinisch
sind solche Variationen oft völlig unbedenklich. Trotzdem war es jahrzehntelang
Standard, intersexuell geborene Kinder durch drastische chirurgische Eingriffe
an ein Geschlecht anzupassen – etwa durch das Anlegen künstlicher Scheiden, Klitoris
Reduktionen, oder das Entfernen von Gonaden, oft ohne das Wissen der
Betroffenen. Viele der heute Erwachsenen Intersexuellen beklagen als
lebenslange Folgen solcher Eingriffe erhebliches körperliches und auch psychisches
Leid.
In einer
aktuellen Kampagne stellt Amnesty International einzelne Schicksale
Intersexueller aus Deutschland und Dänemark vor, um auf diese Missstände
aufmerksam zu machen. Weil Eltern sich unter Druck fühlten, ihr Kind einem
Geschlecht zuzuordnen, werde tausendfach deren Persönlichkeitsrecht und das Recht
auf körperliche Unversehrtheit verletzt, beklagt Amnesty.
Eltern
sollten sich aber nicht an gesellschaftlichen Vorstellungen dazu orientieren,
wie jemand auszusehen hat. Sondern eine informierte Entscheidung darüber
treffen, was das Beste für ihr Kind sei, fordert die
Menschenrechtsorganisation. Intersexuellen-Verbände hingegen wollen ein Verbot
rein kosmetischer Genital-Operationen an nicht einwilligungsfähigen Kindern
erreichen, das zumindest bis zur Pubertät gelten soll.
Tatsächlich
sehen Leitlinien solche Eingriffe nur noch mit starken Einschränkungen vor. In
der Praxis finden sie aber womöglich einfach unter anderem Deckmantel statt.
Das zeigt eine vor wenigen Monaten veröffentlichte Untersuchung von Ulrike
Klöppel vom Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der
Humboldt-Universität Berlin. Klöppel hatte Datenbestände der Krankenhausstatistik
von 2005 bis 2014 ausgewertet. Sie wollte prüfen, ob es in Deutschland einen
Rückgang kosmetischer Operationen uneindeutiger Genitalien bei Kindern gegeben
hatte.
Rein
offiziell hatte sich im Untersuchungszeitraum ein Umdenken in der Medizin
ereignet: Klöppel verweist auf Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für
Kinderheilkunde und Jugendmedizin, die seit 2007 zur Abwägung und Zurückhaltung
bei rein kosmetischen Korrekturen rieten.
Auch der
Ethikrat hatte 2012 in einer Stellungnahme eindeutig zu starker Zurückhaltung
bei solchen Operationen aufgerufen. „Irreversible medizinische Maßnahmen zur
Geschlechtszuordnung‟ bei Intersexuellen, deren Geschlechtszugehörigkeit nicht
eindeutig sei, stufte dieser als „Eingriff in das Recht auf körperliche
Unversehrtheit‟, sowie der „Wahrung der geschlechtlichen und sexuellen
Identität‟ ein. Bei „noch nicht selbst entscheidungsfähigen Betroffenen‟
sollten sie nur „nach umfassender Abwägung‟ erfolgen und „aufgrund
unabweisbarer Gründe des Kindeswohls.‟
Finden
Eingriffe unter anderem Vorzeichen statt?
In ihrer
Untersuchung stellte Klöppel aber fest, dass es zwischen 2005 und 2014 noch
genauso viele Genitaloperationen gegeben hatte wie vorher. Bei traditionellen
Intersex-Diagnosen wurde zwar tatsächlich seltener operiert. Von den als
weiblich registrierten Kindern mit Genitaloperationen hatten 2005 noch 165 eine
Intersex-Diagnose, 2014 nur noch 100. Bei den männlich registrierten war die
Zahl von 115 auf 70 gefallen. Dafür nahmen die Operationen bei Q52 Diagnosen
(sonstige angeborene Fehlbildungen der weiblichen Genitalorgane) leicht zu, von
127 auf 140. Eine starke Zunahme der Eingriffe gab es bei den Diagnosen Q53-Q55
, die Fehlbildungen der männlichen Geschlechtsorgane umfassen, von 3.665 auf
4.188.
„Die Daten
verweisen auf einen Rückgang der relativen Häufigkeit ‘klassischer’
Intersex-Diagnosen bei gleichzeitiger Konstanz oder dem Anstieg anderer
Diagnosen aus dem Spektrum der sogenannten ‘Fehlbildungen’ der männlichen oder
weiblichen Genitalorgane ‟, sagt Klöppel. Es sei eine „naheliegende Frage‟, ob
ganz einfach eine „Um Deklaration‟ vorliegen könnte. Im Klartext: Womöglich
würden bewusst weniger Intersex-Diagnosen gestellt, da Operationen in diesem
Fall umstritten sind. Um die Eingriffe dann doch, aber unter anderem Vorzeichen
durchzuführen.
Leitlinien
bieten nicht genug Schutz
Daher würde
Klöppel die Eingriffe gerne generell verboten wissen. „Genitaloperationen an
nicht-einwilligungsfähigen Kindern die nicht medizinisch zwingend erforderlich
sind, sollten meiner Meinung nach aus menschenrechtlichen Gründen untersagt
werden, da sie einen schwerwiegenden Eingriff in die körperliche Unversehrtheit
und das Selbstbestimmungsrecht eines Menschen darstellen. Die neuesten
medizinischen Leitlinien von 2016 nehmen diese Bedenken auf, aber da Leitlinien
nicht verpflichtend befolgt werden müssen, bieten sie keinen rechtlich
wirksamen Schutz für die Betroffenen.‟
Tatsächlich
enthält die aktuelle Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU),
der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) und der Deutschen
Gesellschaft für Kinderendokrinologie und -Diabetologie (DGKED) noch einmal
schärfere Einschränkungen als zuvor. Darin heißt es: „Die Sorgeberechtigten
können nur für solche Eingriffe beim nicht einwilligungsfähigen Kind
einwilligen, die einer medizinischen Indikation unterliegen und nachfolgenden
Schaden vom Kind abwenden.‟
Was dient am
besten dem Kindeswohl?
Wie aber
gehen Ärzte mit dem Dilemma um? Lutz Wünsch ist Direktor der Klinik für Kinderchirurgie
am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Genitaloperationen von Kindern
werden dort bis heute durchgeführt. Die Entscheidung dafür oder dagegen würde
aber keinesfalls leichtfertig gefällt, sagt Wünsch. Es sei ein „vom Team
getragenes Vorgehen.‟
Psychologen,
Kinderchirurgen und Hormonspezialisten sind mit einbezogen. „Am wichtigsten ist
aus meiner Sicht nicht, wie eine Entscheidung schließlich ausfällt, sondern, ob
eine Familie vorher gut beraten wurde.‟ Die Forderung, sämtliche medizinisch nicht
notwendige Genitaloperationen an Kindern zu verbieten, findet er
undifferenziert: „Im Vordergrund steht aber selbstverständlich immer die Frage,
womit dem Kind am besten gedient ist.‟
Natürlich
sei es am besten, wenn sich ein Intersexueller erst mit 16 selbst für oder
gegen einen Eingriff entscheidet, und vielleicht schon zusammen mit dem ersten
Partner in die Sprechstunde kommt. Wünsch und seine Kollegen operieren aber
auch in anderen Fällen, in denen Eltern auf einer frühen Operation bestehen. „Für
die persönliche Situation ist es schließlich auch wichtig, dass die Familie das
Kind annehmen kann.‟ Wenn Eltern etwa über ein halbes Jahr lang persistierten,
dann findet er auch Genitaloperationen an kleinen Kindern vertretbar, die
medizinisch nicht notwendig sind. Das Problem der Autonomie gebe es in der
Kinderchirurgie immer.
Viele
Eingriffe heute nicht mehr üblich
Ein Umdenken
habe aber schon stattgefunden. Wünsch ist seit über zwanzig Jahre Kinderchirurg.
„Wir machen vieles nicht mehr, was man früher gemacht hat – und was aus
heutiger Sicht der Wissenschaft vielleicht erbärmlich ist. Das gilt ja für alle
Bereich der Medizin.‟ Die Entfernung funktionierender Keimdrüsen sei vor der
Einwilligungsfähigkeit nicht mehr üblich, ebenso wenig Plastiken, die das
Einführen von Gegenständen, das Bougieren erfordern. „So etwas geht nur bei
Einwilligungsfähigkeit, das macht man nicht mehr bei Kindern‟, sagt Wünsch.
Auch in
anderen Fällen sei man zurückhaltender geworden. „Wenn zum Beispiel durch eine
Genitalfehlbildung eine Harnröhre auf der Penismitte mündet, wurde das früher
als Notfall mit Handlungsbedarf gesehen. Man dachte, dass es den Eltern nicht
zumutbar wäre, mit einer Operation noch ein wenig abzuwarten. Heute findet man,
die müssen das auch mal schultern können.‟
Es gibt
keine einfachen Lösungen
Er wolle das
Leid, das viele der heute erwachsenen Intersexuellen erfahren haben, nicht in
Frage stellen. Dass die Mehrheit der Patienten, die nach den heutigen Maßstäben
behandelt werden, später unzufrieden sind, glaubt er aber nicht. Es sei eher so
dass die Proteste einiger dagegen oft besonders laut ausfielen. „Das ist aber
nun einmal ein Bereich, in dem es keine einfachen Lösungen gibt. Da wird es
auch in Zukunft noch Diskrepanzen geben.‟ Er glaubt auch nicht, dass die
Operationen um deklariert werden. Klöppels Zahlen ließen sich womöglich einfach
durch eine gewisse Unschärfe dabei erklären, wie Intersexualität definiert sei.
In der
Stellungnahme des Ethikrats sind Empfehlungen an Ärzte und medizinisches
Personal zusammengefasst: Demnach sollte durch deren Aus- und Fortbildung
sichergestellt sein, dass sie Intersex-Diagnosen so schnell wie möglich
erkennen – um sie in ein interdisziplinäres Kompetenzentrum zu überweisen. Nur
dort sollten Beratung und Behandlungen erfolgen. Ebenso sollte durch die Aus-
und Weiterbildung gewährleistet werden, dass ein „möglicherweise
diskriminierender oder unsensibler Umgang mit Betroffenen in der ärztliche
Versorgung vermieden wird.‟
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