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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Wenn euch dieser Blog gefällt, helft „Teilt“ Ihn mit mir
denn Wissen ist Macht!
Meine Damen und Herren
Wie so oft schreiben wir bzw. berichten wir über Missstände
in diesem unserem Deutschland, heute diese Schlagzeile: Die Bundesvereinigung Trans reicht Bericht
beim UN-Menschenrechtsrat ein:
Es wurde Zeit, da wir alle wissen das aktuelle TSG welches
Zeit 1981 für jeden zugänglich ist, ist Verfassungswidrig !
Wir haben mehr mal darüber in diesem Blog berichtet, Zeit
der „Ehe für alle“, mit dem Skandal der CDU&CSU welche den Gesetzesentwurf
über 5 Jahre blockierte, angeblich weil es eine Glaubensfrage da stellt, somit
7,8 % von Menschen in Deutschland das Recht auf korrekte Politik verweigert
wurde!
Dann vor kurzem vor der Bundestags-Wahl das Versprechen
aller Parteien wir werden ein „Neues TSG“ schaffen, es wird an der Zeit das man
diesen Menschen Gerecht wird, heute spricht keiner mehr darüber!
In den Zeiten in welchen Präsidenten wie D.J. Trump die
Diskriminierung von Minderheiten als Thematik herauf Spielt, dabei jeglichen
Anstand und vernünftigen Menschen-Verstand verloren ui haben scheint, könnte
man annehmen es ist eine Modeerscheinung andere Menschen nieder zu machen!
All das ist Bedauerlich, doch der Hoffnung soll nichts
geschuldet bleiben der Bundesvereinigung Trans unsere Hochachtung für Ihr tun!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer
Die Bundesvereinigung Trans reicht Bericht beim UN-Menschenrechtsrat ein:
Deutschland muss
seine menschenrechtlichen Verpflichtungen erfüllen
Mit der „Universellen Periodischen Überprüfung“ („Universal
Periodic Review“, UPR) wird jeder einzelne der 192 Mitgliedstaaten der
Vereinten Nationen im Rahmen eines vierjährigen UPR-Zyklus von allen anderen
Staaten hinsichtlich seiner Menschenrechtsprobleme überprüft. Der überprüfte
Staat muss sich mit diesen Empfehlungen auseinandersetzen. Zu diesem wichtigen
Mechanismus des UNO-Menschenrechtsrats können auch
Nichtregierungsorganisationen (NGOs) beitragen. Aktuell ist Deutschland an der
Reihe und die Bundesvereinigung Trans* (BVT*) hat sich mit einem eigenen
Bericht an der Überprüfung beteiligt. Dazu erklärt MJ vom Vorstand der
Bundesvereinigung Trans*:
„Mit unserem Beitrag weisen wir den UN-Menschenrechtsrat
darauf hin, dass Deutschland den internationalen Vorgaben im
Menschenrechtsbereich, die es in diversen Verträgen ratifiziert hat, nicht
nachkommt. Obwohl mehrfach dazu aufgefordert – wie vom CESCR, dem
UN-Wirtschafts- und Sozialausschuss im Jahr 2011, oder von der CEDAW, der
Frauenrechtskonvention, im Jahr 2013 gab es bislang keine effektive Handlung
der Regierung um Menschen vor Diskriminierung in Bezug auf ihre
Geschlechtsidentität und ihren Geschlechtsausdrucks zu schützen. Abgesehen von
drei Einladungen des BMFSFS zum Austausch mit der Zivilgesellschaft und der
Schaffung einer interministeriellen Arbeitsgruppe ohne abschließendes
gemeinsames Positionspapier, ist bisher auf politischer Ebene nichts passiert.
In unserem Bericht für den UN-Menschenrechtsrat fordern wir
Deutschland dazu auf, endlich eine Reform des Transsexuellengesetzes (TSG) von
1981 umzusetzen, das bereits in acht Bereichen vom Verfassungsgericht als
verfassungswidrig erklärt wurde.
Wir fordern u.a. ein geschlechtliches
Selbstbestimmungsrecht ohne medizinisch-psychiatrische Gutachten, Vornamens-
und/oder Personenstandsänderung durch höchstpersönliche Erklärung, Aufhebung
der zweigeschlechtlichen Ordnung im Recht sowie umfassende Anerkennung
nicht-binär verorteter Personen. Außerdem braucht es eine Regelung im
Gesundheitsbereich, die die Kosten für trans* Gesundheitsversorgung
sicherstellt, sowie eine nationale Strategie zum Schutz vor Diskriminierung in
Bezug auf Geschlechtsidentität und -ausdruck. Besondere Aufmerksamkeit soll auf
die Situation von trans* und nicht-binären Minderjährigen, Geflüchteten,
Migrant*innen, Menschen in Haft und Menschen mit Behinderung gelegt werden.
Deutschland muss endlich seinen menschenrechtlichen Verpflichtungen nachkommen
und die Menschenrechte von trans* und nicht-binären Personen schützen.“
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