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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Die AfD-Politikerin
bezeichnet die vom Verfassungsgericht geforderte Anerkennung eines Dritten
Geschlechts als "absurd" und "großen Quatsch". Derweil
streiten Union und SPD um die Umsetzung des Urteils.
Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch hat sich
erneut im Ton vergriffen. In einem Interview mit der "Basler Zeitung"
bezeichnete die Rechtsaußen-Politikerin die vom Bundesverfassungsgericht
geforderte Anerkennung eines Dritten Geschlechts als "Schwachsinn",
"absurd" und "großen Quatsch".
"Wir haben in Deutschland unlängst das dritte Geschlecht eingeführt", sagte von Storch wörtlich. "Diesen Schwachsinn denkt sich ja kein Vater aus, keine Mutter. Eltern kommen nicht auf den Gedanken, dass sich ihr Kind mit 18 Jahren entscheiden muss, welches Geschlecht es haben möchte. Das sind irgendwelche weltfremden Hirne, die sich so was ausdenken."
Sie wolle sich damit gar nicht weiter beschäftigen, so die AfD-Vizechefin weiter. "Es ist absurd. Wir führen jetzt diesbezüglich die Debatte, wir halten es den Menschen vor, sagen, was ihr da macht, ist absurd, ist die Ablehnung der Realität."
"Wir haben in Deutschland unlängst das dritte Geschlecht eingeführt", sagte von Storch wörtlich. "Diesen Schwachsinn denkt sich ja kein Vater aus, keine Mutter. Eltern kommen nicht auf den Gedanken, dass sich ihr Kind mit 18 Jahren entscheiden muss, welches Geschlecht es haben möchte. Das sind irgendwelche weltfremden Hirne, die sich so was ausdenken."
Sie wolle sich damit gar nicht weiter beschäftigen, so die AfD-Vizechefin weiter. "Es ist absurd. Wir führen jetzt diesbezüglich die Debatte, wir halten es den Menschen vor, sagen, was ihr da macht, ist absurd, ist die Ablehnung der Realität."
Anordnung aus Karlsruhe
Das Bundesverfassungsgericht hatte im Oktober letzten Jahres
entschieden, dass bis Ende 2018 ein drittes Geschlecht im Geburtenregister
eingeführt oder gänzlich auf eine Geschlechtsangabe verzichtet werden muss. Das
Urteil hatte bereits damals zu einiger Hetze aus der Ecke der AfD geführt; die
AfD in Thüringen sprach gar von einem "Recht auf Schizophrenie", das
Karlsruhe eingeführt habe.
Vor dem Gericht geklagt hatte eine 27-jährige intersexuellen Person, die in offiziellen Formularen nicht mit dem Geschlecht "männlich" oder "weiblich" eingetragen werden wollte, sondern mit "inter/divers" oder hilfsweise nur mit "divers".
Wie der "Spiegel" in der aktuellen Ausgabe berichtet, sind sich Union und SPD uneins, wie das Urteil umgesetzt werden soll. Das Bundesinnenministerium von Thomas de Maizière (CDU) bevorzuge eine verwaltungsrechtliche Minimallösung, bei der in erster Linie in den Melderegistern neben "männlich" und "weiblich" noch die Kategorie "anderes" eingeführt wird. Das SPD-geführte Familienministerium fordere dagegen ein Mantelgesetz, das umfassende Änderungen auch im Zivilrecht oder Transsexuellenrecht vornimmt. Wie sich das SPD-geführte Justizministerium positionieren wird, ist nach Angaben des "Spiegel" noch unklar.
Vor dem Gericht geklagt hatte eine 27-jährige intersexuellen Person, die in offiziellen Formularen nicht mit dem Geschlecht "männlich" oder "weiblich" eingetragen werden wollte, sondern mit "inter/divers" oder hilfsweise nur mit "divers".
Wie der "Spiegel" in der aktuellen Ausgabe berichtet, sind sich Union und SPD uneins, wie das Urteil umgesetzt werden soll. Das Bundesinnenministerium von Thomas de Maizière (CDU) bevorzuge eine verwaltungsrechtliche Minimallösung, bei der in erster Linie in den Melderegistern neben "männlich" und "weiblich" noch die Kategorie "anderes" eingeführt wird. Das SPD-geführte Familienministerium fordere dagegen ein Mantelgesetz, das umfassende Änderungen auch im Zivilrecht oder Transsexuellenrecht vornimmt. Wie sich das SPD-geführte Justizministerium positionieren wird, ist nach Angaben des "Spiegel" noch unklar.
"Das
Bundesinnenministerium hat sich schon in der vergangenen Wahlperiode einer
Reform des Personenstandsrechts zum Schutz der Geschlechtervielfalt
verweigert", erklärte Staatssekretär Ralf Kleindiek (SPD) gegenüber dem
Nachrichtenmagazin. "Ich erwarte, dass sich diese Haltung nun
ändert."
Das Familienministerium hatte bereits im September 2017 das
Positionspapier "Schutz und Akzeptanz von geschlechtlicher Vielfalt"
sowie im Februar Gutachten zur Reform des Transsexuellengesetzes
veröffentlicht. Darin werden Änderungen an gut einem Dutzend Regelwerken
vorgeschlagen, vom Bürgerlichen Gesetzbuch über das Strafvollzugsgesetz bis zum
Gesetz über die gesetzliche Rentenversicherung.
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