Samstag, 14. April 2018

This surgery determines the gender of the child /// Diese OP legt das Geschlecht des Kindes fest


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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
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Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Hello people dear guests, as first a thank you have found the "you" on this blog!

We do not know what "you" expect here, but what we can already say now, "you" will find an incredible amount of information, from people or people called "minorities"!
This is exactly what this law is about, the laws are the laws, even more in life situations in which they are, which are not always the most beautiful and most beautiful!
There are over 1300 different reports, we always try to give the source data, not that you think, something is invented here.

Some things will seem unbelievable to you, but reality proves that truths are unvarnished and very frightening almost to despair!
We also "know" that good information and education can be the only means to clear up a lot of misunderstandings, hope that "you" want to perceive this, because that's the way it is meant!
With regret, however, we must also realize that there are very few who do not consider this enlightenment necessary, on the contrary, where possible Is it scratching your world view of society or your way of life where possible are there religious reasons?

If so, then we are sorry!

But truths must or should simply remain truths!

Unfortunately, we are not allowed to share any reports here, we think that "Google" still does not understand, that we only want to help and educate!
Once again, some things were blocked, the last time we were accused of spreading "pornography"!
After a lot of effort and legal advice, we were able to continue working, all this is supported by ourselves.
If "you" think our posts are useful, we would be very happy if "you" would now be sharing the reports!
Sharing "you" gives others the opportunity to find information and explanations here like "you", it would be a great help!
Would you like to donate something, we say thank you already, it is not a must, but a sign of recognition!
The data for it is "you" in the blog!thank you very much!

Sincerely
Nikita Noemi Rothenbacher

Diese OP legt das Geschlecht des Kindes fest

This surgery determines the gender of the child

Eine Studie der Berliner Humboldt-Universität belegt, dass die Zahl „kosmetischer Eingriffe“ an intersexuellen Kindern nicht zurückgeht. Sie liegt noch immer bei rund 1700 Operationen pro Jahr.
Nicht immer kann bei einem Neugeborenen das Geschlecht eindeutig festgestellt werden. Dann entscheidet man sich für die eine oder andere Möglichkeit und führt eine entsprechende Operation durch. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die als Kind an den Genitalien operiert wurden, manchmal ein ganzes Leben lang an den Folgen dieses Eingriffs leiden. „Kosmetische Operationen“ an intersexuellen Kindern stehen deshalb seit einigen Jahren in der Kritik.

Seit 2005 wurden in Deutschland die medizinischen Behandlungsleitlinien schrittweise überarbeitet – mit dem Ziel, solche Operationen zu begrenzen. Die Zahl der Eingriffe ist seitdem allerdings nicht wesentlich zurückgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt nun eine Studie, die das Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien der Humboldt-Universität Berlin jetzt veröffentlicht hat.

Zahl „kosmetischer Operationen“ ist konstant

„Wir haben festgestellt, dass es Verschiebungen zwischen den Diagnosegruppen gibt, aber die Anzahl der kosmetischen Operationen relativ konstant bleibt“, erklärt die Verfasserin der Studie, die Geschlechterforscherin Ulrike Klöppel. Die Datenanalyse der Krankenhausfälle der vergangenen zehn Jahre hat gezeigt, dass die Anzahl der klassischen Intersexdiagnosen gesunken, dabei aber die Zahl der Diagnosen, die zu den „Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale“ (VG) zu rechnen sind, gestiegen ist.

Es zeigt sich, dass die Operationen an Kindern mit Intersexdiagnosen zwar zurückgegangen sind, hingegen bei Kindern mit entsprechenden VG-Diagnosen gleich blieben oder leicht anstiegen. Einer der befragten Ärzte in der Studie formuliert es so: „Früher wurde das Vorliegen von Intersexualität als Begründung für Operationen benutzt, heute wird das Nichtvorliegen von Intersexualität für Operationen benutzt. Entsprechend den ärztlichen Bedürfnissen erfolgt die Diagnosestellung.“
In der Studie wurden nur Fälle von bis zu neun Jahre alten Kindern analysiert. Kosmetische Operationen in einem solchen Alter können laut Experten nicht als „selbstbestimmt“ gelten und sind deswegen besonders kritisch zu beurteilen.

Im Durchschnitt rund 1700 Operationen pro Jahr

Im Zeitraum von 2005 bis 2014 wurden durchschnittlich rund 1700 Operationen jährlich durchgeführt. Dabei ist nicht von Eingriffen die Rede, welche die Beseitigung eines lebensbedrohlichen Problems als Ziel hatten.
„Es geht also darum, dass die Leitlinien in der klinischen Praxis nur lückenhaft umgesetzt werden“, sagt Klöppel. „Man sollte rechtliche Maßnahmen für den Schutz von Kindern gegen kosmetische Genitaloperationen ergreifen.“

Organisationen intersexueller Menschen fordern ein Verbot solcher Operationen. Wenn dieses nicht umsetzbar sein sollte, müsste man zumindest Strafrechtsnormen anpassen: „Ein Skandal ist, dass die medizinischen Akten nur zehn Jahre aufbewahrt werden. So können die Personen im Erwachsenenalter keine Informationen mehr darüber bekommen, was mit ihnen gemacht wurde.

Menschrechtler sind besorgt

Und weil zudem die Verjährungsfristen zu kurz sind, können sie nicht Klage erheben.“ Nur mit Unterstützung des Rechts, so die Wissenschaftlerin, könne der Druck entstehen, der Ärzte und Eltern zu mehr Verantwortung zwingt.
Menschenrechtler vertreten eine ähnliche Meinung. „Bei medizinisch nicht zwingend notwendigen Eingriffen an intergeschlechtlichen Säuglingen und Kindern handelt es sich um unmenschliche Behandlungen und schädliche Praktiken“, sagt Nina Althoff vom Deutschen Institut für Menschenrechte.
Die wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Geschlechtervielfalt im Recht“ weist auch darauf hin, dass sowohl der UN-Kinderrechtsausschuss als auch der UN-Frauenrechtsausschuss den UN-Vertragsstaaten empfohlen hat, die körperliche Unversehrtheit und Selbstbestimmung der Betroffenen zu gewährleisten.

Die Idealvorstellung von Genitalien

Warum werden aber die kosmetischen Operationen immer noch durchgeführt, wenn sie so umstritten sind? Klöppel vermutet die Antwort in der Gesellschaft. „Viele Menschen haben ideale Bilder davon im Kopf, wie Genitalien aussehen sollten, was völlig an der realen Vielfalt vorbeigeht. Man glaubt, durch eine Operation schnell das Problem lösen zu können.“
Doch genau aus diesen Gründen sollte es mehr Aufklärung auf diesem Gebiet geben. Laut den jüngsten Daten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend leben in Deutschland 8000 bis 120.000 intersexuelle Menschen. Die Zahlen variieren so stark, weil es keine einheitliche Erhebungsmethode gibt. Viele Intersexuelle werden schließlich an das männliche oder weibliche Geschlecht angepasst.
Zwar gibt es seit 2013 in Deutschland die Möglichkeit, bei uneindeutigem Geschlecht die Angabe im Geburtenregister freizulassen. Doch davon unabhängig entscheiden die Eltern nach ärztlicher Beratung, ob das gemacht wird oder ob das Kind einer Operation unterzogen wird. Intersexorganisationen hoffen, dass die Bundesregierung in der Zukunft rechtliche Regelungen zum Schutz von intersexuellen Kindern vorbereitet.


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