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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Brutaler Angriff auf transsexuelle Studentin vor der Uni Leipzig
An der Moritzbastei in
Leipzig ist eine transsexuelle Studentin brutal angegriffen worden. Ein
unbekannter Täter schlug der Frau ins Gesicht und brach ihr die Nase. Zuvor
forderte der Mann die 22-Jährige auf, ihr Geschlecht zu entblößen.
Leipzig
Schockierender
Angriff vor der Leipziger Uni: Eine transsexuelle Studentin ist von einem
unbekannten Mann attackiert und schwer verletzt worden. Der Täter schlug der
Frau ins Gesicht und brach ihr das Nasenbein. Zuvor soll er die 22-Jährige
aufgefordert haben, sich zu entblößen. So berichtet es der Studentenrat (Stura),
der den Fall nun öffentlich machte.
Wie
Stura-Sprecher Nicolas Laible schildert, saß die Studentin am Montag
vergangener Woche mit einer Kommilitonin auf der Mauer vor der Moritzbastei,
als es zu der Attacke kam. Der vorbeilaufende Fremde habe die Transsexuelle
gegen 18.30 Uhr zunächst angesprochen und nach ihrem Geschlecht gefragt. Er
forderte sie zudem auf, ihren Intimbereich zu zeigen.
Die Frauen
versuchten daraufhin, das Gespräch freundlich aber bestimmt zu beenden. „Der
Unbekannte täuschte an zu gehen, drehte sich aber noch mal um und schlug zu“,
gab Laible die Schilderungen des Opfers wider. Durch den Schlag wurden
Passantinnen aufgeschreckt und kamen zur Hilfe. Der Täter sei nach der Attacke
seelenruhig in Richtung Augustusplatz „geschlendert“.
Täter taucht
erneut in der Notaufnahme auf
Damit noch
nicht genug: Als die unter Schock stehende Frau mit ihrer Freundin die
Notaufnahme der Uniklinik aufsuchte, tauchte der Schläger gegen 20 Uhr erneut
auf. Der Studentenrat ist davon überzeugt, dass er sich der Folgen seines
Angriffs vergewissern wollte. „Während der Wartezeit betrat der Angreifer ohne
ersichtlichen Grund den Wartebereich, sah sich suchend um, erkannte sichtbar
beide, lächelte und verließ das Krankenhaus“, berichtet Laible.
Die Freundin
konnte vor der Uniklinik ein Foto des Täters mit ihrem Handy schießen, das sie
am nächsten Tag auch der Polizei übergab, so Laible. Die Verletzte erstattete
Anzeige. Behördensprecher Uwe Voigt konnte deren Eingang am Dienstagnachmittag
auf Anfrage von LVZ.de noch nicht bestätigen. „Der Fall wird geprüft“, so
Voigt. Nähere Angaben seien frühestens am Mittwoch möglich.
Schläger
sprach Sächsisch und trug graues Basecap
Nach Angaben
der Studentin war der Täter Mitte bis Ende 30, etwa 1,80 Meter groß und trainiert.
Er sprach mit leicht sächsischem Dialekt. Bekleidet war er mit einem rotem
Kaupuzenpullover, einer dunkelblauen bis schwarzen Hose, einem hellgrauen
Basecap und schwarzen Schuhen mit weißer Sohle.
Über die
„menschenverachtende Form und Brutalität“ des Übergriffes zeigt sich der
Studentenrat entsetzt. „Als einzigen Grund für die Attacke sah der Angreifer
offenbar die bloße Anwesenheit der transsexuellen Studierenden“, ist der Stura
überzeugt. Die Betroffene, die an der Fakultät für Sozialwissenschaften und
Philosophie studiert, hatte sich selbst an die Studentenvertreter gewandt.
Diese wollen mit der Veröffentlichung ein Zeichen der Solidarität setzen. „Wir
verstehen den Vorfall als Ausdruck immer noch bestehender Intoleranz gegenüber
sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten“, so der Stura.
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denn Wissen ist Macht!
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