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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Warum Matthias Röhricht jeden Tag
Frauenkleider trägt
Crossdresser" sind Frauen in
Männerkleidung und Männer in Frauenkleidung. In der Altstadt lebt ein
45-jähriger Mann, der seit vier Jahren jeden Tag Röcke und hochhackige Schuhe
trägt.
Wann ist ein
Mann ein Mann? Dieser Frage ging Herbert Grönemeyer 1984 in seinem berühmten
Lied nach. Das vermeintlich starke Geschlecht weint heimlich, sehnt sich nach
Geborgenheit, ist verletzlich – und stirbt an einem Herzinfarkt.
Kann ein
Mann ein Mann sein, wenn er Frauenkleider trägt? Matthias Röhricht beantwortet
diese Frage mit ja. Der 45-Jährige wohnt in der Altstadt und fällt auf, wenn er
durch die Gassen geht. Er ist 1,80 Meter groß, schlank, trägt Schuhe mit sehr
hohen Absätzen, einen Minirock und hat die Nägel rot lackiert. Ein Kerl in
Stöckelschuhen mit einer tiefen Stimme.
Er ist kein
Transvestit; kein Mann, der die fast perfekte weibliche Illusion sucht. Er ist
auch kein Transsexueller, der lieber eine Frau wäre. Röhricht ist trotz seiner
Frauenkleider als Mann erkennbar, was ihm sehr wichtig ist. Weil er sich als
Mann wahrnimmt – als heterosexueller Mann, der sich wohler fühlt, wenn er
Frauenkleider trägt. „Ich fühle mich so gut wie nie“, sagt er. „Ich genieße
auch die Aufmerksamkeit als angenehmen Nebeneffekt.“
„Es gibt
keine Klischees“
Diese
Aufmerksamkeit hat ihn zum Hauptdarsteller einer Dokumentation gemacht. „Ich
bin Mann, ich bleibe Mann“, heißt der Film, den Stella Fachinger über ihn
gedreht hat. Die 21-Jährige stammt aus Lindenholzhausen und studiert seit 2016
im 4. Semester Regie an einer Filmhochschule in Köln. Sie hofft, ihren
Dokumentarfilm auf Filmfestivals zeigen zu können. Was hat sie durch ihr
filmisches Porträt über den „Crossdresser“ Matthias Röhricht gelernt? „Es gibt
keine Klischees“, sagt sie. „Und die Gesellschaft ist offener als ich dachte.“
Röhricht
arbeitet in einer Firma, die elektronische Leiterplatten herstellt. Am
Arbeitsplatz trägt er Hosen. „Ich muss Sicherheitsschuhe tragen. Dazu sieht ein
Minirock nicht gut aus.“ Sein Chef und seine Kollegen hätten mit seinem
Erscheinungsbild kein Problem. Und die Familie? „Meine Eltern sind sehr
entspannt und liberal.“
Auch seine
Ex-Frau, von der er schon lange vor seiner Verwandlung getrennt lebe,
akzeptiere sein Äußeres. Seine drei Töchter – 13, 17 und 20 Jahre alt –, hätten
damit „mittlerweile“ kein Problem mehr. „Vor vier Jahren habe ich mir das erste
Mal etwas Weibliches angezogen. Ich wollte nicht, dass das als Fetisch endet.
Und es sollte nicht lächerlich aussehen.“
„Aus
heiterem Himmel“
Aber warum?
„Das kam aus heiterem Himmel, einfach so“, lautet seine lapidare Antwort. „Ich
war durchaus zufrieden mit meinem Leben. Es gibt aber immer eine Steigerung.“
Er habe schon immer eine feminine Seite an sich gehabt. Als Kind habe er mit
seiner Mutter gern Kuchen gebacken. Als Erwachsener habe er bemerkt, dass sich
ihm viele Frauen anvertrauen.
Was ist
typisch männlich an ihm? „Ich muss mich rasieren“, sagt er. „Das bleibt ein
Ritual.“ Er interessiere sich auch privat für Elektronik. „Ich habe mir einen
Kopfhörerverstärker und einen Röhrenverstärker selbst gebaut.“
An das erste
Mal mit Frauenkleidern in der Öffentlichkeit kann er sich noch gut erinnern.
„Ich trug Stiefeletten mit hohen Absätzen und eine zerrissene Jeans, durch die
man die Strümpfe sehen konnte. Das war mutig.“ Er habe nicht einschätzen
können, wie die Reaktionen ausfallen. Doch die Reaktionen seien überwiegend
positiv gewesen.
Trotzdem
spürt er auch heute noch eine gewisse Unsicherheit. Vor kurzem sei er zu einem
Klassentreffen gegangen. „Beim letzten Klassentreffen vor neun Jahren trug ich
einen Pulli und einen Vollbart.“ Die Reaktionen seiner Mitschüler hätten ihn in
ihrer Deutlichkeit überrascht. „Ich komme dahin. Die sehen mich und sagen alle:
Super!“
Das ist aber
nicht immer so. „Die Gruppe, die ihre Ablehnung am deutlichsten zum Ausdruck
bringt, sind 20- bis 25-jährige Männer mit Migrationshintergrund“, sagt
Röhricht. „Da kann es schon mal passieren, dass sie an mir vorbeigehen und auf
den Boden spucken.“
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denn Wissen ist Macht!
Hola, sí,
estos eventos son terribles, con pesar de nuestro lado.
Violaciones
de los derechos humanos, ¡muchos no saben lo que significa!
Lamentablemente,
estos incidentes se han vuelto cada vez más frecuentes en todo el mundo en los
últimos tiempos.
¿Qué
podemos hacer objetivamente a nivel internacional?
¡Actualmente
solo solidaridad con las víctimas!
Donde la
injusticia se convierte en ley, la resistencia exige un saludo de https://trans-weib.blogspot.com/
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