Samstag, 11. August 2018

Macht Trump Jahrzehnte alle LGBTI-feindlich? Für Ihn das Motto: Diskriminierungsfrei töten und Völkerrecht brechen. Da hat Donald Trump doch den Schritt seines Vorgängers Obama rückgängig gemacht und nimmt künftig keine weiteren Trans-Menschen in die US-Armee auf. // Does Trump make LGBTI hostile for decades? For him the motto: killing non-discrimination and breaking international law. Since Donald Trump has reversed the step of his predecessor Obama and takes in future no further Trans-people in the US Army.


  
Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018

Es wird immer schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung  zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.

Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!
I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!

Hola, sí, estos eventos son terribles, con pesar de nuestro lado.
Violaciones de los derechos humanos, ¡muchos no saben lo que significa!
Lamentablemente, estos incidentes se han vuelto cada vez más frecuentes en todo el mundo en los últimos tiempos.

¿Qué podemos hacer objetivamente a nivel internacional?

¡Actualmente solo solidaridad con las víctimas!
Donde la injusticia se convierte en ley, la resistencia exige un saludo de https://trans-weib.blogspot.com/

Costa Rica muss Ehe für Homopaare öffnen
Der Gesetzgeber hat nun 18 Monate Zeit, um das Gesetz zu ändern, das die gleichgeschlechtliche Ehe verbietet - ansonsten erlischt das Verbot automatisch.

r Oberste Gerichtshof von Costa Rica hat das Verbot der gleichgeschlechtlichen Ehe als verfassungswidrig und diskriminierend erklärt. Der Gesetzgeber hat nun 18 Monate Zeit, um das entsprechende Gesetz zu ändern – sonst erlischt das Verbot automatisch.

Carlos Alvarado Quesada, der Präsident Costa Ricas, begrüßte das Urteil und sagte, er wolle garantieren, dass „niemand wegen seiner sexuellen Orientierung diskriminiert wird.“ Der erste schwule Abgeordnete des Landes, Enrique Sanchez, sagte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, er glaube aber nicht, dass die Gesetzgeber untereinander eine neue Regelung finden könnten.

Im April dieses Jahres wurde Alvarado Quesada zum neuen Präsidenten gewählt – der Mitte-Links-Kandidat und Befürworter von LGBTIQ-Rechten holte rund 60 Prozent der Stimmen und gewann den Wahlkampf gegen seinen rechtskonservativen Anti-LGBTIQ-Konkurrenten Fabricio Alvarado (keine Verwandtschaft). Das Thema Ehe für alle hatte zuvor die erste Runde der Präsidentschaftswahl dominiert.
In Costa Rica leben bis zu fünf Millionen Menschen, von denen etwa 60 Prozent der römisch-katholischen Staatsreligion angehören.


Diskriminierungsfrei töten und Völkerrecht brechen
Da hat Donald Trump doch den Schritt seines Vorgängers Obama rückgängig gemacht und nimmt künftig keine weiteren Trans-Menschen in die US-Armee auf.

Der Aufschrei in der queeren Community ist freilich groß und er besteht nur aus einem Wort: Diskriminierung!

Und sie haben natürlich Recht: Schwule, Lesben, Trans-Menschen, alle sollen das Recht haben, in völkerrechtswidrigen Kriegen zu töten. Sie von diesem Privileg auszuschließen ist ein Verstoß gegen das Völkerrecht, die Menschenrechte und das Gebot der Mitmenschlichkeit.

Wir sollten auf gar keinen Fall darüber diskutieren, warum die USA einen Angriffskrieg nach dem anderen anfangen und einen Regime-Change nach dem nächsten anzetteln.
Wir sollten uns auch auf gar keinen Fall darüber empören, warum der Militärhaushalt der USA höher ist als die Militärhaushalte der im Ranking nächsten zwölf Länder zusammen.

Unsinnig wäre auch zu überlegen, warum die USA sich das Recht herausnehmen, in anderen Ländern extralegale Tötungen en Maße zu exekutieren. Ohne Anhörung, ohne Gerichtsverfahren und ohne Verteidigung versteht sich. Per Drohne und auf Knopfdruck. So leicht wie im Computerspiel. Das kann doch wirklich jede*r.

Wir dürfen uns auch keine Sekunde der Überlegung hingeben, was die USA mit ihrer Politik dazu beitragen, dass das Risiko eines nuklearen Konflikts noch nie so groß war wie zur Stunde.
All dies würde nur in die Irre führen, führt nur hin zu irgendwelchen absurden Verschwörungstheorien.
Die einzig wichtige Frage lautet, warum untersagt Trump Transmenschen in der Armee zu dienen und beraubt sie so des Privilegs legal zu töten? Und es kann nur eine Antwort darauf geben: Weil Trump transphob ist. Und das erlaubt nur eine Reaktion: Trump muss weg!

Darauf muss die Regenbogen-Community hinarbeiten. Das ist heute Emanzipation.
Zum Glück ist die Situation in Deutschland grundlegend anders: Ursula von der Leyen hat sich öffentlich bekannt: In der Bundeswehr ist jeder herzlich willkommen. Egal ob schwul, lesbisch, trans oder hetero. Es zählt nur die fachliche Qualifikation. Und die ist im Soldat*innen-Beruf das Töten anderer Menschen; dieser Vorgang findet freilich völlig frei von Diskriminierung und ganz unabhängig von Geschlechterzugehörigkeit und  sexueller Identität statt.
Uns ist doch wirklich jeder moralische Kompass abhandengekommen.


Mit Richter Anthony Kennedy tritt eine moderate Stimme im Supreme Court ab. Der 81-Jährige hatte die entscheidende Stimme bei der Ehe-Öffnung 2015 abgegeben.
Der amerikanische Supreme-Court-Richter Anthony Kennedy hat am Mittwoch seinen Rücktritt erklärt – und damit für Alarmstimmung unter Bürgerrechtlern und LGBTI-Aktivisten gesorgt, weil US-Präsident Donald Trump damit einen weiteren Richter für das neunköpfige Gremium ernennen darf. Die mächtigen Richter, die auf Lebenszeit ernannt werden, können die politische Entwicklung der USA über Jahrzehnte entscheidend mitbestimmen. Bereits letztes Jahr hatte der republikanische Staatschef mit Neil Gorsuch einen konservativen Richter ernannt, der wenig von Minderheitenrechten hält.

Kennedy, der aus Altersgründen mit Wirkung Ende Juli zurücktritt, war 1986 von Präsident Ronald Reagan in den Obersten Gerichtshof berufen worden. In dem hochpolitischen Verfassungsgerichtshof galt der jetzt 81-Jährige bei Entscheidungen zu umstrittenen gesellschaftlichen Fragen – neben LGBTI-Rechten etwa dem Abtreibungsrecht oder der gezielte Förderung von historisch diskriminierten Gruppen wie Afro-Amerikanern ("Affirmative Action") – als Zünglein an der Waage. So war seine Stimme ausschlaggebend bei den 5:4-Entscheidungen zur Abschaffung des nationalen Ehe-Verbots für Schwule und Lesben (2013) und zur landesweiten Öffnung der Ehe (2015). In beiden Urteilen verfasste er auch die Mehrheitsmeinung.

Entsetzen von LGBTI-Organisationen

"Kennedys Abtritt lässt einen wichtigen Sitz in den verantwortungslosen Händen von Donald Trump und Mike Pence", erklärte Sarah Warbelow, die Justizexpertin der Human Rights Campaign. Das sei nicht nur für queere Menschen gefährlich, sondern auch für "Frauen, farbige Menschen und die Nation als ganzes". Sie erinnerte daran, dass Trump vor der Gorsuch-Ernennung eine Liste mit möglichen Kandidaten vorgelegt hatte, die viele LGBTI-Feinde umfasste – etwa den 2004 von George W. Bush zum Bundesrichter ernannten Juristen William Pryor, der sich in der Vergangenheit dafür aussprach, schwulen und lesbischen Sex verfolgen und bestrafen zu lassen und der Homosexualität mit "Aktivitäten wie Prostitution, Ehebruch, Nekrophilie, Sodomie, Inzest und Pädophilie" verglich.

Angesichts der kritischen Lage erneuerte die LGBTI-Organisation GLAAD ihre Forderung, jetzt den LGBTI-Diskriminierungsschutz in der Bundesverfassung zu verankern, damit homophobe Richter oder Politiker die Uhr nicht mehr zurückdrehen können – eine Forderung, die derzeit auch in Deutschland erhoben wird. 




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