Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
Rechte vorbehalten!
Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
https://trans-weib.blogspot.com/eine wichtige Rolle spielen.
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Ich will mein Geschlecht zurück
Immer
häufiger bereuen Transgender die Geschlechtsumwandlung und entscheiden sich für
eine Operation zu ihrem biologischen Geschlecht. Ein Beitrag von RT erzählt das
Schicksal von drei ganz unterschiedlichen Männern, die von Hormonen und
Operationen abraten.
Transgender
können sich oftmals schon als Kind nicht mit ihrem Geschlecht identifizieren.
Innerlich zerrissen zwischen den gesellschaftlichen Normen und dem Bestreben
das Leben des anderen Geschlechts zu führen, sind sie Außenseiter der
Gesellschaft. Selbstmord ist daher nicht selten.
Mit
Hormontherapie und operativer Geschlechtsumwandlung verspricht die moderne
Medizin das Identitätsproblem dieser Menschen zu lösen. Miroslav Djordjevic,
ein führender Spezialist auf dem Gebiet von Transgender-Operationen in Belgrad,
Serbien, operiert in seiner Alltagspraxis jedoch auch immer häufiger Menschen,
die ihre Geschlechtsumwandlung operativ wieder rückgängig machen wollen.
Ein Beitrag
von RT erzählt das Schicksal dreier Männer, die eine Geschlechtsumwandlung
durchführten und ihre Entscheidung später bereuten.
Es geht
mir jetzt nicht besser als früher
Rene
Jax, eine
Autorin, die als Mann geboren wurde, kleidete sich seit ihrem 19. Lebensjahr
als Frau. Mit 30 Jahren unterzog sie sich einer Geschlechtsumwandlung. „Nach
der Operation wusste ich, es war falsch mein Glied abschneiden zu lassen“, so
Jax, die ihren Penis von Kind auf hasste.
„Nach 40
Jahren Hormontherapie, Brustimplantation und sogar Geschlechtsumwandlung geht
es mir jetzt auch nicht besser als früher“, so ihr Fazit. Vor ihrer endgültigen
Operation zur Frau sei sie öfter von Männern geschlagen worden, wenn diese
herausfanden, dass sie keine richtige Frau war.
Auch nach
der Operation wurde es nicht besser: „Ich konnte niemals Geschlechtsverkehr
haben. Die Vagina ist nur kosmetisch und viel zu klein. Jedes Mal, wenn
ich das versucht hatte, hatte ich Schmerzen“, so Jax. Und dennoch sieht sie
nach so vielen Jahren keinen Bedarf mehr, sich nochmal unters Messer zu legen
und ein Leben als Mann zu beginnen.
Vielmehr
will sie mit ihren Erfahrungen junge Menschen aufklären, die überlegen, diesen
Weg einzuschlagen. Ihre Wandlung zum anderen Geschlecht ähnelt einer Sucht:
„Ich dachte, wenn ich diese Hormone bekomme, wird mein Leben perfekt sein. Dann
denkst du, wenn ich nur eine höhere Stimme bekomme, werde ich glücklich sein.
Und schließlich will man Brustimplantate, es ist einfach nie genug.“
„Die Ärzte
waren ehrlich zu mir, sie sagten, die ,Geschlechtsidentitätsstörung‘ wird immer
da sein. Das ist einfach darauf zurückzuführen, dass man sich selbst nicht
mag“, resümiert Jax. Die Autorin beschreibt ihre Kindheitserlebnisse als
traumatisch. Mit einem alkoholkranken Vater und einer psychisch kranken Mutter
sei es kein Wunder, dass sie nicht zu einem gesunden Erwachsenen herangereift
sei.
Geschlechtsumwandlung
rückgängig gemacht
Walt
Heyer, ein
älterer Mann entschied sich vor 25 Jahren dazu, die Geschlechtsumwandlung
operativ wieder rückgängig zu machen. Seit nunmehr 21 Jahren ist er verheiratet
und lebt mit seiner Frau in Arizona. Geoutet werden will er nicht, denn ihm ist
sein Werdegang rückblickend einfach nur peinlich.
Für ihn
leiden Transgender-Personen eindeutig an einer psychischen Krankheit:
„Keiner kann sein Geschlecht ändern; das ist unmöglich und eine
Illusion.“ Wenn ein Junge sich Kleider anziehe, sei es am besten, wenn
sich das Kind einer Psychotherapie unterziehe und keiner Hormontherapie und
Operation. 40 Prozent der Transgender, die versuchen würden Selbstmord zu
begehen, seien diejenigen, die es bereuen, ihr Geschlecht umwandeln haben zu
lassen.
Heyer selbst
trug als Junge gern Kleider und änderte mit 13 Jahre seinen Namen heimlich
in Christel. Ende 20 begann er dann mit der Hormontherapie und unterzog sich
1983 einer Geschlechtsumwandlung und lebte danach als Laura Jensen. Erst
nach der Rückoperation zu seinem biologischen Geschlecht wurde ihm klar,
wie wichtig es war, diesen Schritt zu gehen, um psychologisch, emotional ein
gesunder Mensch zu werden.
Nach der
Operation hatte er während eines Gebets eine Vision von Jesus Christus.
„Ich konnte ihn greifen, so wie ich auch andere Menschen greifen kann. Er
reichte mir seine Hand, hob mich hoch und sprach, du wirst jetzt für ewig
sicher sein“, so Heyer. In diesem Moment habe sich sein Leben komplett
gewandelt.
„Ich bin
gesund, lebe und bin seit 21 Jahren verheiratet. Viele andere, die durch so
etwas wie ich gegangen sind, sind tot. Sie sind Alkoholiker oder hadern noch
mit ihrer Identität“, so Heyer. Um anderen, die ihre Geschlechtsumwandlung
ebenfalls bereuen, bei ihrer Rückwandlung zu ihrem biologischen Geschlecht zu
helfen, gründete er die Webseite mit dem Namen „SexChangeRegret.com“.
Mit der
Hilfe Gottes wieder ein Mann geworden
Billiy
Burleigh aus
Lampoc Kalifornien beschreibt sich als schüchterneres Kind, dem es schwer fiel
auch nur ein paar Worte herauszubringen. Als Kind wurde er von seinem
Tauchlehrer sexuell belästigt und wünschte sich immer wie seine Schwestern zu
sein. Nach der Geschlechtsumwandlung freute er sich anfänglich über sein neues
Leben, stellte jedoch bald fest, dass er nicht weniger sondern mehr Probleme
als früher hatte.
Er achtete
ständig darauf, sich richtig zu schminken, zu schauen und zu bewegen, damit er
nicht als Transgender auffiel. Bereits fünf Jahre nach der
Geschlechtsumwandlung dachte er an eine Rückumwandlung. „Ich bereue, dass ich
so viel Zeit meines Lebens für diese ganze Sache eingesetzt habe.“
Die zweite
Operation war für ihn noch schrecklicher als die erste: „Mit der Hilfe Gottes
bin ich wieder ein Mann geworden“, so Burleigh, der seitdem täglich 4 Uhr
morgens aufsteht, um in der Bibel zu lesen. Über seinen Glauben lernte er
auch seine jetzige Frau Rachel Burger Kruse und ihre Tochter kennen, mit denen
er glücklich zusammenlebt. „Ich bin so glücklich. Ich bin einfach so wie
ich bin und das, obwohl ich Probleme habe. Ich kann die Probleme als Bürde
empfinden oder einfach nur jeden Tag als einen schönen Tag sehen und genießen.“
Wenn euch dieser Blog gefällt, helft „Teilt“ Ihn mit mir
denn Wissen ist Macht!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen