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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2018
Es wird immer
schwerer, Hass und Unwahrheiten wie Diskriminierung zu entgehen. In Zeiten von Fake News, Social
Bots und Hate-Speech glauben wir mehr denn je daran, dass Seiten wie
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Ich bin Kinderärztin. Wie die Transgender-Ideologie mein Gebiet infiltriert
und großflächigen Kindesmissbrauch verursacht
Dr. med. Michelle Cretella ist Vorsitzende des American
College of Pediatricians [Amerikanische Kinderärzte-Vereinigung],
einer nationalen Organisation von Kinderärzten und anderen Gesundheitsberufen,
die sich für das Glück und die Gesundheit von Kindern einsetzen.
Die Transgender-Politik hat die Amerikaner überrascht und
manchen Gesetzgeber auf dem falschen Fuß erwischt. Erst vor wenigen Jahren
hätte man sich kaum vorstellen können, dass es in North Carolina zu einem
öffentlichen Kräftemessen über den Zugang von Transgender-Personen zur Herren-
oder Damentoilette kommen könnte.
Doch die Transgender-Ideologie infiziert nicht nur unsere
Gesetze. Sie dringt in das Leben der Unschuldigsten ein – unserer Kinder –, und
dies offenbar mit wachsender Unterstützung der medizinischen Berufsgruppe.
Wie in meinem Peer-Review-Artikel „Gender
Dysphoria in Children and Suppression of Debate“ [Genderdysphorie (Geschlechtsidentitätsstörung)
bei Kindern und die unterdrückte Debatte] erläutert, werden Fachleute, die es
wagen, die unwissenschaftliche Parteilinie der Affirmation [Bejahung,
Bestärkung] von Geschlechtswechseln infrage zu stellen, verleumdet und
verlieren ihre Arbeit.
Ich spreche als jemand, der mit den pädiatrischen und
verhaltenspsychologischen Berufskreisen und ihren Praktiken sehr vertraut ist.
Ich bin Mutter von vier Kindern und habe 17 Jahren Berufserfahrung als
staatlich geprüfte, allgemeine Kinderärztin mit Schwerpunkt auf
Verhaltenspsychologie, bevor ich 2012 die klinische Arbeit verließ.
Die letzten 12 Jahre war ich Ausschussmitglied und Forscherin
für das American College of Pediatricians, seit drei Jahren bin ich
dessen Vorsitzende.
Von 2010 – 2015 war ich zudem Vorstandsmitglied der Alliance
for Therapeutic Choice and Scientific Integrity [Allianz für
Therapiewahl und wissenschaftliche Integrität]. Diese Organisation von Ärzten
und Psychiatern verteidigt das Recht von Patienten mit sexuellen
Identitätskonflikten auf eine Psychotherapie, die ihren Kernwerten entspricht
und wissenschaftlich sowie medizinethisch begründet ist.
Ich habe erlebt, wie der medizinische Konsens über
Genderidentität auf den Kopf gestellt worden ist. Was Ärzte früher als
psychische Erkrankung behandelt haben, wird von der Medizin heute weitgehend
akzeptiert und sogar als normal beworben. Hier ein Blick auf einige der Veränderungen.
Die neue Normalität
Pädiatrische „Genderkliniken“ sind angeblich Elitezentren
zur Unterstützung von Kindern, die Probleme mit ihrem biologischen Geschlecht
haben. Dieser leidvolle Zustand, vormals Geschlechtsidentitätsstörung genannt,
wurde 2013 in „Genderdysphorie“ umbenannt.
2014 gab es 24
solcher Genderkliniken, die sich hauptsächlich auf die Ostküste und
Kalifornien konzentrierten. Ein Jahr später waren es 40, im ganzen Land
verteilt. Bei [jährlich] 215 pädiatrischen Programmen zur Ausbildung zukünftiger
Kinderärzte im wechselaffirmativen Ansatz und der entsprechenden
Behandlung genderdysphorischer Kinder wird die Anzahl der Genderkliniken weiter
steigen.
Letzten Sommer äußerte die US-Bundesregierung, sie wolle
Medicare und Medicaid nicht zur Kostenübernahme wechselaffirmativer Maßnahmen
bei Kindern oder Erwachsenen verpflichten, da Medizinexperten des
Gesundheitsministeriums die Risiken als häufig zu hoch und den Nutzen als zu
unbestimmt einschätzen.
Ungeachtet dieser Ergebnisse drängt die World
Professional Association for Transgender Health[Weltberufsverband für
Transgender-Gesundheit] weiter vorwärts und behauptet – ohne jeden Beweis –,
diese Prozeduren seien „unbedenklich“.
Zwei führende pädiatrische Verbände – die American
Academy of Pediatrics und die Pediatric Endocrine Society –
marschieren im Gleichschritt mit und stellen sich hinter die wechselaffirmative
Prozedur, wenn auch letztere Organisation in ihren Richtlinien einräumt, dass
diese Vorgehensweise wenig belegt ist. Sie geben sogar zu, das einzige klar
belegte Merkmal dieses Ansatzes seien die potenziellen Gesundheitsrisiken für
Kinder.
Die wechselaffirmative Sicht behauptet, dass Kinder, die „einheitlich
und wiederholt betonen“, sie seien nicht das Geschlecht, das sie biologisch
besäßen, innerlich transgender seien. (Dass im normalen Leben und in der
Psychiatrie jeder, der „einheitlich und wiederholt betont“, was nicht der
physischen Realität entspricht, als verwirrt oder getäuscht gilt, wird
bereitwillig ignoriert.)
Der wechselaffirmative Ansatz schreibt Eltern vor, ihre
Kinder als das Geschlecht zu behandeln, das sie sein möchten, und sie mit 11
oder 12 Jahren auf Pubertätsblocker zu setzen, sollten sie genderdysphorisch
sein. Wenn das Kind mit 16 immer noch darauf besteht, im falschen Körper
gefangen zu sein, erhält es Sexualhormone des anderen Geschlechts, und
biologische Mädchen können sich beide Brüste abnehmen lassen.
Unterleibs-Operationen oder Geschlechtsumwandlungen werden unter 18 Jahren
nicht empfohlen, obwohl sich in letzter Zeit Chirurgen auch gegen diese
Einschränkung ausgesprochen haben.
Der wechselaffirmative Ansatz ist von öffentlichen
Einrichtungen in Medien, Bildung und Justiz übernommen worden und wird heute
von den meisten medizinischen Organisationen des Landes empfohlen. Es gibt
allerdings Ausnahmen zu dieser Bewegung. Neben dem American College of
Pediatricians und der Alliance for Therapeutic Choice zählen
dazu die Association of American Physicians and Surgeons, die Christian
Medical & Dental Associations, die Catholic Medical
Association und die Pro-LGBT-Organisation Youth
Gender Professionals.
Die Transgender-Bewegung hat in der Medizin und in unserer
Kultur Fuß gefasst – mit einer äußerst fehlerhaften Sichtweise, die im
Widerspruch zu der Forschung und den Fakten der Wissenschaft steht. Hier einige
dieser grundlegenden Fakten.
1. Studien von Zwillingen zeigen, dass niemand „gefangen
in einem Körper mit dem falschen Geschlecht“ geboren wird.
Manche Hirnstudien kamen zu dem Schluss, man könne mit einem
Transgender-Gehirn auf die Welt kommen, doch diese Studien haben
erhebliche Mängel und stellen keinen Beweis dar.
Praktisch alles im Menschen wird von seiner DNS beeinflusst,
aber nur sehr wenige Eigenschaften sind von Geburt an fest verdrahtet. Jedes
menschliche Verhalten ist mehr oder weniger eine Mischung von Veranlagung und
Erziehung.
Forscher führen routinemäßig Studien an Zwillingen durch, um
festzustellen, welche Faktoren (biologisch oder nichtbiologisch) mehr zur
Ausprägung einer bestimmten Eigenschaft beitragen. Je größer die Anzahl der
untersuchten Personen, desto besser ist eine Zwillingsstudie.
Eineiige Zwillinge haben von der Empfängnis an zu 100 %
dieselbe DNS und sind denselben pränatalen [vorgeburtlichen] Hormonen
ausgesetzt. Wenn Gene und / oder pränatale Hormone über
Transgenderismus entscheiden, sollte man erwarten, dass in praktisch allen
Fällen sich beide Zwillinge gleichermaßen mit dem anderen Geschlecht
identifizieren. Ein Beispiel dafür ist die Hautfarbe: Sie ist allein genetisch
bedingt, weshalb eineiige Zwillinge ohne Ausnahme dieselbe Hautfarbe besitzen.
Dennoch kommt die größte
Studie von erwachsenen Transgender-Zwillingen, 2013 von Dr. Milton Diamond
publiziert, zu dem Schluss, dass nur bei 28 % eineiiger Zwillinge sich
beide als transgender einordnen. 72 % waren unterschiedlich. (Diamonds
Studie spricht von 20 %, die sich transgender nennen, doch tatsächlich
ergibt sich aus seinen Daten ein Anteil von 28 %, wie ich hier
in Fußnote 19 erkläre.)
Dass 28 % sich als transgender identifizierten, zeigt
eine minimale biologische Veranlagung, was bedeutet, dass ohne äußere,
nichtbiologische Einflüsse im Leben des Betroffenen kein Transgenderismus auftritt.
Der Umstand, dass 72 % eineiiger Zwillinge Unterschiede
aufwiesen, ist sehr bedeutsam, denn es heißt, dass mindestens 72 % der
Faktoren für Transgenderismus bei einem der Zwillinge aus individuellen
Erlebnissen nach der Geburt bestehen – aus Faktoren also, die mit Biologie
nichts zu tun haben.
Studien wie diese beweisen, dass eine angeblich „angeborene
Geschlechtsidentität“, wo „feminisierte“ oder „maskulinisierte“ Gehirne schon
vor der Geburt im falschen Körper gefangen sind, ein Mythos ohne wissenschaftliche
Basis ist.
2. Geschlechtsidentität ist formbar, besonders bei
Kleinkindern
Selbst das American Psychological Association’s
Handbook of Sexuality and Psychology [Handbuch für Sexualität und
Psychologie der Amerikanischen Psychologischen Gesellschaft] gibt zu, dass vor
der weitflächigen Verbreitung der Wechselaffirmation 75 – 95 % der
präpubertären Kinder, die Probleme mit ihrem biologischen Geschlecht hatten,
diese mit zunehmendem Alter überwanden. Die große Mehrheit akzeptierte ihr
biologisches Geschlecht in der späten Adoleszenz, nachdem sie auf natürliche
Weise durch die Pubertät gegangen war.
Doch mit der aufkommenden Wechselaffirmation in der
westlichen Welt haben die Anzahl von Kindern, die über Probleme mit ihrem
Geschlecht klagen, sowie die Dauer der Problematik einen dramatischen Anstieg
erfahren. Zum Beispiel hat allein der Entwicklungsdienst für Genderidentität im
Vereinigten Königreich seit
2009 einen Zuwachs von 2 000 % erfahren.
3. Pubertätsblocker für Genderdysphorie sind nicht als
sicher belegt
Pubertätsblocker sind zur Behandlung einer medizinischen
Störung namens Pubertas praecox(abnormale und verfrühte
Ausschüttung kindlicher Pubertätshormone) untersucht und als unbedenklich
eingestuft worden.
Ungeachtet dessen weist ein wegweisender
Aufsatz in The New Atlantis darauf hin, dass sich aus
diesen Studien nicht ableiten lässt, dass die Blocker auch für physiologisch
normale Kinder mit Genderdysphorie sicher sind. Wie die Autoren feststellen,
gibt es Hinweise auf verringerte Knochenmineralisierung mit entsprechend höherem
Frakturrisiko bei jungen Erwachsenen, möglicherweise erhöhtes Risiko für
Fettleibigkeit und Hodenkrebs bei Jungen sowie unbekannte Auswirkungen auf die
psychische und geistige Entwicklung.
Für den letzten Punkt gibt es momentan keine größeren
Langzeitstudien von Kindern, die mit Blockern gegen Genderdysphorie behandelt
werden, doch geben Studien an Erwachsenen aus dem letzten Jahrzehnt Grund zur
Sorge. So berichtete die Zeitschrift Psychoneuroendocrinology2006 und 2007 Hirnanomalien
im Bereich von Gedächtnis und zentraler Exekutive bei erwachsenen Frauen, die
aus gynäkologischen Gründen Blocker erhielten. Ähnlich deuten zahlreiche
Studien an Männern, die wegen Prostatakrebs mit Blockern behandelt wurden, auf
die Möglichkeit hin, dass kognitive Fähigkeiten spürbar abnehmen.
4. Es gibt keinen Fall in der wissenschaftlichen
Literatur, wo ein genderdysphorisches Kind Blocker wieder abgesetzt hat.
Die meisten, wenn nicht alle Kinder auf Pubertätsblockern
gehen zur Einnahme von fremden Sexualhormonen über (Östrogen für biologische
Jungen, Testosteron für biologische Mädchen). Die bis dato einzige Studie, die
präpubertäre Kinder nachverfolgt hat, die sozial affirmiert und in jungem Alter
auf Blocker gesetzt wurden, hat ergeben, dass 100 % der Betroffenen eine
Transgender-Identität angaben und sich für eine entsprechende Hormonbehandlung
entschieden.
Dies deutet darauf hin, dass es die medizinische Vorgehensweise
selbst ist, die Kinder dazu bringen kann, sich als transgender zu betrachten.
Offensichtlich kommt es zu einem Selbstläufer-Effekt, wenn man Kindern hilft,
biologisch und sozial das andere Geschlecht zu verkörpern. Das ist alles andere
als harmlos, da die Einnahme von Pubertätsblockern im Alter von bis zu 12
Jahren, gefolgt von einer Hormonbehandlung, ein Kind unfruchtbar macht.
5. Die Behandlung mit Fremdhormonen birgt erhebliche
Gesundheitsrisiken.
Aus Studien
mit Erwachsenen wissen wir, dass zu den Risiken einer
Fremdhormonbehandlung Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Blutgerinnsel,
Schlaganfälle, Diabetes, Krebs und andere gehören.
6. Die Neurowissenschaft zeigt, dass jungen Menschen die
Fähigkeit eines Erwachsenen zur Risikoabschätzung fehlt.
Wissenschaftliche Daten zeigen, dass ein 21-Jähriger Risiken
noch nicht so gut einschätzen kann. Es ist ein ernstes ethisches Problem,
irreversible, lebensverändernde Eingriffe an Minderjährigen zuzulassen, die für
eine wirklich eigenständige Zustimmung zu jung sind.
7. Es gibt keinen Beleg dafür, dass Affirmation den
Suizid von Kindern verhütet.
Befürworter des wechselaffirmativen Ansatzes glauben, Suizid
sei die direkte und unvermeidliche Konsequenz, wenn soziale Affirmation und
biologische Alterationen [Veränderungen] genderdysphorischen Kindern
vorenthalten würden. Anders gesagt, wer das wechselaffirmative Protokoll nicht
unterstütze, verurteile genderdysphorische Kinder im Grunde zum Selbstmord.
Im Gegensatz dazu haben wir bereits festgestellt, dass 75 –
95 % genderdysphorischer Jugendlicher am Ende glücklich mit ihrem biologischen
Geschlecht sind, sobald sie einfach die Pubertät durchlaufen haben. Dazu kommt,
dass entgegen den Behauptungen von Aktivisten nichts darauf hindeutet, dass
Schikane und Diskriminierung, ganz zu schweigen von mangelnder Affirmation, die
Hauptursachen für Suizid in irgendeiner Minderheitsgruppe wären. Mindestens eine
Studie von 2008 kommt vielmehr zu dem Schluss, dass gefühlte
Diskriminierung von LGBT-Personen keine Ursache darstellt.
Über 90 % der
Personen, die sich das Leben nehmen, sind mit einer psychischen Störung
diagnostiziert, und es gibt keine Indizien dafür, dass genderdysphorische
Kinder, die Suizid begehen, sich davon unterscheiden. Viele genderdysphorische
Kinder brauchen einfach eine Therapie, um ihrer Depression auf den Grund zu
gehen, denn dahinter könnte sehr gut dasselbe Problem stecken, das die
Genderdysphorie auslöst.
8. Der wechselaffirmative Ansatz hat das Problem von
Transgender-Suiziden nicht gelöst.
Erwachsene, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen
– sogar in Schweden, einem der LGBT-affirmativsten Länder –, haben eine fast
20-mal höhere Selbstmordrate als die Allgemeinheit. Ohne Frage ist ein
Wechsel des Geschlechts keine Lösung für Genderdysphorie.
Fazit: Der wechselaffirmative Ansatz ist Kindesmissbrauch
Die Krux der Sache ist: Obwohl der wechselaffirmative Ansatz
vorgibt, Kindern zu helfen, fügt er ihnen und ihren nichtdysphorischen
Gefährten schweres Unrecht zu. Solche Mediziner bedienen sich des Mythos,
manche Leute wären von Geburt an transgender, um ein massives und
unkontrolliertes Experiment an Kindern ohne deren Zustimmung zu rechtfertigen,
das ein psychisches Problem lösen soll, das sich in der großen Mehrheit der
Fälle nach der Pubertät von selbst gibt.
Heutige Einrichtungen, die Wechselaffirmation betreiben,
drängen Kinder dazu, das andere Geschlecht zu verkörpern, und schicken sie
damit auf den Pfad von Pubertätsblockern, Sterilisierung, der Entfernung
gesunder Körperteile und unsagbarem psychischem Schaden.
Dieses Unheil bedeutet nicht weniger als
institutionalisierten Kindesmissbrauch. Die gesunde Ethik verlangt die
sofortige Beendigung von Pubertätsunterdrückung, Fremdhormonen und operativen
Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und Heranwachsenden sowie keine weitere
Verbreitung der Genderideologie über Lehrpläne und gesetzliche Vorschriften.
Es ist Zeit, dass die Führer unseres Landes und die
schweigende Mehrheit der Gesundheitsberufler erkennt, was genau mit unseren
Kindern geschieht, und gemeinsam zur Tat schreitet.
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denn Wissen ist Macht!
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