Mittwoch, 7. Dezember 2022

Menschen, die nicht auf den ersten Blick als Mann oder Frau erkennbar sind; Frauen, die Sex mit Frauen haben; Männer, die Männer lieben: Es gibt sie seit Menschengedenken, sie sind in Kunst und Literatur aller Epochen und Kulturen zu finden. /// people who are not immediately recognizable as male or female; women who have sex with women; Men who love men: They have existed since time immemorial, they can be found in art and literature of all eras and cultures.

 



Welche Thematik heute mal zum Abwechseln?
Gibt es was gutes Menschliches?

Eine Frau wird ermordet, weil sie eine Frau liebt.
Ein Mann muss ins Gefängnis, weil er einen Rock trägt: Auch im Jahr 2022 ist das noch Realität.
Die eigene sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität ausleben zu können, ist ein Menschenrecht.
Doch Lesben und Schwule, Bisexuelle, Transgender und Intersexuelle leben in vielen Ländern gefährlich.
Menschen, die nicht auf den ersten Blick als Mann oder Frau erkennbar sind; Frauen, die Sex mit Frauen haben; Männer, die Männer lieben: Es gibt sie seit Menschengedenken, sie sind in Kunst und Literatur aller Epochen und Kulturen zu finden.
Der Platz und die Rechte, welche soziale Gemeinschaften, Religionen oder Staaten diesen Menschen zugestehen, waren allerdings im Lauf der Geschichte stets grossen Schwankungen ausgesetzt.
Die Palette reicht auch heute noch von selbstverständlicher Integration bis hin zur Todesstrafe, und dies quer durch Kontinente, Kulturen und Gesellschaften.

«Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren», heisst es in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von 1948, und: «Jeder Mensch hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten, ohne irgendeine Unterscheidung.
» Sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität als Teil der Würde und des Wesens eines jeden Menschen dürfen demnach nie als Grund für Diskriminierung, Gewalt oder Misshandlungen dienen.

Nur: Die Realität sieht leider in sehr vielen Ländern anders aus.

Das schlimme Präsidenten oder der King Pin "Putin" sieht es unterschiedlich, deswegen ist sein Wille der Wille des Volkes!
Unterdrückten Volkes muss man dazu sagen!
Staatlich legitimierte Diskriminierung

Noch immer stellen 76 Länder gleichgeschlechtliche Beziehungen und nichtgeschlechtskonformes Verhalten unter Strafe – in klarem Verstoss gegen Völkerrecht. In sieben Staaten gilt die Todesstrafe. Während homophobe Gesetze teilweise ein Erbe der Kolonialzeit sind, werden Politiker und Politikerinnen nicht müde, sie im Namen der eigenen Kultur und Tradition zu rechtfertigen und Homosexualität als Importartikel, Verbrechen gegen die Natur, Ausschweifung und Skandal zu verteufeln.
Tausende von LGBTI werden jedes Jahr von Polizei und Sicherheitskräften schikaniert, misshandelt, unrechtmässig inhaftiert, im Gefängnis sexuell gefoltert.
Auch das Recht auf freie Meinungsäusserung und Versammlungsfreiheit schränken manche Staaten für LGBTI drastisch ein.
So wurde in Russland 2013 ein «Verbot homosexueller Propaganda» eingeführt: Öffentliches Reden über Schwule und Lesben vor Kindern und Jugendlichen wurde damit unter Strafe gestellt.

Heute unterschrieb Putin, ein Verschärfungs-Gesetz wir sind im 2022!

In Uganda ist seit Jahren ein Gesetz in Diskussion, aufgrund dessen nicht nur homosexuelle Handlungen mit bis zu lebenslanger Haft bestraft, sondern auch Personen belangt werden sollen, die ihnen bekannte oder verwandte Schwule und Lesben nicht anzeigen.
Bestraft würden zudem Medien und Organisationen, die sich für LGBTI-Rechte einsetzen.

Nah Herr King Pin oder Verwerfliches doch Intelligenter Präsident Putin, sperren Sie diesen Blog!


Solche Gesetze wirken sich nicht nur direkt, sondern auch indirekt auf die Menschenrechte und die Lebensqualität der Betroffenen aus: Zu den Folgen gehören unter anderem eine geringere Bereitschaft, ärztliche oder soziale Betreuung aufzusuchen, sowie höhere Selbstmordraten unter jugendlichen Homosexuellen und Transgender-Formen im weitesten Sinn.
Aufbruchstimmung erfasste am 17. Juni 2011 die weltweite LGBTI-Gemeinschaft: Zum ersten Mal in seiner Geschichte hatte der Uno-Menschenrechtsrat in Genf eine Resolution zu Menschenrechtsverletzungen aufgrund der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität verabschiedet – gegen die Stimmen der meisten afrikanischen und arabischen Staaten. Im April 2015 legte der Hochkommissar für Menschenrechte einen Bericht zu den Entwicklungen seit der Verabschiedung dieser Resolution vor. Er vermeldet darin auch positive Entwicklungen:So haben 14 Staaten in den letzten vier Jahren ihre Gesetzgebung gegen Diskriminierung und Hassverbrechen verbessert.
Zwei davon, Australien und Malta, haben den Schutz von Intersex-Personen in ihrer Gesetzgebung verankert.
12 Staaten haben die Ehe oder ein eheähnliches Institut für gleichgeschlechtliche Paare eingeführt.

Zehn Staaten haben die Anerkennung der Geschlechtsidentität für Transmenschen erleichtert.

In Dutzenden Ländern wurden Richter, Polizistinnen, Sozialarbeiter, Ärztinnen und Lehrpersonen für den Umgang mit LGBTI sensibilisiert.

Aktivistinnen und Aktivisten, die sich für LGBTI-Rechte einsetzen, sind in den vergangenen Jahren weltweit sichtbarer und hörbarer geworden. Das nur durch "Euch", somit als der Tiefe meines Herzen, ein Danke an jeden einzelnen von euch, nicht Ich , sondern Ihr seit die Hoffnung, mein Part ist zu zuhören und einiges laut auszusprechen, in diesem Sinn zu euren Diensten.

Da und dort hat ihr Engagement zu gesetzlichen Verbesserungen geführt, einige haben ihre Rechte erfolgreich vor Gericht erstritten. 
Sie brauchen einen langen Atem, Furchtlosigkeit – und unsere Solidarität, danke das Ihr das vermittelt!

Euch das beste mfg Nikita Noemi Rothenbächer 

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