Dienstag, 16. Mai 2023

Ist es schon die Verbrüderung von CSU und den Rechtsradikalen von D. Trump, die Komplimente von Scheuer lassen diesen Schluß zu. // Is it already the fraternization of the CSU and the right-wing radicals of D. Trump, the compliments from Scheuer allow this conclusion.

Nach Besuch bei DeSantis – viel Gegenwind für CSU-Abordnung Ron DeSantis geht rigoros gegen sexuelle Minderheiten vor – mehrere CSU-Politiker haben Floridas Gouverneur trotzdem besucht. Wie schon mehr mals berichtet, nähert sich die CDU/CSU noch stärker der Rechtsradikalen AfD! Ein Treffen mehrerer CSU-Politiker mit dem Gouverneur des US-Bundesstaats Florida, Ron DeSantis, »Wenn die Politik von DeSantis ein Vorbild für die CSU ist, dann gute Nacht«, sagte der Queer-Beauftragte der Bundesregierung, Sven Lehmann (Grüne), dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Der Rechtsaußen-Politiker führt in Florida einen Kulturkampf gegen Frauen und gegen Lesben, Schwule und transgeschlechtliche Menschen. Seine Gesetze sind eine akute Bedrohung für Minderheiten." transgenderism is wrong, which it is -- if men can't become women, which they can't -- then that's wrong for everyone. And if that's wrong, then we shouldn't give in. Especially when giving in means that we are taking away the rights and customs of so many people. "If transgenderism is wrong, for the good of society and especially the poor people who have become victims of this confusion, it needs to be completely eradicated, the whole absurd ideology." The call for "extermination" was met with applause from the audience at Washington's National Harbor Convention Center. What a statement! Wenn Transgenderismus falsch ist, was stimmt – wenn Männer also keine Frauen werden können, was sie nicht können – dann ist das falsch für alle. Und wenn das falsch ist, dann sollten wir dem nicht nachgeben. Speziell wenn dieses Nachgeben bedeutet, dass wir sehr vielen Menschen ihre Rechte und Gewohnheiten wegnehmen. "Wenn Transgenderismus falsch ist, muss das zum Wohle der Gesellschaft und speziell der armen Menschen, die Opfer dieser Verwirrung geworden sind, vollständig ausgerottet werden, die ganze absurde Ideologie." Die Forderung nach der "Ausrottung" wurde vom Publikum im Kongresszentrum am National Harbor von Washington mit Applaus aufgenommen. Der Bundesstaat am Südostzipfel der USA ist auch als „Sunshine State“ bekannt. Doch trotz des guten Wetters wird es in Florida zunehmend ungemütlich für Menschen, die nicht in das Bild des rechtsradikalen Gouverneurs Ron DeSantis und seiner republikanisch dominierten Regierung passen. US-Organisationen, die ethnische oder sexuelle Minderheiten vertreten, sprechen neuerdings Reise- und Umzugswarnungen für Florida aus. Das ist ja nicht alles, denn dazu kommt : Florida: Warnung vor Racial Profiling und unberechtigten Festnahmen Aufgrund verfassungswidriger Gesetze, so FLIC, die DeSantis unterstütze und die von seiner Regierung einbracht wurden, „birgt jeder Landkreis in Florida ein erhöhtes Risiko von Belästigung, möglicher Festnahme und potenzieller Familientrennung aufgrund von Racial Profiling“. Laut der FLIC-Website seien auch „Eingebürgerte und US-Bürger:innen afrikanischer, lateinamerikanischer, mittelamerikanischer, indigener, asiatischer und pazifikinsulanischer Herkunft nicht geschützt vor Racial Profiling, verstärkten Kontrollen und unberechtigten Festnahmen“. Scheuer kritisiert die "grüne Gesprächspolizei", Der CSU-Bundestagsabgeordnete weist die Kritik an seinem Besuch beim republikanischen US-Gouverneur in Florida zurück: "Ich teile die Analysen von DeSantis." Die Aussage von "Scheuer" ist Eindeutig, heißt "Transgender sollten Ausgerottet werden"! DeSantis sei kein Vorbild, sondern ein abschreckendes Beispiel dafür, wie Menschenrechte auch in Demokratien gefährdet seien, sagte Lehmann und betonte: „Hat die CSU auch darüber mit ihm gesprochen?“ Die Christsozialen und Bundestagsabgeordneten Andreas Scheuer, Dorothee Bär und Florian Hahn hatten sich mit dem US-Politiker getroffen, wie Scheuer auf Twitter veröffentlichte. „Gespräche mit Ron DeSantis. Die starken strategischen und außenpolitischen Einschätzungen des Gouverneurs heben die transatlantische Zusammenarbeit hervor“, schrieb der frühere Bundesverkehrsminister und teilte dazu unter anderem ein Gruppenfoto mit DeSantis. „Dazu habe ich eine gemeinsame amerikanisch-europäische Strategie mit den Asien-Pazifik-Staaten vorgeschlagen.“ Ebenfalls bei dem Treffen dabei war Armin Petschner-Multari. Er ist Gründer der konservativen Kampagnenplattform „The Republik“ und hat früher für die CSU gearbeitet. Ron DeSantis lässt Universitäten staatlich überwachen, will die Aufklärung über sexuelle Vielfalt an Schulen verbieten und hat ein sehr weitgehendes Abtreibungsverbot durchgesetzt“, schrieb Lang auf Twitter. „Interessant zu sehen, wo sich die CSU ihre politische Inspiration holt.“ In einem Interview mit dem Nachrichtenportal "t-online" reagiert Scheuer auf die Kritik. Er sagt: "Der Termin mit Ron DeSantis war ein echter Höhepunkt dieser Reise." Der CSU-Politiker teile die Analysen von DeSantis. "Das mag einige schockieren. Aber dazu stehe ich", sagt Scheuer mit Blick auf DeSantis Ansichten etwa zum Geschlechterwechsel. Scheuer fährt fort: "Die Menschen, die ich treffe, haben ganz andere Sorgen als Klimahysterie oder Genderfragen." Scheuer meint: Der deutsche Bundeskanzler ist sehr eng an US-Präsident Joe Biden und den Demokraten dran. Der nächste Präsident kann 2024 aber auch wieder ein Republikaner sein. Ron DeSantis gilt dafür neben Donald Trump als möglicher Hauptfavorit. Ich finde es extrem wichtig, in einer Zeit so großer globaler Herausforderungen und Probleme, dass deutsche Politiker den Kontakt zu Spitzenpolitiker in den USA pflegen. Dies sollten wir auch wieder mehr mit hochrangigen Republikanern tun. Herzlichen Glückwunsch, zur Brüderschaft mit den Trumpisten, CSU! Wir werden unsere Demokratie gegen euch verteidigen." Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

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