Montag, 26. Juni 2023

Folter ist ein grausamer Angriff, der ein Leben in Stücke zerschmettert. Es versucht, die Persönlichkeit des Opfers zu vernichten und bestreitet seine inhärente Würde.

Am 14. September 2021, übergießt sich Ella N. auf dem Berliner Alexanderplatz wortlos mit Benzin und zündet sich an. Aus unbekannten Gründen filmt jemand die brennende 40-Jährige, das Video kursierte in den darauf folgenden Tagen im Internet. Ein Kaufhausmitarbeiter eilt zu Hilfe und löscht Ellas brennenden Körper mit einem Feuerlöscher. Doch die Verletzungen sind zu schwer: Noch am selben Tag verstirbt Ella N. im Unfallkrankenhaus Berlin. Ich glaube, sie wollte so brachial und krass wie möglich sterben“, sagt Georg Matzel. „Ihr Tod in dieser Form war, wie jemanden anzuschreien, der nie hören will.“ Am Telefon klingt seine Stimme wütend, traurig und verbittert. "Transrechte sind Menschenrechte« steht auf den Plakaten: Die Rechte von Transsexuellen sind weltweit bedroht". Das Thema rückte in diesem Jahr in den Fokus, meines Blog! Das Wetter meinte es gut mit den Teilnehmenden. Bei strahlender Sonne wurde gefeiert, in Bayern. Mehr als 500.000 Menschen haben in München den CSD gefeiert. Das Motto war in diesem Jahr zugleich eine deutliche Forderung an die bayerische Regierung. Noch nie haben so viele Menschen den Christopher Street Day (CSD) in München gefeiert wie in diesem Jahr. Mehr als eine halbe Million Menschen kamen Polizeiangaben zufolge zusammen, um sich für die Rechte von Menschen der LGBTQ+-Community einzusetzen. Farbenfroh und friedlich ging es auf dem CSD zu. 60.000 Menschen haben an der Parade teilgenommen, Hunderttausende kamen zum Zuschauen. Die Polizei hatte wenig zu tun. Es gab keine Zwischenfälle. Wegen Überfüllung musste jedoch zwischenzeitlich der Zugang zum Münchner Marienplatz gesperrt werden. Ernstes Gesicht und opulente Perücke: Beim CSD geht es nicht nur ums Feiern. Queere Menschen sind noch immer nicht gleichgestellt. Die Parade ist auch ein Protest. Mit der Transflagge auf der Bühne: Trotz ausgelassener Stimmung steht auch die politische Seite des CSD im Vordergrund. Laut der für Bayern zuständigen LGBTIQ+-Fachstelle gegen Diskriminierung wurden im vergangenen Jahr knapp 160 Vorfälle erfasst. Darunter Angriffe, Vergewaltigungen und Beleidigungen. Die Bezeichnung Christopher Street Day ist nur in Deutschland, Teilen Österreichs und der Schweiz üblich. In englischsprachigen und romanischen Ländern wird meist von Gay Pride und Pride Parades gesprochen, während in slawischsprachigen Ländern diese Gedenktage meist Gleichheitsparaden genannt werden, wie beispielsweise die Parada Równości in Polen. " Der CSD erinnert an den ersten bekanntgewordenen Aufstand von Homosexuellen und anderen sexuellen Minderheiten gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker Christopher Street im Stadtviertel Greenwich Village!" Was sind derzeit die größten Herausforderungen für die LGBTQI-Community? 1. Nun man kann Beobachten, das sich sehr Konsevative-Gemeinschaften-Weltweit über Netzwerke verbunden haben, sich gegenseitig Finanzieren! " Die Politischen-Bekenntnisse der unterschiedlichen Autoritären-Regierungen", ist wie das wechseln und Unterwäsche, so wie man es braucht greift man die Minderheiten an!" Was sind derzeit die größten Herausforderungen für die LGBTQI-Community? Die Herausforderung ist, dass noch mehr Zusammenhalt entsteht. Wir sind alle Teil der queeren Community, egal ob nun trans, inter, schwul, lesbisch, bi, pan oder auf eine andere Art und Weise queer. Gerade jetzt, wo so viele queere Zentren und Schutzräume in Gefahr sind, sollten wir es schaffen, an einem Strang zu ziehen, und gucken, dass unsere Szene nicht den Bach runtergeht.  Auf jeden Fall muss dieses fürchterliche Transsexuellengesetz endlich weg. Wer man ist und welche Identität man hat, kann nur jeder für sich entscheiden und nicht irgendwelche Richter, Psychologen, Ärzte oder wer sonst nötig ist, um einen Personenstand zu ändern. Dann müssen Regenbogenfamilien endlich anerkannt und gleichgestellt werden. Wir fordern von der EU und der Bundesregierung eine klare Haltung gegen die Kriminalisierung und Diskriminierung von LGBTQI-Lebensweisen in Ungarn und Polen. Und wir unterstützen ausdrücklich die Forderungen von Fridays for Future und der Black-Lives-Matter-Bewegung. Und wir müssen »Hate Speech« bekämpfen, das wird immer schlimmer. Die Herausforderung ist, dass noch mehr Zusammenhalt entsteht, denn Wir kämpfen im Grunde genommen für das Allgemeinwohl der Minderheiten, nicht in Deutschland oder Europa sondern Welt weit! Sieht man die Politischen-Entwicklungen, gibt es keine Verbesserung im Globalen, im Gegenteil! In der Türkei war der Umzug genehmigt, jedoch durch legale Polizei-Absperrungen wurde so viel Provoziert das mehr als 90 Teilnehmer verhaftet wurden! Was gerade in der USA los getrieben wird durch Rechtsradikale - Politiker,  welche Entschuldigungen in Religion und Kobservativen-Verhaltensmuster, was "Sie" sagen ist " normal" , wer nicht so denkt, wird Kriminalisiert, so treibt man, neue Sträflinge in die Privat-Industrie der Justizvollzugsanstallten, wo Menschen ohne Rechte wie Vieh gehalten werden! Es ist nur ein Beispiel, wärend viele Menschen, bunte, freizügige Outfits, laute Musik ziehen durch die Straßen. Ab und zu eine Kundgebung, die kaum Gehör finden kann. Vereinzelt Plakate und Banner, die im Trubel untergehen. Viele CSD´s wirken wie eine Party, doch in Wirklichkeit wollen sie politische Botschaften verbreiten. Doch sind wir doch mal ehrlich zu uns selbst, vor über Zehnjahren habe ich hier einen Bericht über den CSD Veröffentlicht und hinterfragt, damals schrieb Ich, es sollte ein Trauerzug sein, dafür braucht man kein großes Geld! Mal schauen, ob dann auch hunderttausend Zuschauer kommen würden, um nur alleine der Ermordeten Transgender der letzten 10 Jahre - Welt weit zu Würdigen und ein ehrliches Gedenken geben! Mfg Nikita Noemi Rothenbächer Bitte Teilt aus Solidarität die Beiträge welche Ihr für gut haltet, denn Facebook wie auch Google untersagen mir die Freihemeinungsbildung und Verbreitung!  Danke dafür.  

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