Donnerstag, 10. August 2023

DIE HOMOPHOBIE DER AFD - "Die Politisch extrem Rechtsextremen" EINE UNBERECHENBARE ALTERNATIVE /// THE HOMOPHOBIA OF THE AFD - "The extreme right-wing extremists" AN UNPREDICTABLE ALTERNATIVE ///

Unter hundert Männern werden wir kaum einen einzigen finden, der es wert wäre, eine Diskussion anzustoßen. Was die anderen betrifft, muss man sie sagen lassen, was ihnen in den Sinn kommt, denn es ist das Recht eines Mannes, ein Idiot zu sein. "Wenn man mir sagt, ich sei eine starke Persönlichkeit, sage ich: Ich bin deshalb stark, weil ich es überwunden habe, Angst zu haben." Ich mag sentimentale Menschen, die Vernunft nicht vom Herzen trennen. Der gleichzeitig fühlt und denkt. Ohne den Kopf vom Körper zu trennen, noch die Emotionen von der Vernunft. " Verantwortungen zu meiden, die in der Verantwortung jedes Einzelnen liegen, keine Selbstkritik zu üben und vollendete Fehler zu leugnen, indem man andere für ihr eigenes Versagen verantwortlich macht, ist der Auftakt zu größeren Katastrophen, denn nur durch die Akzeptanz der begangenen Fehler können spätere Rückschläge vermieden werden." Die Frage nach dem freien Willen markiert einen neuen Höhepunkt in der Debatte, die zwischen Natur- und Geisteswissenschaft ausgefochtenen wird. Was ist Wahrheit, wie sieht die Realität wirklich aus und gibt es nun Wunder oder wird unser Leben doch vom Zufall bestimmt? Früher dachte ich, die Zeit sei ein Dieb, der alles stiehlt, was ich liebte. Jetzt verstehe ich, dass die Zeit einem etwas gibt, bevor sie etwas wegnimmt. Und jeder Tag ist ein Geschenk, jede Stunde, jede Minute, jede Sekunde.“ "Wenn Dir jemand erzählt, daß die Seele mit dem Körper zusammen vergeht, und dass das, was einmal tot ist, niemals wiederkommt, so sage ihm: "Die Blume geht zugrunde, aber der Samen bleibt zurück und liegt vor uns, geheimnisvoll, wie die Ewigkeit des Lebens." Denn wenn dich jemand mit Worten sucht, dann deshalb, weil du weißt, wie man zuhört. Wenn jemand mit Geheimnissen nach Ihnen sucht, dann deshalb, weil Sie VERTRAUEN wecken. Wenn jemand durstig nach dir sucht, dann deshalb, weil du WASSER hast. Wenn jemand verzweifelt nach Ihnen sucht, liegt das daran, dass Sie RUHE haben. Wenn jemand unter Tränen nach dir sucht, dann liegt das daran, dass du Tröst gibst. Wenn jemand voller Angst nach dir sucht, liegt das daran, dass du RUHIG bist. Wenn jemand mit Zweifeln nach Ihnen sucht, dann deshalb, weil Sie den WEG kennen. Alles geschieht aus einem Grund und DAS ETWAS lässt dich wachsen. Dank DEM ETWAS, das wir Zufall nennen, sind wir, wer wir sind. Nutzen Sie das, was das Leben Ihnen bietet, denn wenn es es Ihnen bietet, dann aus einem bestimmten Grund. Es gibt keinen Zufall. Denken Sie daran, dass SIE Magie haben und Ihre Welt inspiriert.
THE HOMOPHOBIA OF THE AFD - "The extreme right-wing extremists" AN UNPREDICTABLE ALTERNATIVE ///
DIE HOMOPHOBIE DER AFD - EINE UNBERECHENBARE ALTERNATIVE Sind wir doch mal ehrlich, diese welche hier kein "Menschenverachtendes-Handeln und Hetzen" hört bzw. versteht, hat nichts verstanden! Verstärkte AfD-HetzeHöcke: "Gender-Gaga" entsorgen wir auf "Müllhaufen der Ideologie-Geschichte" Die AfD hetzte in dieser Woche gleich mehrfach direkt oder indirekt gegen LGBTI. Im Europaparlament stützte sie Homo-Hasser in Uganda und Polen. Bei seinem letzten Auftritt vor der Landtagswahl in Thüringen an diesem Sonntag hat der rechtsextreme AfD-Politiker Björn Höcke am Samstag in Erfurt auch erneut Stimmung gegen eine LGBTI einbeziehende Schulaufklärung gemacht. "Wir beenden sofort die Früh- und Hypersexualisierung unserer Kinder. Wir sagen: Hände weg von den Seelen unserer Kinder", behauptete der Fraktionsvorsitzende unter Jubel der Menge zu praktisch erfundenen Vorwürfen und Hassbegriffen aus rechter und christlich-fundamentalistischer Ecke. "Wir machen unsere Thüringer Schulen wieder zu Orten der Bildung", so Höcke weiter. "Die Ideologisierung der Thüringer Schulen wird sofort beendet werden – und den als beknackt zu bezeichnenden Gender-Gaga-Ansatz, liebe Freunde, den entsorgen wir auf dem Müllhaufen der Ideologie-Geschichte." Gegen Ende der Rede betonte er als einen seiner versprochenen "Kernpunkte": "Familie als Keimzelle des Staates – nicht verhandelbar." Erst vor wenigen Wochen hatte die AfD einen Schaufenster-Antrag in den Landtag eingebracht, Sexualerziehung solle sich "an der Kernfamilie" – in der Begründung definiert als "Gemeinschaft von Vater, Mutter und ihren Kindern" – "als Leitbild des privaten Zusammenlebens" orientieren (queer.de berichtete). Wie in anderen Bundesländern hatte die AfD in Thüringen in den letzten Jahren die Aufnahme von Aufklärung über LGBTI im Bildungsplan und einen verabschiedeten Aktionsplan gegen Homo- und Transphobie mit einer Menge Fehlinformationen und Hetze bekämpft. Von "Relativierung der natürlichen Vereinigung von Mann und Frau" und "ideologischen Experimenten an unseren Kindern" hatte Höcke etwa 2016 gesprochen (queer.de berichtete). Im letzten Jahr beklagte er, in Schulen werde "Homosexualität nicht nur als etwas Tolerierbares oder Notwendiges vermittelt", sondern "sogar als exklusiv, als erstrebenswert suggeriert" (queer.de berichtete). Dabei sei Homosexualität zu tolerieren, aber "auf der Grundlage unserer Rechtsnorm nicht zu akzeptieren". In seinen Wahlprüfsteinen zur Landtagswahl hatte der LSVD vor einem "Rollback" durch die Partei gewarnt. Bundestag: AfD spielt LGBTI gegen Polizisten und Familien aus Die homo- und transfeindliche Hetze ist in der AfD aber nicht nur Höcke vorbehalten, sondern scheint in letzter Zeit gezielt in allen Ecken der Partei zuzunehmen. In dieser Woche nutzte die AfD im Bundestag etwa eine Debatte zu einem völlig anderen Thema, um LGBTI-Rechte anzugreifen und dies zur Stimmungmache in sozialen Netzwerken zu nutzen. Zu einem Gesetzentwurf zur Modernisierung des Besoldungsrechts betonte die Abgeordnete und homo- und transfeindliche Aktivistin Beatrix von Storch: "Für andere ist natürlich Geld da. Zwischen 2007 und heute 600 Millionen Euro für Gender-Gaga, für 'Gender-Forschung', für LSBTTIQ-Projekte und diesen ganzen Nonsens. Gender-Gaga ist der Regierung 600 Millionen wert, aber die Bundespolizei Die absurde Hetze hat dabei System: Die "Initiative Familienschutz" des Ehepares von Storch sammelt in diesen Wochen in einer Petition Unterschriften an Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), Steuergelder für "überflüssige und schädliche Gender-Programme" zu streichen. "Ich habe kein Verständnis dafür, dass mein Steuergeld für diese weltfremde Gender-Ideologie ausgegeben wird. An anderer Stelle fehlt das Geld für Familien", heißt es darin. Alice Weidel ist die erste lesbische Fraktionsvorsitzende im Bundestag. Wer nun denkt, die AfD kann also gar nicht homophob sein, der wird getäuscht. Ob mit oder ohne Weidel – die AfD ist eine unberechenbare, radikale und zutiefst homophobe Partei.
So will sie etwa die Ehe für Alle wieder abschaffen und hat dazu auch einen entsprechenden Antrag in den Bundestag eingebracht. In der Debatte sah sie in der Eheöffnung keinen Abbau von Diskriminierung, sondern "rot-grüne Ideologieprojekt". Sie zielt damit konkret auf die Entrechtung von gleichgeschlechtlichen Paaren. Kurze Zeit später sah der AfD-Abgeordnete Thomas Ehrhorn in der Eheöffnung die "Hoffnung auf den eigenen Volkstod" verwirklicht. Zudem will sie weiterhin das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) wieder abschaffen. Ein lesbisches Paar im Restaurant nicht bedienen, einer trans* Frau nach ihrem Coming-out kündigen oder einem schwulen Paar das Doppelbett im Hotel verweigern - all das wäre ohne das AGG erlaubt. Ganz unverhohlen möchte sie Diskriminierung wieder erlauben. Denn, so schreibt sie uns: "Als AfD sind wir darüber beunruhigt, dass das AGG schon heute in den Schutzbereich von Grundrechten eingreift (z.B. allgemeine Handlungsfreiheit, Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung, Freiheit des religiösen Bekenntnisses)." Diskriminierung ist für die AfD offensichtlich ein Grundrecht. Da hilft auch Alice Weidel nicht. Für queere Menschen ist die AfD gefährlich. Sie spricht sich gegen eine Gleichwertigkeit von Regenbogenfamilien aus. So antworte sie dem LSVD Sachsen-Anhalt anlässlich der Landtagtswahlen 2021: "Die traditionelle Familie aus Vater, Mutter und möglichst mehreren Kindern ist das Leitbild unserer Familienpolitik. Was als Regenbogenfamilie oder neudeutsch Patchwork-Familie - eigentlich Flickwerk-Familie - verniedlicht wird, ist in Wahrheit oft nicht mehr als das Ergebnis eines gescheiterten Versuchs, eine normale Familie aufzubauen." In ihrer Antwort auf unsere Wahlprüfsteine sagt sie Familie, das ist Vater, Mutter und Kinder. Nichts anderes. Das ist das Ideal und Leitbild, alle anderen Familienformen sind am Ideal gescheitert und weniger wert. Für diese Familien will und wird sie auch keine Politik machen. Für diese Partei ist Familie nicht da, wo Kinder sind. Daran ändert auch Alice Weidel nichts. Auch sie hat sich nie von solchen Positionen distanziert, noch deutlich gemacht, dass sie sich für eine Änderung dieser Position in ihrer Partei einsetzt. Gerne kritisiert die AfD Gewalt gegen Lesben und Schwule, allerdings nur, wenn die Täter*innen in ihr rassistisches Weltbild passen. So behauptet sie, dass die große Gefahr für die körperliche Sicherheit von Muslim*innen bzw. Geflüchteten ausgehen würde. Dabei sprechen die Zahlen des Innenministeriums eine deutliche Sprache. 2020 wurden insgesamt 782 homo- und transphob motivierte Straftaten, darunter 154 Gewalttaten, registriert. 273, d.h. knapp 1/3 dieser Taten wurden rechtsextremen Täter*innen zugeordnet. Der größte Teil konnte keiner politischen Ideologie zugeordnet werden, auch nicht einer "ausländischen" oder "religiösen" Ideologie, die es als Kategorien in der Hasskriminalitätsstatistik aber gäbe. Gerne verweist sie auch auf den schrecklichen, islamistisch motivierten Mord auf ein schwules Paar in Dresden. Einen anderen Mord im letzten Jahr an einen schwulen Mann im thüringerischen Altenburg lässt sie unter den Tisch fallen - die Täter waren nämlich Rechtsextreme. Wenn ihr die Sicherheit von LSBTI soviel Wert wäre, hätte sie die letzten vier Jahre im Bundestag nutzen können und Anträge zur Prävention und Bekämpfung vorlegen können. Das hat sie nicht. Entsprechende Anträge von FDP und Bündnis 90/ Die Grünen hat sie abgelehnt, obwohl die Oppositionsparteien durchaus mal gemeinsam abstimmen. Stattdessen will sie bestehende Bildungs- und Aktionspläne gegen Homo- und Transphobie beenden. 
klar und deutlich zeigen sehr wenige Interesse an diesem was jeden Tag passiert, es soll nicht besser werden, deswegen ist euer Teilen von Berichten wichtig! Mfg Nikita Noemi Rothenbächer

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