Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle
Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von
Nikita Noemi Rothenbächer 2013
Bitte kopiert den Link und gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Meine sehr geehrten
Leser dieses Blog
Mein Bemühen durch
diesen Blog immer wieder auf das Neue andere Menschen zu Sensibilisieren Ihnen
die Thematik dieser angeblich kleinen Minderheit welche jedoch viel größer
erscheint wenn man sich dafür Interessiert!
Viele dieser außerordentlichen
Problematiken haben diese Transgender selbst zu Verantworten, es wird aus
der großen Minderheit nur ein geringer
Prozentsatz sein, welche durch Ihr Auftreten vor allen in Öffentlichen-Netzwerken
selbst mich Verärgern können!
Denn die Entscheidung
zu treffen seine ganz persönliche Entfaltung zu haben, ist ein Grundrecht von
jedem Menschen ganz besonders hier in Deutschland!
Viele meiner Leser
hier auf diesem Blog, sind mehr als einmal Schockiert über die Bilder welche
Veröffentlicht werden, aber auch im Bezug von Umgangsformen welche an das
Tageslicht kommen, ja oft mal s´ kann und sollte man sich Empören!
Diese Problematiken
rühren daher, das dieses damals Verabschiedete TSG Transsexuales Gesetz von
1981 in vielen Bereichen wirklich Verfassungswidrig ist, die Politik ändert
einige Artikel, hat jedoch im großen und ganzen Versagt!
Dasselbe Recht für
alle, jedoch gibt es unter dieser großen Minderheit von Transgender eklatante
Unterschiede, jedoch kaum jemand Erklärt diese Unterschiede!
Dieser Blog versucht
es wirklich, es ist Verbunden mit viel Arbeit und Mühe und all zu oft empfindet
man sich Machtlos gegen diese Anfeindungen welche Tag Täglich statt finden!
Hier nun ein Offizieller
Bericht, ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe auch Sie bemerken
das einiges zu tun ist.
Verbleibe mit
freundlichen Grüßen
Nikita Noemi
Maßnahmen zur Verbesserung der Situation
transgeschlechtlicher Menschen im Bereich Arbeit und Beruf
Ende 2010 veröffentlichte die Antidiskriminierungsstelle des Bundeseine
Expertise zur Benachteiligung von Trans* Personen insbesondere im
Arbeitsleben.
Unter Einbeziehung von Ergebnissen aus internationalen Studien wird festgestellt, dass 30- 40% der transgeschlechtlichen Menschen bei Bewerbungen wegen ihres Trans*-Seins nicht berücksichtigt werden, 15- 30% der transgeschlechtlichen Menschen wegen ihres Trans*-Seins ihre Arbeit verlieren und transgeschlechtliche Menschen überdurchschnittlich häufig von Arbeitslosigkeit betroffen sind - bis zu 50% im Vergleich zu 5- 10% der Gesamtbevölkerung.
Die Ergebnisse sind alarmierend und machen deutlich, dass transgeschlechtliche Menschen auf dem Arbeitsmarkt vor ganz besonderen Herausforderungen stehen.
Auch die Ergebnisse der aktuellen Umfrage der EU
Grundrechteagentur FRA(Externer Link) „LGBT Umfrage in der EU“(Externer Link)
(2013) bestätigen diese Angaben und zeichnen auch für Deutschland ein
erschreckendes Bild der häufigen Diskriminierungserfahrungen
transgeschlechtlicher Menschen. Mehr als die Hälfte aller Befragten gaben an,
im Zeitraum eines Jahres mindestens eine Diskriminierung aufgrund ihrer
Geschlechtsidentität zu erleben. Die häufigen Diskriminierungserfahrungen
können mit ein Grund dafür sein, dass von den Befragten transgeschlechtlichen
Menschen 47 % am Arbeitsplatz niemals offen mit ihrer Transidentität umgehen
würden. Auch leben nur 21% der Befragten ihre Transidentität am Arbeitsplatz
offen aus.
Nahezu alle Befragten - über 90% - geben jedoch auch an,
dass sich ihre Lebenssituation verbessern würde, wenn sich entweder Personen
aus dem öffentlichen Leben wie Politik, Wirtschaft etc. oder öffentliche
Institutionen für die Unterstützung von Trans*Menschen öffentlich aussprechen würden.
Es besteht dringlicher Handlungsbedarf, um die
Lebenssituation transgeschlechtlicher Menschen nachhaltig zu verbessern. Dabei
ist der Bereich Arbeit und Beruf ein Schlüsselbereich.
Schlüsselpersonen im Bereich Arbeit und Beruf
sensibilisieren und aktivieren
Verschiedene Forschungsarbeiten zeigen deutlich, dass
transgeschlechtliche Menschen im Prozess der Arbeitssuche, am Arbeitsplatz und
im Hinblick auf den beruflichen Aufstieg starken Diskriminierungen und
Benachteiligungen ausgesetzt sind. Die Förderung einer Kultur der Wertschätzung
und der Vielfalt ist eine wirksame Strategie zum Abbau von Diskriminierung.
Deswegen werden in dem Projekt „Trans* in Arbeit“ die
verschiedenen Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich Arbeit und Beruf die
Gelegenheit haben, sich über ihre unterschiedlichen Erfahrungen mit
geschlechtlicher Vielfalt auszutauschen.
Im Dialog von beispielsweise Personalverantwortlichen und
Führungskräften, aber auch Betriebs- oder Personalratsangehörige, sowie sog.
LSBT-Mitarbeiter_innennetzwerke und Trans* NGOs können gemeinsam Probleme und
Barrieren identifiziert und Lösungsstrategien erörtert werden.
Neben dem Austausch bei spezifischen Fachrunden und der
Durchführung von Diversity Fortbildungen zum Thema Geschlechtsidentität werden
auch auch Aufklärungs- und Informationsmaterialien entwickelt, die als
Leitfäden dienen können, um zu einer größeren Transsensibilität in Unternehmen
und Organisationen beizutragen.
Wissen erweitern, Handlungskompetenz stärken!
Wenn sich im Kollegium oder privat ein Mensch als
transgeschlechtlich outet, entstehen oft Verunsicherungen und viele Fragen:
"Wie spreche ich meinen Trans* Kollegen richtig an?", "Was
bedeutet Transition?" oder "Wie kann ich denn kompetent mit dem
Outing meiner Mitarbeiterin umgehen?".
Transgeschlechtliche Menschen sind in vielen Bereichen des
täglichen Lebens Unsicherheiten oder sogar Diskriminierungen ausgesetzt,
insbesondere im Arbeitsleben. Häufig fehlt es Führungskräften, Mitarbeitenden
oder dem Personal- bzw. Betriebsrat an Informationen und Strategien, um mit dem
Thema Trans* angemessen und verantwortungsvoll umzugehen.
Transsensibilität in den Öffentlichen Verwaltungen
fördern
Berlin ist bereits 2007 der „Charta der Vielfalt“
beigetreten und hat sich damit verpflichtet, Diversity-Aspekte zentral in der
Berliner Verwaltung zu etablieren. Infolgedessen wird es bei Trans* in Arbeit
auch um die Verankerung des Themas in der öffentlichen Verwaltung gehen. Anhand
der Entwicklung und Verbreitung von Beispielen guter Praxis („good practice“)
können Erfolgskriterien ausgemacht und als Empfehlungen auch im Rahmen des
Bund-Länder Netzwerkes der Referentinnen und Referenten für
gleichgeschlechtliche Lebensweisen sowie der europäischen und internationalen
Netzwerke der LSBT Verwaltungseinheiten weitergegeben werden.
Selbstbestimmung von Trans* und Rechtssicherheit stärken
Die aktuelle Umfrage der Europäischen Grundrechteagentur FRA
zeigt deutlich, dass transgeschlechtliche Menschen sich ihrer Rechte nur
unzureichend bewusst sind. So wissen beispielsweise nur etwa die Hälfte aller
Befragten in Deutschland um ein Gesetz, das Menschen bei der Arbeitssuche vor
Diskriminierung aufgrund ihrer Geschlechtsidentität schützt. Und obwohl der
Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) in einer ganzen Reihe von
Rechtssachen befand, dass die Diskriminierung aufgrund des Geschlechts auch die
Diskriminierung aufgrund einer Geschlechtsangleichung umfasst, hat dieser
allgemeine Ansatz noch nicht einheitlich in die Rechtsvorschriften und Praxis
aller EU-Mitgliedstaaten Eingang gefunden.
Deshalb ist ein weiterer Bestandteil des Projekts das
Empowerment von transgeschlechtlichen Menschen über Information und Aufklärung.
Es werden spezifische Informationsmaterialien über die Rechte von
transgeschlechtlichen Menschen, insbesondere bei erlebter Diskriminierung,
entwickelt und verbreitet.
Darüber hinaus wird eine Expertise zur Identifizierung von
Diskriminierungspotenzialen gegenüber trans- und intergeschlechtlichen Menschen
im bundesdeutschen Recht erstellt, um konkrete antidiskriminierungspolitische
Strategien bzw. rechtliche Rahmenbedingungen formulieren zu können.
Erkenntnisgrundlagen verbessern
Es gibt kaum Informationen oder gar empirische
Sozialforschung zu den Lebensrealitäten von transgeschlechtlichen Menschen. In
Planung befindet sich daher eine bundesweite Befragung zu Trans* im Bereich
Arbeit/Beruf.
Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, die aktuelle Datenlage
zu verbessern und Problembereiche zu identifizieren, wo Unternehmen und
Organisationen in ihren Bemühungen, ein transsensibles Umfeld zu schaffen,
Unterstützung benötigen.
Schlüsselpersonen im Bereich Arbeit und Beruf
sensibilisieren und aktivieren
Verschiedene Forschungsarbeiten zeigen deutlich, dass
transgeschlechtliche Menschen im Prozess der Arbeitssuche, am Arbeitsplatz und
im Hinblick auf den beruflichen Aufstieg starken Diskriminierungen und
Benachteiligungen ausgesetzt sind. Die Förderung einer Kultur der Wertschätzung
und der Vielfalt ist eine wirksame Strategie zum Abbau von Diskriminierung.
Deswegen werden in dem Projekt „Trans* in Arbeit“ die
verschiedenen Akteurinnen und Akteure aus dem Bereich Arbeit und Beruf die
Gelegenheit haben, sich über ihre unterschiedlichen Erfahrungen mit
geschlechtlicher Vielfalt auszutauschen.
Im Dialog von beispielsweise Personalverantwortlichen und
Führungskräften, aber auch Betriebs- oder Personalratsangehörige, sowie sog.
LSBT-Mitarbeiter_innennetzwerke und Trans* NGOs können gemeinsam Probleme und
Barrieren identifiziert und Lösungsstrategien erörtert werden.
Neben dem Austausch bei spezifischen Fachrunden und der
Durchführung von Diversity Fortbildungen zum Thema Geschlechtsidentität werden
auch auch Aufklärungs- und Informationsmaterialien entwickelt, die als
Leitfäden dienen können, um zu einer größeren Transsensibilität in Unternehmen
und Organisationen beizutragen.
Quelltext: http://www.berlin.de/lb/ads/gglw/tia/#
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