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Nikita Noemi Rothenbächer 2015
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vor, einer Minderheit anzugehören!
In Zusammenarbeit mit: http://www.dvag.de/patrick.herrmann/startseite/
Hallo angenehmen Tag Ihr Leser des Blog von http://trans-weib.blogspot.de/ , es
ist immer eine Freude für mich zu sehen, dass Ihr diesen Blog aufruft.
Jeden Tag gibt es neue Berichte meist geht oder Handelt es
sich um Diskriminierung sehr verwerfliche Einstellungen und natürlich auch um
Sensationalismus mit welchen meist die Print-Medien Ihr Geld verdienen.
Wir jedoch Verdienen kein Geld, bitten um Spenden und wenn
ehrlich wurden bislang nur 10 Euro an Spenden überwiesenen, was jedoch im
geringsten darauf hat auf unsere Einstellung Aufzuklären mehr noch Wissen zu
verbreiten, deswegen ist es Wunderbat zu sehen, das die ganze Welt auf diesen
Blog Zugriff hat.
Das Augenmerk liegt heute ganz besonders auf der Kirche,
gibt es gute oder böse Kirchen, Gemeinden welche mit Gott und dem Glauben der
Fee zu diesen sprechen und wo möglich Hoffnung und Lösungen erwarten!
Man kann nie sagen das Wort Gottes ist ein schlechtes Wort,
schlecht kann nur dieser sein welcher das Wort so verdreht, das daraus Fanatismus,
Hass und Kriege entstehen!
Jeder hat das Recht zu Glauben, selbst mir passiert es wenn
ich fast Verzweifelt bin entweder nach Mutter rufe oder sage Oh Gott warum
gerade ich!
Viele Menschen fanden im Wort Gottes, einen neuen Anfang die
Hoffnung und den Willen sein Leben zu verändern, das ist doch wunderbar und
schön, denkt Ihr nicht auch?
In der letzten Zeit ist in den Medien eine Diskussion entfacht worden, welche Wutentfacht unter den
Menschen, denn es gibt Glaubensgemeinschaften, welche von diesen Beeinflusst
werden welche das Wort von Gott verkünden.
Selbst in kleinen Ländern nicht nur großen Kontinenten wie
die USA oder Russland die arabischen Staaten und so weiter ist diese Diskussion
über die Ehe zwischen gleich Geschlechtlichen Paaren!
Dann gibt es diese welche im Namen Gottes großen Missbrauch
begehen und mit Fadenscheinlichen anschuldigungen gegen Transgender gehen, um dadurch
von den eigenen Schandtaten abzulenken!
Selbst ich bin Betroffen, da die Evangelische Kirche welche
viele Heime in der Nachkriegszeit betrieben haben, Ihre Schutzbefohlen wie
Tiere zur Zwangsarbeit benutzen um Ihre Kassen zu füllen.
Es gab Nötigungen, Demütigungen sehr viel Schläge Prostitution
und vieles Menschen unwürdiges, einige dieser Kinder oder Jugendliche mussten
für Jahrzehnte Deutschland verlassen, da Sie eine Gefahr da stellten, Sie
könnten ja Reden!
Diese Kirche stellte falsche Zeugnisse aus und gab diese an
Behörden weiter, so dass diese Behörden die Jugendliche verfolgten, mir ist das
widerfahren und verweilte so 23 Jahre im Ausland.
Im Namen des Glaubens wurden ganze Völker vernichtet und es
ging in der Realität nicht um Glauben sondern um Gold Geld und Materielle
Dinge, das ist Fakt, Ihr müsst euch nur Hinterfragen!
Wir haben Sekten welche Ihre eigenen Doktrinen entwickelt
haben, dann gut Gläubigen einer Gehirnwäsche unterziehen und im Namen des
Glaubens jegliche Eigenständigkeit berauben, kaum jemand hilft Ihnen.
Wir haben einen Papst welcher, gegen Armut und Sozialen
Abbau predigt, da sein möchte für die Armen und Hilflosen, gleichzeitig aber
der Evolution im Wege steht und Transgender als nicht Menschlich betrachten
möchte.
Wir haben die Zeugen von Jehovas welche unglaubliche Beschuldigungen
gegen Transgender aussprechen und in die Medien kommen möchten um Gehör zu
finden, aber Grundsätzlich von Ihre eigen Schandtaten ablenken möchten.
In jeder Gemeinde von Glauben gibt es unglaubliche Tatsachen
welche nicht an die Öffentlichkeit kommen sollen, der untere Bericht zeigt euch
auf was in der Realität wirklich vorgeht!
In meinem Fall, hier in Deutschland wurde einiges Publik ein
Komitee wurde zusammengestellt und angeblich wurden diese Missbrauchten Heimkinder
entschädigt mit demselben Blutgeld welches Sie in Ihrer Jugendzeit durch Sklaven Arbeit erwirtschaftet haben, das
ging über Jahrzehnte.
Jedoch die Folgeschäden welche durch diese Misshandlungen
entstanden sind, wurden nicht bedacht, mit der Annahme diese Heimkinder wurden
der Würde dem Stolz mehr noch dem Glauben enthoben, Sie wurden so gebrochen das
es keiner wagt gegen diese große Institution je einmal vor zu gehen!
Falsch, ich werde alles Versuchen dagegen vor zu gehen und
Gerechtigkeit zu erwirken für diese Misshandelten Heimkinder!
Denn Sie haben ein Recht ihre Erarbeitete Rente zu bekommen!
Homosexuelle werden auf das übelste Beschuldigt etwas Getan
zu haben, was es in diesem Ausmaß nie gegeben hat, euch einen angenehmen Tag.
Verbleibe wie immer mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi von http://trans-weib.blogspot.de/
Child Abuse Jehovah's Witnesses:
The bleating of lambs!
Kindesmissbrauch bei den Zeugen Jehovas:
Das Blöken der Lämmer
Hamburg - Seit seiner Geburt vor 44 Jahren ist William Bowen
aus Calvert City in Kentucky bei den Zeugen Jehovas. Jahrelang hat er für die
Wachtturmgesellschaft gepredigt, hat in unzähligen Stunden Schriften verkauft,
ist in Marshall County von Tür zu Tür gezogen, um Menschen dazu zu bewegen,
sich in Jehovas Hände zu begeben und in dessen Königreich ihr Heil zu finden.
Bill Bowen durchlief die üblichen Stationen, diente zwei Jahre in "Bethel",
einer "Haus Gottes" genannten Einrichtung der Zeugen, eine
Institution, in der Kranke laut einer Hausordnung von 1990 nichts zu suchen
haben, in der Schwangere ausgewiesen werden, die verschlossene Türen hat, in
der es nur ein Telefon nach außen gibt, das nur mit der Erlaubnis Vorgesetzter
benutzt werden darf, und in der die Insassen täglich acht Stunden für die
Königreichsinteressen arbeiten dürfen - für Gotteslohn versteht sich.
Bowen, der seinen Lebensunterhalt durch die Herstellung von
Duftkerzen bestreitet, hatte sich zum Ältesten hochgedient, hatte
Repräsentations- und Verwaltungsaufgaben übernommen, nahm in gut hundert
Gerichtskomitees teil, in denen über das Fehlverhalten von Brüdern und
Schwestern geurteilt wurde - dann stand er vor der Entscheidung: Sollte er
weiter artig den theokratischen Regeln der Wachtturmgesellschaft folgen, oder
sollte er öffentlich machen, dass es in Jehovas Königsreich sexuelle Verbrechen
gab?
"Lass es in Gottes Hand"
Im Jahr 2000 war Bowen zugetragen worden, einer seiner
Mit-Ältesten in der Gemeinde habe ein Kind mehrfach sexuell missbraucht. Der
Vorsitzende des zuständigen Komitees innerhalb der örtlichen Zeugengemeinschaft
habe beschlossen, den Fall unter Verschluss zu halten. Bowen wandte sich an
einen übergeordneten Aufseher, der laut Bowen ebenso den Mantel des Schweigens
über den Fall breiten wollte.
Massentaufe bei der Wachturmgesellschaft: Eingang ins
Königsreich Jehovas
Als der Mann aus Kentucky schließlich die Zentrale der
"Wachtturm-, Bibel- und Traktatgesellschaft" im New Yorker Stadtteil
Brooklyn informierte, sei der beschuldigte Älteste zwar stillschweigend seines
Amts enthoben worden, Bowen allerdings wurde angewiesen, "es in Gottes
Hand zu lassen" und den Fall nicht bei der Polizei anzuzeigen.
Der Kerzenmacher entschied sich, den Anweisungen aus
Brooklyn nicht zu folgen. Aus Protest trat er vom Amt des Aufsehers und
Ältesten in seiner Versammlung in Draffenville, Kentucky, zurück und machte den
Fall publik, "um die Öffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, dass
Kinder verletzt wurden und sich die Politik des Wachtturms ändern muss."
Um den Druck auf die Wachtturm-Verantwortlichen "im
Interesse der Herde" zu erhöhen, hat Bowen eine Homepage
www.silentlambs.org gegründet, auf der bisher mehr als tausend Zeugen Jehovas
von sexuellen Übergriffen berichten. "Die Lämmer waren zu lange
ruhig", sagt Bowen. Nun haben sie einen Ort, wo sexuell Missbrauchte ihren
Fall schildern und sich an Anwälte wenden können.
"Tausende
werden sexuell missbraucht"
Erica Rodriguez war als Kind im Alter von vier bis elf
Jahren wöchentlich vergewaltigt worden. Im Januar zog sie vor Gericht und
verklagte nicht nur ihren Vergewaltiger, den Ältesten und besten Freund ihrer
Eltern, Manuel Beliz, 49, der vergangenes Jahr zu elf Jahren Gefängnis
verurteilt wurde, sondern auch die Wachtturmgesellschaft selbst. In der im
Bundesstaat Washington eingereichten Zivilklage erhebt sie ähnliche Vorwürfe
gegen die Wachtürmler wie Bowen. Sie wirft ihnen vor, Kinderschänder fänden bei
Funktionären "routinemäßig Zuflucht, Schutz, Sympathie und
Unterstützung", um der Strafverfolgung zu entgehen. Die 23-Jährige
schätzt, dass bei der Wachtturmgesellschaft "vielleicht Tausende"
Kinder und Jugendliche sexuell missbraucht werden.
Davon könne keine Rede sein, sagen die Wachtturm-Oberen in
Brooklyn. Die Führungsschicht der Jehova-Jünger erweckt nach außen den
Anschein, eine korrekte und progressive Linie zu fahren, sollte es innerhalb
des Wachtturms zu sexuellen Verfehlungen kommen. "Wenn ein Kirchenältester
von einem Kindesmissbrauch erfährt, verfahren sie streng gemäß geltendem Recht,
wonach Kindesmissbrauch gemeldet werden muss", heißt es in einer
Stellungnahme des Brooklyner Büros für Öffentlichkeitsarbeit vom Januar 2001.
Opfern oder deren Eltern sei es weder verboten noch würden sie entmutigt,
Kindesmissbrauch den Behörden zu melden, selbst wenn der Beschuldigte ein Zeuge
Jehovas ist.
"Gott wird euch töten"
Die Wahrheit ist laut Bowen eine andere. Hunderte
Missbrauchte fürchteten sich davor, Aussagen zu machen, weil sie
eingeschüchtert und bedroht würden. Sollten einer dennoch wagen, den Mund
aufzumachen, müsse er mit scharfen Strafen wie der Exkommunikation rechnen. In
seinem Fall habe die Organisation dafür gesorgt, dass keiner der Brüder mehr
mit ihm oder seiner Familie rede. Sein Vater sei gezwungen worden, auf einem
Video, das der Presse zugespielt worden sei, zu behaupten, sein Sohn sei ein
Lügner - obwohl er von dem ganzen Vorgang laut Bowen nichts wusste. Brüder und
Schwestern verbreiteten boshafte Gerüchte über ihn und seine Familie. Seine
Eltern und seine Schwiegermutter wollten inzwischen nichts mehr mit ihren
Enkeln zu tun haben. In Briefen hätten sie mitgeteilt: "Gott wird euch für
euren Standpunkt töten."
Sie sind den Jehova-Ideologen offensichtlich hörig, denen es
nur darum gehe, das Image der Gesellschaft unbesudelt zu lassen. Bowen sagt:
"Die traurige Wahrheit ist, dass kein Zeuge Jehovas die Wachtturm-Politik
kritisieren darf."
"Paradies für Pädophile"
Bowen hat sie kritisiert. In einem Brief an den Ältestenrat
der weltweit rund sechs Millionen Zeugen Jehovas, überschrieben mit "Liebe
Brüder", wirft Bowen seiner Organisation vor, Kinderschänder durch einen
"Code des Schweigens" zu schützen. Die Wachtturm-Organisation sei zu
einem "Paradies für Pädophile" geworden. Dies sei auf Direktiven
zurückzuführen, die von höchster Stelle ausgegeben würden.
So müssten die Geschändeten unter entwürdigenden Umständen
im Beisein des Beschuldigten, der Eltern und von drei Ältesten detailliert
schildern, wie sie vergewaltigt wurden. Der Fall werde - anstatt es
polizeilichen Untersuchungen zu überlassen - ad acta gelegt, sobald der
Beschuldigte die Tat leugne und es dem Opfer nicht gelinge, mindestens einen
Zeugen zu benennen - was im Falle eines sexuellen Vergehens oft nicht möglich
sei. Sollte das Opfer weiterhin behaupten, der Beschuldigte sei ein
Vergewaltiger, müsse es mit der Exkommunikation rechnen.
John Robert Brown, Direktor des Öffentlichkeitsbüros der
Zeugenzentrale in Brooklyn, weist die Darstellung Bowens zurück. Es gebe keine
Gegenüberstellungen von missbrauchten Kindern mit dem beschuldigten
Vergewaltiger in Anwesenheit der Eltern und dreier Ältester. Auch drohe
niemandem die Exkommunikation. Selbst Personen, die "Samen der
Zwietracht" in der Gemeinde säten und für schuldig befunden würden,
könnten Zeugen Jehovas bleiben, so lange sie sich vor einem Komitee als reuige
Sünder zeigten. Sollte jemand sich tatsächlich sexueller Verfehlungen schuldig
gemacht haben, könne er keinesfalls das Amt eines Ältesten bekleiden.
"Älteste sind geistliche Hirten", sagt Brown.
Der meist gehasste Mann innerhalb der Gesellschaft
"Alles Lüge!", sagt Bowen, der inzwischen zum
meist gehassten Mann innerhalb der Gesellschaft geworden ist. Ihm drohe sehr
wohl die Exkommunikation. Ende Mai trat er zusammen mit Erica Rodriguez,
Kalifornien, dem Ehepaar Carl und Barbara Pandello, New Jersey, und Barbara
Anderson, Tennessee, - allesamt Zeugen Jehovas - bei NBC auf. In der Sendung
"dateline" berichteten sie von den zweifelhaften Vorgängen innerhalb
der Gemeinschaft.
Die Pandellos berichteten, ihre Tochter sei von ihrem
eigenen Großvater Clement, ebenfalls einem Jehova-Zeugen, über Jahre sexuell
belästigt worden. 1989 wurde Clement Pandello verurteilt, sich einer Therapie
zu unterziehen und erhielt fünf Jahre auf Bewährung. Nur 18 Monate nach dem
Urteil habe Pandello die entzogene Mitgliedschaft bei den Zeugen Jehovas
zurückerhalten. Als die Ermittlungen den Verdacht nahelegten, dass Clement vier
Jahrzehnte lang an Mädchen herumgefummelt hatte - unter anderem auch an einer
anderen Enkeltochter -, sei ihm 1994 erneut die Gemeinschaft entzogen worden -
1996 soll er in den Kreis der Königreichsjünger wieder aufgenommen worden sein.
Anthony Valenti aus der Versammlung der Pandellos hatte
unter Eid ausgesagt, als Ältester habe er ihnen abgeraten, gerichtlich gegen
Clement Pandello vorzugehen. Dem Gerichtsprotokoll zu Folge begründete Valenti
seinen Rat mit einem Hinweis auf die Bibel, die dazu anhalte, nicht gegen einen
Bruder vor Gericht zu ziehen.
Exkommunikation uneinsichtiger Sünder
Erica Rodriguez wiederholte in der Sendung
"dateline", was sie bereits beim Prozess ausgesagt hatte. Als sie die
Ältesten ihrer Gemeinde in Sacramento von den Machenschaften des Beschuldigten
informiert hatte, und diesem die Mitgliedschaft nicht entzogen worden sei, habe
sie die Ältesten darüber informiert, ihren Vergewaltiger bei der Polizei
anzuzeigen. Ihre geistlichen Hirten hätten ihr daraufhin mit der
Exkommunikation gedroht: "Wenn du zur Polizei gehst, wird Gott dich dafür
verdammen." An oberster Stelle in Brooklyn tagt unterdessen ein Gremium,
von dem kein Außenstehender weiß, wer dazu gehört. Dort soll entschieden
werden, wie mit Verrätern verfahren wird, bevor der Jüngste Tag anbricht. Die
Pandellos wurden bereits exkommuniziert. Die Gründe darüber gingen die
Öffentlichkeit nichts an, heißt es in der Weltzentrale. Es bestehe jedoch kein
Zusammenhang mit der NBC-Sendung. Dass gegen Barbara Anderson, die zehn Jahre
in der Weltzentrale der Religionsgemeinschaft gedient hatte und nun bei Bowens
Projekt "silentlambs" mitarbeitet, ein Exkommunikations-Verfahren
eingeleitet wurde, läuft in Brooklyn unter strenger Geheimhaltung. Anderson
ging jedoch ein Brief zu, in der die Exkommunikation angekündigt wird. Anderson
hat dagegen Einspruch erhoben.
Ein gegen Bill Bowen anberaumtes Verhör wurde nach seinen
Angaben von der Organisation kurzfristig abgesagt, nachdem er 20 Zeugen benannt
hatte, die seine Aussagen stützen. Erica Rodriguez wurde laut Bowen deshalb
noch nicht exkommuniziert, weil ein Ausschluss Rodriguez' während des
Zivilverfahrens gegen die Zeugen diesen schaden würde.
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