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Nikita Noemi Rothenbächer 2015
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
In Zusammenarbeit mit: http://www.dvag.de/patrick.herrmann/startseite/
Schlimme Diskriminierung geht schlicht weg weiter, nicht in
einem Land nein es ist Welt weit!
Erschreckend und Grausam jeder kann es Wahrnehmen doch es
erscheint als würde es keinen etwas angehen!
Politik mehr noch die Bevölkerung nimmt diese Tatsachen wahr,
doch ob Sie die Entwicklung auch Versteht ist Fraglich, wir können nur darauf hinweisen,
wir können nur sagen etwas läuft nicht richtig, alleine können wir es nicht lösen,
wir brauchen jeden Leser und das Teilen der Nachrichten!
In der Hoffnung das weder Religion noch Prägung mehr noch Kultur die Menschlichkeit in das aus
für Menschen gibt!
Danke mit freundlichen Grüßen Nikita Noemi
In the United
States there are national anti-discrimination laws, in which characteristics
such as race, sex or religion are mentioned, but not sexual orientation or
gender identity.
In den USA gibt es nationale
Antidiskriminierungsgesetze, in denen Merkmale wie Rasse, Geschlecht oder
Religion erwähnt sind, aber nicht sexuelle Orientierung oder
Geschlechtsidentität.
Jeden Freitag traf sich eine Transsexuellengruppe in einer
Bar in Portland, bis der Besitzer sie nicht mehr dulden wollte. Jetzt erhalten
die Vertriebenen Schadensersatz.
Ein Berufungsgericht in Salem (US-Bundesstaat Oregon) hat am
Mittwoch entschieden, dass ein Barbesitzer wegen Diskriminierung 400.000 Dollar
(350.000 Dollar) an insgesamt elf Transsexuelle zahlen muss. Damit bestätigte
das Gericht eine vor zwei Jahren getroffene Entscheidung der
Antidiskriminierungsbehörde des Staates Oregon.
Hintergrund sind zwei Anrufe des Besitzers des "P
Clubs", einer Bar in der Metropole Portland, an ein Mitglied einer
informellen Transsexuellengruppe namens "Rose City T-Girls" aus dem
Jahr 2012. Der Besitzer forderte die Mitglieder in den auf einem
Anrufbeantworter hinterlassenen Nachrichten auf, nicht mehr in die Bar zu
kommen, weil andere Gäste wegen der Transsexuellen fernblieben. Diese Gäste
würden annehmen, dass er eine "Tranny-Bar" oder Schwulenkneipe
betreibe, so die Begründung. Die Trans-Gruppe hatte zuvor 18 Monate lang die
Bar regelmäßig an Freitagabenden besucht.
Verstoß gegen lokales Antidiskriminierungsgesetz
Die Berufungsrichter befanden, dass der Besitzer damit gegen
die Antidiskriminierungsrichtlinien des Bundesstaates verstoßen habe. Diese
sichern allen Menschen den gleichen Zugang zu Dienstleistungen zu und erwähnen
auch die Merkmale sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität. Außerdem habe
eine Untersuchung der Antidiskriminierungsbehörde ergeben, dass sich die
"Rose City T-Girls" nicht ungebührlich verhalten und dem Geschäft
nicht geschadet hätten.
Der Besitzer kündigte an, er wolle prüfen, ob er Einspruch
gegen die Entscheidung einlegen will.
Im April hatte die Antidiskriminierungsbehörde im
US-Bundesstaat Oregon ein homophobes Konditoren-Ehepaar aus Portland zu einem
Schmerzensgeld von 135.000 Dollar verurteilt (queer.de berichtete). Aaron und
Melissa Klein hatten sich im Jahr 2013 geweigert, eine Hochzeitstorte für ein
lesbisches Paar zu backen, weil sie als Christen Homosexualität ablehnten.
In den USA gibt es nationale Antidiskriminierungsgesetze, in
denen Merkmale wie Rasse, Geschlecht oder Religion erwähnt sind, aber nicht
sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität. LGBT sind nur in weniger als
der Hälfte der Bundesstaaten geschützt. Ein bundesweites Gesetz ist bislang am
Widerstand der republikanischen Partei im US-Kongress gescheitert.
Griechenland: Homophober Vize-Minister tritt zurück
Nur zwölf Stunden war Dimitris Kammenos im Amt, bis er wegen
homophober und antisemitischer Äußerungen zum Rücktritt gezwungen wurde.
Der griechische Vize-Infrastrukturminister Dimitris Kammenos
ist am Mittwochabend nur zwölf Stunden nach seiner Vereidigung zurückgetreten.
Grund war scharfe Kritik am Politiker der rechtspopulistischen Partei
Unabhängige Griechen (Anel), weil auf seinem Twitter-Konto seit Jahren immer
wieder antisemitische, ausländerfeindliche und homophobe Kommentare aufgetaucht
waren.
Kammenos hatte griechischen Medienberichten zufolge unter
anderem den CSD als "erbärmlich" bezeichnet und sogar mit Gewalt
gegen derartige Veranstaltungen gedroht. Außerdem soll er Schwule und Lesben
mit obszönen Worten beschimpft haben.
Zu seinen Feinden zählten auch Juden, denen er unter anderem
vorwarf, keine Steuern zu zahlen. Außerdem verbreitete er eine
Verschwörungstheorie über die Beteiligung von Juden am Terroranschlag auf das
World Trade Center vom 11. September 2001. "Vergesst nicht. Von den 2500
Juden, die in den Zwillingstürmen arbeiteten, ist niemand an diesem Tag zur
Arbeit erschienen", hieß es 2013 auf seinem Twitter-Account. Die Europäische
Union hat er zudem mit dem Vernichtungslager Auschwitz gleichgesetzt.
Kammenos machte Mitarbeiter und Hacker verantwortlich
Gleich nach seiner Ernennung hatte es heftige Kritik an
Kammenos gegeben. Der 49-Jährige gab daraufhin eine Erklärung heraus, in der er
sich gegen "Rassismus, Antisemitismus und Homophobie" aussprach.
Außerdem erklärte er, er habe sein Twitter-Konto nicht selber betrieben,
sondern mehrere Mitarbeiter. Zudem sei der Account wiederholt gehackt worden.
Viele Postings seien "gut gefälscht" worden, so Kammenos.
In sozialen Medien entwickelte sich trotz des Dementis ein
Shitstorm gegen den Vize-Minister, woraufhin Ministerpräsident Alexis Tsipras
ihn zum "Problem für die Regierung" erklärte. Daraufhin tratt
Kammenos zurück, um eine "funktionierende Regierung" zu ermöglichen.
Am Sonntag hatte die Syriza-Partei die griechischen
Parlamentswahlen gewonnen, die absolute Mehrheit der Sitze aber knapp verfehlt.
Die Partei von Tsipras ging daraufhin wieder eine Koalition mit Anel ein.
Während Syriza formal für LGBT-Rechte eintritt, gilt Anel als extrem homophobe
Partei, die immer wieder gegen Schwule und Lesben polemisiert.
Bereits im Februar, kurz nach dem Amtsantritt der ersten
Syriza/Anel-Koalition, zeigte sich der Europarat besorgt über die Homophobie in
Griechenland (queer.de berichtete). Auch die vom Koalitionspartner Syriza
geduldeten ausländerfeindlichen Parolen von Anel-Politikern führten
international immer wieder zu Kritik – insbesondere Aussagen von
Verteidigungsminister und Anel-Chef Panos Kammenos im März, als dieser
Deutschland damit drohte, terroristische Flüchtlinge nach Berlin zu schicken,
die dort einen Terroranschlag verüben könnten.
IS richtet angeblich zehn Menschen wegen Homosexualität
hin
Neun Männer und ein Junge sind einem Bericht zufolge von
islamistischen Terroristen in Syrien öffentlich umgebracht worden.
Die Terrororganisation "Islamischer Staat" (IS)
soll erneut zehn Menschen wegen angeblicher Homosexualität hingerichtet haben,
darunter auch einen Jungen. Das hat die Menschenrechtsorganisation "Syrian
Observatory for Human Rights" (SOHR) am Montag mitgeteilt. Demnach soll
der IS sieben Männer im syrischen Rastan öffentlich erschossen haben. Rastan
liegt 20 Kilometer nördlich der umkämpften Stadt Homs.
Außerdem sollen im nordsyrischen Hreitan in der Provinz
Aleppo zwei Männer und ein Junge wegen Homosexualität hingerichtet worden sein,
berichtete SOHR-Chef Rami Abdel Rahman der Nachrichtenagentur AFP.
SOHR mit Sitz in London gilt allgemein als zuverlässige
Quelle für die Lage vor Ort, hat in der Vergangenheit aber schon einzelne
Falschmeldungen produziert. Nach Angaben der Menschenrechtsorganisation sollen
von den Hinrichtungen in diesen beiden Städten keine Fotos oder Videos
verfügbar sein. IS-Kämpfer hätten demnach alle Kameras vernichtet, mit denen
die Tötungen aufgenommen worden sind.
Das widerspricht der sonstigen Taktik der Terroristen, immer
wieder brutale Bilder von Hinrichtungen zu veröffentlichen – unter anderem mit
dem Ziel, Anhänger zu rekrutieren und den eigenen Terror zu verherrlichen. Erst
in der letzten Woche hatte der IS Bilder von einer weiteren Hinrichtung eines
angeblich schwulen Mannes veröffentlicht, der Mann wurde von einem Hausdach
gestoßen. Nähere Angaben zu Ort und Zeit der Tat wurden nicht publik.
Mehr als 3.000 Hinrichtungen
Nach Angaben des SOHR hat der IS seit der Ausrufung des
Kalifats im Juni 2014 insgesamt mehr als 3.000 Menschen hingerichtet. Mehr als
die Hälfte von ihnen sollen dabei Zivilisten gewesen sein. In mehreren Dutzend
Fällen wurde Homosexualität als Tötungsgrund angegeben. Diese Angaben können
nicht unabhängig bestätigt werden.
Der "Islamische Staat" hatte Medienberichten
zufolge in seinem "Strafrecht" die Todesstrafe für Homosexualität
festgelegt (queer.de berichtete). Mit dem Tod werden auch Ehebruch, der Abfall
vom islamischen Glauben und das Spionieren für den Gegner bestraft.
Vergangenen Monat hat sich erstmals der Sicherheitsrat der
Vereinten Nationen in einem informellen Treffen mit dem Vorgehen der
IS-Terroristen gegen Schwule beschäftigt
Ägypten: Elf mutmaßliche Schwule verhaftet
In Ägypten sind erneut elf Männer wegen angeblicher
Homosexualität festgenommen worden.
Wie die staatliche Zeitung "Al-Ahram" meldet,
wurden die Männer am Sonntag in zwei Wohnungen in einem Vorort von Kairo
verhaftet. In den Wohnungen sollen auch Sex-Toys gefunden worden sein. Den
Verhafteten wird vorgeworfen, sexuelle Dienste über soziale Netzwerke angeboten
zu haben. Allerdings haben die Behörden in der Vergangenheit immer wieder von
Prostitution gesprochen, wenn sie Männer wegen einvernehmlichem Sex verhaftet
haben.
Menschenrechtsaktivisten haben bereits wiederholt die
Militärregierung unter Präsident Abdel Fattah al-Sisi für die Verfolgung von
Homosexuellen kritisiert. Die Organisation "Egyptian Initiative for Human
Rights" (EIPR) erklärte im November letzten Jahres, dass seit der
Machtübernahme der Militärs bereits über 150 Menschen wegen ihrer
Homosexualität verhaftet worden seien (queer.de berichtete). Es gibt auch
Berichte, dass mutmaßliche Homosexuelle in Gefängnissen durch
Anal-"Untersuchungen" gefoltert werden.
International sorgte im Dezember 2014 die Verhaftung und
öffentliche Bloßstellung von 26 Männern in einem Hammam für Aufsehen – sie
sollen sich wegen "homosexueller Orgien" schuldig gemacht haben
(queer.de berichtete). Im Januar wurden die Männer von einem Gericht
freigesprochen
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