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und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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Transsexuality - Mental illness is made
"healthy"
Transsexualität
– Eine psychische Erkrankung wird „gesund“ gemacht
Vom Abnormen zur Normalität
Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird „gesund“ gemacht
Etwas Ungesundes wird Teil der sogenannten Vielfalt.
Transsexualität wird immer wieder als normal und Spielart unter den
Geschlechtern dargestellt. Letztlich strebt der Transsexuelle immer ein
Geschlecht an: Nämlich das andere. In der Transsexualität wird zunächst die
Zweigeschlechtlichkeit nicht angezweifelt.
Was allerdings angezweifelt wird:
Bei der Transsexualität handelt es sich um eine psychische
Erkrankung.
Ein gesunder funktionaler Körper (hier speziell:
Fortpflanzungsfähigkeit) soll gegen einen nicht-funktionalen Körper
ausgetauscht werden. Ein fortpflanzungsfähiger Mann will sich beispielsweise zu
einer Simulation einer Frau um operieren lassen. Diese „Frau“
ist allerdings durch eine Anpassung des Erscheinungsbildes noch lange keine
Frau. Weder der Hormonhaushalt stimmt auf natürlichem Weg, noch gibt es eine
natürliche Fortpflanzungsmöglichkeit. (Dass es
nicht-fortpflanzungsfähige Menschen gibt, ist kein Argument – sie sind eine
Besonderheit und werden oftmals medizinisch behandelt.)
Es besteht aus medizinischer Sicht keinerlei Grund eine
optische Anpassung vorzunehmen. Eine lebenslange Medikamentierung ist
beispielsweise die Folge. Transsexualität ist und bleibt eine psychische
Erkrankung. Warum wird diese nicht behandelt? Warum bestärkt man den
Transsexuellen in seiner Krankheit, indem man seine Erkrankung fördert anstatt
sie zu behandeln?
Selbstmordrate unter Transsexuellen
Die Selbstmordrate unter um operierten Transsexuellen ist
extrem hoch.
Eine repräsentative, bevölkerungsgestützte Studie aus
Schweden (2011)
…
Die Studie kommt zu dem Ergebnis:
…
Die Studie kommt zu dem Ergebnis:
Das Risiko für einen Selbstmord war bei den
transsexuellen Personen nach der Operation fast zwanzig Mal höher als in der
Allgemeinbevölkerung.
Eine „Geschlechtsangleichende“ Operation (Aus biologischer
Sicht kann man das Geschlecht nichtwechseln) beseitigt also oftmals
dahinter steckende psychische Probleme nicht. Befürworter dieser Operationen
werden entgegnen, dass es sich um ein Phänomen handelt, dass die Umgebung
verursacht. Hierfür gibt es keinerlei Anhaltspunkte. Man möge die Selbstmörder
doch einmal psychologisch befragen. Fakt ist und bleibt die Tatsache, dass die
Selbstmordrate zwanzig Mal höher als in der Allgemeinbevölkerung ist.
Das kritisch zu sehende Magazin queer.de hat im Jahr 2010 festgestellt, dass in den USA 41 Prozent der Transsexuellen bereits versucht haben, sich ihr Leben zu nehmen.
Eine Selbsthilfegruppe Transsexueller sieht
alles auf eine eigene Art:
Nach einer Studie der Universität Basel (die ich leider
nicht im Original kenne), sollen in der Schweiz 80% der Transsexuellen nach
der geschlechtsangleichenden Operation Selbstmord begehen.
80% sind verdammt viele. Es sind viel zu viele.
Ich vermute, sie waren gar nicht
transsexuell, wurden jedoch von so genannten Psychologen und Psychiatern in die
Transsexualität gezwungen. Dies ist übrigens sogar den deutschen Sexologen
aufgefallen. Die zwar auch keine Ahnung von Transsexualität haben, jedoch den
Operationszwang stark kritisieren.
Die Schuld wird nicht der eigenen psychischen Erkrankung
gegeben, sondern denen, die einen Ausweg für diese Erkrankung suchen.
Drogenmissbrauch als Symptom
Die hohe Selbstmordrate und den Drogenmissbrauch dieses
Personenkreises erklärte das Magazin als Folgen aus der Diskriminierung seitens
der Bevölkerung. Schaut man genauer hin, sieht man, dass psychische Probleme
Transsexuelle zeitlebens begleiten.
Wie erklärt sich das Magazin z. B. die hohe Affinität
Homosexueller zu Drogen? Als letztes Beispiel sei der Grünen-Politiker Volker
Beck genannt.
Weiter schreibt queer.de:
…Stressfaktoren äußerten sich auch in einer besonders
hohen Drogenmissbrauchsquote: So gab mehr als ein Viertel der Befragten an,
schon einmal Drogen oder Alkohol als Folge der Diskriminierung missbraucht zu
haben.
Selbstmord und Drogenmissbrauch sind keine Anzeichen
für einen Gesundheitszustand, den man als akzeptabel beschreiben könnte. Eine
Operation zur Simulation des anderen Geschlechts führt dementsprechend nicht zu
einer Lösung.
Transsexualität muss als Krankheit anerkannt werden, die man
über andere Wege zu heilen versucht. Die Zerstörung gesunder Körper sollte die
letzte Möglichkeit sein.
Vom Abnormen zur Normalität
„Transsexualität – Eine psychische Erkrankung wird gesund.“
Transsexualität wird als nicht krank dargestellt. Das ist ein großer Fehler.
Eine Lösung für die Transsexualität besteht nicht in der
Zerstörung eines gesunden Körpers.
Eine Darstellung der Krankheit als normal
und damit als gesund hilft niemandem.
Weder der Allgemeinbevölkerung, die eine
falsche Wahrnehmung der Krankheit vermittelt bekommt, noch den Betroffenen.
Die Lösung sollte in der Heilung der Psyche gesucht werden
Quelltext: http://nicht-feminist.de/2016/04/transsexualitaet-eine-psychische-erkrankung-wird-gesund/
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