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und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
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diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Transgender:
Neuronen anders vernetzt
Dass Identität und Geschlecht nicht übereinstimmen können,
spiegelt sich in den Mikrostrukturen des Gehirns, zeigen Studien der Med-Uni
Wien Unser Gefühl, dem weiblichen oder männlichen Geschlecht anzugehören, ist
fester Bestandteil des menschlichen Identitätsempfindens.
In der Regel stimmen Geschlechtsidentität und körperliches
Geschlecht überein. Ist das nicht der Fall, spricht man von Transidentität oder
auch Transsexualität.
In einer aktuellen Studie konnte der Hirnforscher Georg S.
Kranz von der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Med-Uni
Wien zeigen, dass sich die ganz persönliche Geschlechtsidentität jedes Menschen
in der Vernetzung zwischen Hirnregionen widerspiegelt und nachweisbar ist.
Psyche und neuronale Vernetzung Während sich das biologische
Geschlecht in der Regel im körperlichen Erscheinungsbild manifestiert, ist die
individuelle Geschlechtsidentität nicht direkt beobachtbar und primär in der
Psyche des Menschen verankert.
Da das Gehirn für unser Denken, Fühlen und Handeln
verantwortlich ist, sind weltweit mehrere Forschungsinstitutionen der
neuronalen Repräsentation der Geschlechtsidentität auf der Spur. In einer im
"Journal of Neuroscience" publizierten Studie unter der Leitung von
Rupert Lanzenberger von der Universitätsklinik für Psychiatrie und
Psychotherapie der Med-Uni Wien konnten nun neuronale Korrelate
(Entsprechungen) des Identitätsempfindens in der Vernetzung des Gehirns
nachgewiesen werden.
Mittels diffusionsgewichteter Magnetresonanz-Tomografie
(MRT) wurden sowohl Transgenderpersonen, als auch weibliche und männliche
KontrollprobandInnen untersucht.
Dabei fanden sich signifikante Unterschiede in der
Mikrostruktur der Hirnverbindungen zwischen weiblichen und männlichen
Kontrollprobanden. Transgenderpersonen nahmen eine Mittelstellung zwischen
beiden Geschlechtern ein. Testosteron als Treiber Außerdem konnte ein starker
Zusammenhang zwischen der Mikrostrukturverbindungen dieser Netzwerke
untereinander und dem im Blut gemessenen Testosteronspiegel gefunden werden.
Lanzenberger: "Diese Ergebnisse legen nahe, dass sich
die Geschlechtsidentität in der Struktur von Hirnnetzwerken widerspiegelt,
welche sich im Laufe der Entwicklung des Nervensystems unter dem modulierenden
Einfluss von Geschlechtshormonen bilden." -
derstandard.at/2000010065276/Transgender-Neuronen-anders-vernetzt
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