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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Stigmatization
of minorities all over the world!
Stigmatisierung von Minderheiten in
der ganzen Welt!
Wenn eine
Person oder eine Gruppe von Personen von anderen durch gesellschaftlich oder
gruppenspezifisch negativ bewertete Merkmale charakterisiert werden, werden sie
dadurch in sozialer Hinsicht diskriminiert.
So kann man
es auch ausdrücken, da mir schon das Wort „Diskriminierung“ zum Halse heraus
hängt!
Menschenrechte
beziehen sich immer auf die Rechte jedes einzelnen Menschen.
Es handelt
sich der Idee nach nicht um Kollektivrechte, sondern Menschenrechte gehen vom
Individuum aus.
Es ist sehr
wichtig zu verstehen, dass wir dieses Konzept sehr ernst nehmen.
Wir handeln
danach.
Auch wenn
manchen Menschen, die sich lieber Kollektiven unterwerfen, das sauer aufstößt,
dass wir "agitatorisch gegen deren Überzeugungen" vorgehen, oder
"unverschämt" seien, Dinge zu benennen, welche die Rechte des
einzelnen Menschen einschränken (oder geeignet sind, die Rechte
einzuschränken)!.
Verständlich
ist, dass es da zwangsläufig immer wieder zu Konflikten kommen muss, wenn
Gruppenrechte über die Rechte des Einzelnen gestellt werden sollen.
Für uns sind
das Mittel der Macht, die Menschenrechtsverletzungen erst ermöglichen.
Da spielt es
dann keine Rolle, wer die Rechte der konstruierten Gruppe XYZ über die des
Individuums stellt - die Menschenrechtsverletzung beginnt mit dem "sich
(im Kollektiv, als Gruppe, ...) über andere stellen".
Daher ist es
nur folgerichtig, Sondergesetze, Sonderbehandlungen (beispielsweise bei
Begutachtungen, aber auch in der Beratung), abzulehnen - da diese immer
Menschenrechtsverletzungen zur Folge haben werden.
Schön wäre,
wenn sich unser Selbstverständnis langsam mal rumsprechen würde.
Es kommen ja
immer wieder mal Einzelpersonen auf uns zu, die gar nicht verstehen, warum wir
was kritisieren und warum wir uns auch manchmal distanzieren (müssen) von
gewissen Strömungen.
Im Grunde
genommen distanzieren wir uns nämlich immer genau von Ähnlichem, oder Gleichem:
Der Schaffung von Machtstrukturen, deren Grundlage Gruppen-Konstruktionen sind,
was - aus unserer Sicht - generell entgegen der Anerkennung der Menschenrechte
steht.
Menschenrechte
sind Menschenrechte.
Das meine
lieben Leser gilt vor und insbesondere für diese welche an der Macht sind wie
ein D. Trump oder ein Putin wie Erdogan und natürlich auch die Bundesregierung
in Deutschland wie diese Regierungen von Frankreich und vielen anderen auf der
Welt!
Selbst
in Deutschland wo unser Minister Heiko Mass große Ankündigungen machte , das
Ergebnis: Ja. Das ist heute ein historischer Tag. Ein historischer Tag der
Schande.
Was als
Sternstunde der Bundesrepublik geplant war, endet in einer Demütigung hunderter
Homosexueller und erneuert die strukturelle Homophobie der alten BRD.
Bis 1994 war
der §175 in Kraft und damit die staatliche Ungleichbehandlung homosexueller und
heterosexueller Aktivitäten. Das Rehabilitationsgesetz, das heute im Deutschen
Bundestag verabschiedet werden soll, hatte ursprünglich mal den Anspruch,
dieses Unrecht nachträglich zu beseitigen. Unabhängig davon, dass es schon im
vorletzten Entwurf viel zu beanstanden gab (fehlende sichere
Pauschalentschädigung, viel zu geringe Entschädigung verglichen mit anderen
Entschädigungsleistungen, usw. ), legte wohl die Union noch ein unverschämt
dickes Ei in den endgültigen Entwurf.
Schwule
bleiben pädophil
Das
Schutzalter, das Kinder und Jugendliche vor Übergriffen durch Erwachsene
schützen soll, wurde nachträglich auf die heutzutage gültigen 16 Jahre
angehoben. Damit müssen Schwule, die zum Beispiel 1985 19 Jahre alt waren und
mit einem 15-Jährigen Sex hatten, nachweisen, dass sie nicht pädophil veranlagt
sind, damit sie Anspruch auf Rehabilitierung haben. Heterosexuelle durften in
der gleichen Kombination straffrei miteinander schlafen. Da die meisten Urteile
aus dieser Zeit vernichtet sind und die Fälle damit unter die pauschale
Rehabilitierung fallen, bleibt für die so Verurteilten der Makel bestehen, ein
sexueller Straftäter zu sein.
„Damit lässt man symbolisch einen Teil des §
175 StGB wiederauferstehen. Das ist Diskriminierung pur."
Was nun Intersexuelle Menschen betrifft, erscheint es weiter so als dürften
Menschen mit Intersexualität gar nicht existieren, so groß ist das Ignorieren
oder besser gesagt das Stigma welches Ihnen auferlegt wurde!
Was Menschen-Rechte betrifft wird nicht umgesetzt in diesem großen Land
der Wirtschaft des Geldes und der unterschiedlichen Macht Inhaber sorry Wahr
muss Wahr bleiben!
Schaut man nach Russland, geht es zu wie 1939 alles was der Macht nicht
passt wird platt gemacht, nicht nur Homosexuelle nein weit gefehlt!
Herr Putin ist schon sehr Intelligent, Er sucht sich seine Sündenböcke
aus ob nun Transgender oder Reporter von Schrift und Bild oder einfache Männer
welche eine Opposition da stellen könnten, was nicht die Politische Meinung
vertritt geht ins Gefängnis mit schadenheiligen Begründungen, mit der Aussage
dieser Mann kann kein Politiker werden, da Er jetzt gegen meine Politik ist,
Diktatur pur!
Was D. Trump betrifft, ein Bau-Löwe welcher Präsident wurde gegen
jegliche Prognosen, ja die USA das Land wo alles möglich ist!
Ein Land in welchem 2,2 Millionen Staatsbürger im Gefängnis sitzt, in
welchem die Polizei-Behörde über 1500-mal Gebrauch von der Schusswaffe machte,
im Vergleich zu Deutschland runde 15-20-mal im Jahr 2016!
Rechte von Transgendern total und Stigmatisierend abgeschafft wurden,
aus welchem Grund Herr D. Trump?
Hier in Deutschland sieht man vieles Ihrer Politik, die Annahme besteht,
je mehr Gefangene umso größer die Chance alle Gefängnisse zu privatisieren,
oder simple Arbeitsbeschaffung für die Bürger?
Natürlich auf Kosten der Afroamerikanischen Bevölkerung, welche zwar
durch die Verfassung angeblich Geschützt sind, verflucht wie konnten die früher
so was machen, aus Sklaven normale Bürger!
Jedoch in diesen Monaten der Regierung Trump, wird der Eta für
Polizeibehörden um 50% gekürzt, die Straflinge haben ja jegliche
Menschen-Rechte sowie so verloren, sperrt Sie weg wie Vieh!
86 Prozent davon natürlich Afroamerikaner und Latinos, die Bevölkerung
vom Lande begeistert da Trump ja Versprechen einhält!
Ja wahre Worte schmerzen immer, jedoch auch wenn wir es schreiben, die
wenigsten werden es wahrnehmen da wir ja Minderheit sind!
Polizeigewalt an schwarzen Menschen erreicht einen Höchststand
Junge schwarze Männer werden in den USA fünfmal so oft von Polizisten
erschossen wie junge weiße Männer. Noch nie starben so viele wie 2015.
Junge
schwarze Männer (im Alter von 15 bis 34 Jahren) werden demnach neunmal so oft
Opfer von tödlicher Polizeigewalt wie der Durchschnitt der Bevölkerung. Auch in
Bezug auf gleichaltrige Männer sind die Unterschiede eklatant: Schwarze junge
Männer werden fünfmal so oft von Polizisten erschossen wie weiße junge Männer.
Demnach stirbt einer von 65 jungen schwarzen Männern durch Polizeigewalt. Etwa
25 Prozent der getöteten Afroamerikaner waren unbewaffnet; bei den getöteten
Weißen waren es nur 17 Prozent.
Meine Damen
und Herren, diese Zahlen sind für Europäische Verhältnisse überhaupt nicht
denkbar!
Man denke
ein Polizist in den USA ist praktisch „Gott“, Er entscheidet über Leben und
Tot, sieht man dann die Sozialen Hintergründe den Arbeitsmarkt, vor und
insbesondere diesen versteckten Rassismus, kann man nur denken armes America!
Fest steht:
13 Prozent der Amerikaner haben afroamerikanische Wurzeln. Die größte
Minderheit in den USA stellen die Hispanics (16 Prozent). Von dieser
Bevölkerungsgruppe wurden im laufenden Jahr 79 (16 Prozent der Fälle) von
Polizisten getötet. Das Recherchekollektiv Mapping Violence kommt für das Jahr
2015 zu dem Schluss, dass unbewaffnete Schwarze fünfmal häufiger von der
Polizei erschossen wurden als Weiße.
Ja meine Damen und Herren dieses was ich Berichte erscheint vielen von uns nicht Glaubwürdig, ihr liegt Falsch, hier einige Beispiele:
Oktober
2014: Laquan McDonald
Ein zunächst
nicht veröffentlichtes Video einer Armaturenbrettkamera zeigt, wie der
17-jährige Laquan McDonald in Chicago über die Straße rennt, als er von den
Schüssen aus einer Polizeiwaffe getroffen wird. Ein Beamter hatte 16 Kugeln auf
den jungen Mann abgefeuert. Der verantwortliche Polizist Jason Van Dyke wird
wegen Mordes angeklagt.
November
2014: Tamir Rice
Der
zwölfjährige Tamir Rice trägt eine Softairwaffe bei sich, als er durch die
Straßen von Cleveland (Ohio) läuft. Ein Anrufer alarmiert die Polizei. Zwei
Beamte rücken in einem Streifenwagen aus. Einer der beiden, ein 26-jähriger
Weißer, erschießt den Jungen.
Dezember
2014: Rumain Brisbon
Der
34-jährige Rumain Brisbon hatte seinen Kindern lediglich Essen bringen wollen,
als er von der Polizei in Phoenix, Arizona, kontrolliert und schließlich
erschossen wird. Der vierfache Familienvater wollte seine Hand nicht aus der
Hosentasche nehmen, daraufhin feuert ein Polizist zwei Mal auf ihn und verletzt
Brisbon tödlich. Dieser hatte in seiner Tasche keine Waffe getragen, sondern
lediglich Medikamente.
März 2015:
19-Jähriger zu Hause erschossen
Ein Polizist
erschießt einen 19-Jährigen in Madison, Wisconsin, in dessen Wohnung, nachdem
er angeblich von ihm attackiert worden war. Der junge Mann trug keine Waffe. Er
war verdächtigt worden, den Straßenverkehr gestört und jemanden geschlagen zu
haben. Der Polizist gibt an, aus Notwehr geschossen zu haben.
April 2015:
Walter L. Scott
Ein weißer
Polizist erschießt den schwarzen unbewaffneten Walter L. Scott in North
Charleston, South Carolina, bei einer Polizeikontrolle. Wegen eines kaputten
Rücklichts war der 50-Jährige angehalten worden. Die Polizei behauptet später,
dass es am Straßenrand zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen war,
in deren Verlauf acht Schüsse abgefeuert wurden. Ein Handyvideo beweist das
Gegenteil: Scott flüchtete vor dem Polizisten und wurde von den Kugeln aus der
Dienstwaffe in den Rücken getroffen.
April 2015:
Freddie Gray
Der
25-jährige Freddie Gray wird in Baltimore, Maryland, wegen Besitzes eines
Springmessers festgenommen. Eine Woche später stirbt er an den Folgen einer
Rückenverletzung. Der Afroamerikaner soll in Polizeigewahrsam misshandelt
worden sein. Zeugen hatten ein Handyvideo von seiner Verhaftung gedreht. Darin ist
zu sehen, wie Gray von den Beamten vor Schmerzen schreiend in einen Polizeibus
geschleift wird. Aufgrund schwerer Krawalle wird später der Ausnahmezustand in
der Stadt verhängt.
Juli 2015:
Sandra Bland
Die schwarze
Sandra Bland wird erhängt in einer Polizeizelle aufgefunden. Sie war
festgenommen worden, weil sie unweit von Houston, Texas, mit ihrem Auto den
Fahrstreifen gewechselt hatte, ohne zu blinken. Ein weißer Polizist stoppte die
28-Jährige und geriet mit ihr in Streit. Drei Tage später ist Bland tot.
Juli 2015:
Samuel DuBose
Bei einer
Verkehrskontrolle wird der 43-jährige Schwarze Samuel DuBose in Cincinnati,
Ohio, erschossen. Er ist unbewaffnet. Sein Wagen hatte an der Front kein
Nummernschild.
August 2015:
Christian Taylor
Nach einem
mutmaßlichen Einbruchsversuch wird Christian Taylor von einem weißen Polizisten
in Arlington, Texas, erschossen. Der junge Afroamerikaner soll mit einem Auto
in das Schaufenster eines Autohändlers gefahren sein. Nach Eintreffen der
Polizei sei es dann zu einer Auseinandersetzung gekommen. Der 19-Jährige habe
Aufforderungen der Beamten, sich zu ergeben, keine Folge geleistet. Taylor
stirbt durch Verletzungen an Hals, Brustkorb und Bauch. Der Polizist, ein
Berufsanfänger, verliert seinen Job.
Dezember
2015: Aus Versehen erschossen
Am zweiten
Weihnachtsfeiertag erschießt ein Chicagoer Polizist zwei Schwarze. Die Opfer
sind ein 19-jähriger Student und eine 55-jährige Frau. Der 19-Jährige hatte
seinen Vater mit einem Baseballschläger bedroht, die Nachbarin wird der Polizei
zufolge aus Versehen getroffen.
Mai 2016: Im
gestohlenen Auto getötet
Am Steuer
eines gestohlenen Autos wird eine junge Afroamerikanerin in San Francisco von
einer Polizeikugel tödlich getroffen. Auf Druck des Bürgermeisters tritt der
Polizeichef zurück.
Juli 2016:
Alton Sterling
Der
37-jährige Verkäufer Alton Sterling wird vor einem Supermarkt auf dem Boden
liegend erschossen. Zeugen filmen den Vorfall mit einer Handykamera.
Juli 2016:
Philando Castile
Philando
Castile wird wegen eines kaputten Rücklichts von der Polizei angehalten.
Offenbar will er seine Fahrzeugpapiere zeigen, als der Beamte auf ihn schießt.
Die Freundin des Opfers filmt das weitere Geschehen.
Somit bitte
bleiben wir mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen, jetzt ist es so das der
Präsident dieses alles gerne Ignoriert, wir nicht!
Danke für
die Aufmerksamkeit
Nikita Noemi
Rothenbächer
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