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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Rassismus ist eine Gesinnung oder
Ideologie, doch die Problematik wird nie richtig Ausgeführt!
Rassismus gleich
Diskriminierung, Verletzung der Internationalen Menschen Rechte, wo bleibt der
Politische wie Demokratische Gedanke?
Racism is an attitude or ideology, but the problem is
never properly executed!
Racism equals discrimination, violation of international human rights,
where does the political as well as the democratic idea remain?
Rassismus
ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger
äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als
sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden.
Die zur
Abgrenzung herangezogenen Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder Sprache –
aber auch kulturelle Merkmale wie Kleidung oder Bräuche – werden in der
biologistischen Bedeutung als grundsätzlicher und bestimmender Faktor
menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften gedeutet und nach Wertigkeit eingeteilt.
Dabei
betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst
ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals
abgestuft) als geringer wertig diskriminiert werden.
Mit solchen
Rassentheorien, die angeblich wissenschaftlich untermauert sind, wurden und
werden diverse Handlungen gerechtfertigt, die den heute angewandten allgemeinen
Menschenrechten widersprechen.
Unabhängig
von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. Die Konvention der
Vereinten Nationen unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer
Diskriminierung.
Grob gesagt,
besteht Rassismus aus Handlungen, Redeweisen oder Einstellungen, die Menschen
aufgrund ihrer Hautfarbe, Kultur oder ethnischen Herkunft bevorzugen oder
benachteiligen. Seine subtileren Formen richten ebenso viel Schaden an wie
unverhüllte Formen.
Institutionalisierter
Rassismus ist das kollektive Versagen einer Organisation, einer Gruppe von
Menschen angemessene und professionelle Dienstleistungen zu bieten, und zwar
aufgrund deren Hautfarbe, Kultur oder ethnischer Herkunft. Dieser ist in
Vorgängen, Einstellungen und Verhaltensweisen erkennbar, die durch Vorurteile,
Unwissenheit, Gedankenlosigkeit und rassistische Klischees diskriminierend
wirken und Angehörige ethnischer Minderheiten benachteiligen. Rassistische
Vorfälle und Schikanen können in jeder Institution vorkommen, egal wie viele
Schüler/innen mit unterschiedlichem ethnischem Hintergrund dort tatsächlich
vorhanden sind.
Ein
rassistischer Vorfall ist ein Vorfall, den das Opfer oder irgendjemand anders
als rassistisch empfindet.
Klassisches
Konzept von «Rassismus» (enge Bedeutung)
Rassistisch
sind Ideologien, welche die Menschheit in eine Anzahl von biologischen Rassen
mit genetisch vererbbaren Eigenschaften einteilen und die so verstandenen
«Rassen» hierarchisch einstufen.
Das
klassische Konzept war vorherrschend in der Epoche des europäischen
Kolonialismus und Imperialismus bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese
pseudo-biologische Ideologie diente der Rechtfertigung des Kolonialismus, der
Sklaverei, der Verbrechen der Nazis oder von Apartheidregimes.
Verallgemeinertes
Konzept von «Rassismus» (weite Bedeutung)
«Rassismus
umfasst Ideologien und Praxisformen auf der Basis der Konstruktion von
Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften, denen kollektive
Merkmale zugeschrieben werden, die implizit oder explizit bewertet und als
nicht oder nur schwer veränderbar interpretiert werden.» (Johannes Zerger, Was
ist Rassismus?, Göttingen 1997, S.81).
Diese
Definition erweitert den Anwendungsbereich des Ausdrucks «Rassismus» von den
biologisch aufgefassten «Rassen» auf alle Arten von Abstammungsgruppen, die als
andersartig dargestellt werden, insbesondere auf die «ethnischen Gruppen» oder
«Völker». Eine Erläuterung zu dieser verallgemeinerten Definition finden Sie
auf einem separaten Arbeitsblatt:
«Was heisst
Rassismus?» (pdf, 1 S.)
Viel
Beachtung fand in der neueren Diskussion auch ein Definitionsvorschlag von
Albert Memmi:
«Der
Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher
oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines
Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden
sollen.» (Albert Memmi, Rassismus, Frankfurt a.M. 1987, S.164)
Juristisches
Konzept
Auch im
rechtlichen Sinn gibt es keine einheitliche, formelle Definition von Rassismus.
Nahe an der Rechtspraxis ist das Verständnis von «rassistischer
Diskriminierung» als dem Inbegriff von Ungleichbehandlungen, Äusserungen oder
Gewalttaten, die bewirken oder beabsichtigen, dass Menschen wegen ihrer
äusseren Erscheinung («Rasse») oder ihrer Zugehörigkeit zu einer Ethnie,
Nationalität oder Religion herabgesetzt werden.
Problematik
des «Rasse»-Begriffs in der Gesetzgebung
Wenn in
Verfassungs- oder Gesetzestexten der Begriff «Rasse» vorkommt (wie zum Beispiel
im StGB Art. 261bis), so schafft die Verwendung dieses Begriffs einen
Widerspruch. Denn der Begriff «Rasse» wird unterdessen als ein rassistisches
Konzept, das heisst als typisches Element von rassistischen Ideologien,
aufgefasst. Die Auseinandersetzung mit dieser terminologischen Schwierigkeit
hat im deutschsprachigen Raum erst begonnen:
„ … und
welcher Rasse gehören Sie an?“ Zur Problematik des Begriffs „Rasse“ in der
Gesetzgebung?
Die
Geschichte der Afroamerikaner beginnt mit der Ankunft der ersten Sklaven in den
europäischen Kolonien, aus denen die Vereinigten Staaten 1776 hervorgegangen
sind.
In großer
Zahl gelangten afrikanische Sklaven aufs nordamerikanische Festland, nachdem in
den südlichen Kolonien Plantagenökonomien entstanden, die äußerst profitabel
waren, deren Bedarf an Arbeitskräften durch einheimische Lohnarbeiter aber
nicht gedeckt werden konnte. Die wirtschaftlichen und politischen Gegensätze
zwischen den Nordstaaten, die die Sklaverei von 1776 an in vielen
Einzelschritten aufgegeben hatten, und den Südstaaten, die daran festhielten,
gipfelten 1861 im Sezessionskrieg, der für die die Sklaverei zulassenden
Südstaaten mit einer Niederlage endete. Die Befreiung aller noch verbliebenen
Sklaven folgte 1865.
Die
Abschaffung des Sklavenhandels und der Sklaverei führte zunächst weder in den
Nord- noch in den Südstaaten zu einer rechtlichen oder gar faktischen
Gleichstellung der Afroamerikaner. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die
1960er Jahre bestand in den USA ein umfassendes System der Segregation, durch
das Afroamerikaner gegenüber Weißen in fast allen Lebensbereichen benachteiligt
waren. Grundlegende Veränderungen – die Abschaffung der Segregation und eine
rechtliche Gleichstellung – konnte die afroamerikanische Minderheit erst in der
Mitte der 1950er Jahre entstandenen Bürgerrechtsbewegung erkämpfen. Viele
Probleme – besonders die wirtschaftliche und Bildungsbenachteiligung der
Afroamerikaner, ihre Diskriminierung im Alltag und die White
Supremacy-Ideologie – sind jedoch bestehen geblieben und beschäftigen die
amerikanische Gesellschaft bis heute.
Die
Geschichte der Afroamerikaner in den USA ist ein dunkles Kapitel.
Einst als
Sklaven ins Land gebracht, ist die Diskriminierung dieser Bevölkerungsgruppe
auch bis heute noch nicht überwunden. Mit Barack Obama wurde nun erstmals ein
Afroamerikaner zum Präsidenten der USA gewählt - ein tiefer historischer
Einschnitt.
1619: In
Nordamerika gehen die ersten afrikanischen Sklaven an Land. Mit der Entwicklung
des Plantagensystems im Süden steigt ihre Zahl sprunghaft an.
1861 bis
1865: Die Sklavenfrage spielt eine entscheidende Rolle im amerikanischen
Bürgerkrieg, in dem sich die Gegner der Sklaverei aus den Nordstaaten
durchsetzen. 1865 wird mit dem 13. Zusatz zur Verfassung die Sklaverei in den
USA offiziell verboten.
1896: Der
Oberste Gerichtshof der USA legt fest, dass die Verfassung für Schwarze und
Weiße getrennte Einrichtungen und Dienstleistungen zulassen kann, solange diese
gleichwertig sind. Die Südstaaten richten daraufhin separate, aber keinesfalls
gleichwertige Einrichtungen für Afroamerikaner ein. Es folgt eine strikte Trennung
in öffentlichen Verkehrsmitteln, Theatern und sogar in Fahrstühlen und auf
Friedhöfen.
1949:
Präsident Harry Truman hebt per Dekret die Rassentrennung in der US-Armee auf.
1954: Der
Oberste Gerichtshof untersagt die Rassentrennung in Schulen.
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1955: Die
schwarze Bürgerrechtlerin Rosa Parks weigert sich, ihren Platz im Bus einem
Weißen zu überlassen: ein Schlüsselmoment der Protestbewegung gegen die
Rassentrennung. Dabei spielt zunehmend der schwarze Baptistenprediger Martin
Luther King eine Rolle.
1957: Der
Kongress verabschiedet den Civil Rights Act, das Wahlrecht für Schwarze.
1966: In
Kalifornien gründen schwarze Aktivisten die Black Panther Party.
1968: Nach
der Ermordung von Martin Luther King erschüttern Rassenunruhen das Land.
1989: Colin
Powell wird der erste schwarze Oberbefehlshaber der US-Armee, 2001 der erste
schwarze US-Außenminister.
1992: Ein
Gericht in Los Angeles spricht vier Polizisten frei, die der Misshandlung des
Afroamerikaners Rodney King beschuldigt worden waren. Bei anschließenden
Unruhen in Los Angeles sterben mindestens 59 Menschen.
2005:
Condoleezza Rice wird als erste schwarze Frau Außenministerin.
2008: Der
schwarze Senator von Illinois, Barack Obama, wird zum 44. Präsidenten der USA
gewählt.
Über das
jetzt möchten wir von http://trans-weib.blogspot.de/
keinen weiteren größeren Auslassungen machen!
Aber mit
Sicherheit wird sich die Bevölkerung an vieles Denken, mit Donald J. Trump und
einem danach!
Was in der
USA in zusammen Arbeit mit jeglichen Behörden geschieht, wo ein Polizist bei
einer Kontrolle am Straßenrand einen Afroamerikaner mit 7 Schüssen tötet, gibt
es nur in der USA!
Der Staat
zahlt 3 Millionen Dollar, Hauptsache die Medien schweigen und keine Unruhen
entstehen!
Staatliche
Diskriminierung danke Welt!
Hochachtungsvoll
Nikita Noemi
(Quellen:
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