Donnerstag, 6. Juli 2017

Racism is an attitude or ideology, but the problem is never properly executed! Racism equals discrimination, violation of international human rights, where does the political as well as the democratic idea remain? /// Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, doch die Problematik wird nie richtig Ausgeführt!

  
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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
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Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, doch die Problematik wird nie richtig Ausgeführt!
Rassismus gleich Diskriminierung, Verletzung der Internationalen Menschen Rechte, wo bleibt der Politische wie Demokratische Gedanke?

Racism is an attitude or ideology, but the problem is never properly executed!
Racism equals discrimination, violation of international human rights, where does the political as well as the democratic idea remain?

Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine gemeinsame Abstammung vermuten lassen – als sogenannte „Rasse“ kategorisiert und beurteilt werden.

Die zur Abgrenzung herangezogenen Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder Sprache – aber auch kulturelle Merkmale wie Kleidung oder Bräuche – werden in der biologistischen Bedeutung als grundsätzlicher und bestimmender Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften gedeutet und nach Wertigkeit eingeteilt.

Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringer wertig diskriminiert werden.
Mit solchen Rassentheorien, die angeblich wissenschaftlich untermauert sind, wurden und werden diverse Handlungen gerechtfertigt, die den heute angewandten allgemeinen Menschenrechten widersprechen.
Unabhängig von seiner Herkunft kann Rassismus jeden Menschen betreffen. Die Konvention der Vereinten Nationen unterscheidet nicht zwischen rassischer und ethnischer Diskriminierung.
Grob gesagt, besteht Rassismus aus Handlungen, Redeweisen oder Einstellungen, die Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe, Kultur oder ethnischen Herkunft bevorzugen oder benachteiligen. Seine subtileren Formen richten ebenso viel Schaden an wie unverhüllte Formen.

Institutionalisierter Rassismus ist das kollektive Versagen einer Organisation, einer Gruppe von Menschen angemessene und professionelle Dienstleistungen zu bieten, und zwar aufgrund deren Hautfarbe, Kultur oder ethnischer Herkunft. Dieser ist in Vorgängen, Einstellungen und Verhaltensweisen erkennbar, die durch Vorurteile, Unwissenheit, Gedankenlosigkeit und rassistische Klischees diskriminierend wirken und Angehörige ethnischer Minderheiten benachteiligen. Rassistische Vorfälle und Schikanen können in jeder Institution vorkommen, egal wie viele Schüler/innen mit unterschiedlichem ethnischem Hintergrund dort tatsächlich vorhanden sind.

Ein rassistischer Vorfall ist ein Vorfall, den das Opfer oder irgendjemand anders als rassistisch empfindet.
Klassisches Konzept von «Rassismus» (enge Bedeutung)

Rassistisch sind Ideologien, welche die Menschheit in eine Anzahl von biologischen Rassen mit genetisch vererbbaren Eigenschaften einteilen und die so verstandenen «Rassen» hierarchisch einstufen.
Das klassische Konzept war vorherrschend in der Epoche des europäischen Kolonialismus und Imperialismus bis nach dem Zweiten Weltkrieg. Diese pseudo-biologische Ideologie diente der Rechtfertigung des Kolonialismus, der Sklaverei, der Verbrechen der Nazis oder von Apartheidregimes.
Verallgemeinertes Konzept von «Rassismus» (weite Bedeutung)

«Rassismus umfasst Ideologien und Praxisformen auf der Basis der Konstruktion von Menschengruppen als Abstammungs- und Herkunftsgemeinschaften, denen kollektive Merkmale zugeschrieben werden, die implizit oder explizit bewertet und als nicht oder nur schwer veränderbar interpretiert werden.» (Johannes Zerger, Was ist Rassismus?, Göttingen 1997, S.81).

Diese Definition erweitert den Anwendungsbereich des Ausdrucks «Rassismus» von den biologisch aufgefassten «Rassen» auf alle Arten von Abstammungsgruppen, die als andersartig dargestellt werden, insbesondere auf die «ethnischen Gruppen» oder «Völker». Eine Erläuterung zu dieser verallgemeinerten Definition finden Sie auf einem separaten Arbeitsblatt:
«Was heisst Rassismus?» (pdf, 1 S.)

Viel Beachtung fand in der neueren Diskussion auch ein Definitionsvorschlag von Albert Memmi:
«Der Rassismus ist die verallgemeinerte und verabsolutierte Wertung tatsächlicher oder fiktiver Unterschiede zum Nutzen des Anklägers und zum Schaden seines Opfers, mit der seine Privilegien oder seine Aggressionen gerechtfertigt werden sollen.» (Albert Memmi, Rassismus, Frankfurt a.M. 1987, S.164)
Juristisches Konzept

Auch im rechtlichen Sinn gibt es keine einheitliche, formelle Definition von Rassismus. Nahe an der Rechtspraxis ist das Verständnis von «rassistischer Diskriminierung» als dem Inbegriff von Ungleichbehandlungen, Äusserungen oder Gewalttaten, die bewirken oder beabsichtigen, dass Menschen wegen ihrer äusseren Erscheinung («Rasse») oder ihrer Zugehörigkeit zu einer Ethnie, Nationalität oder Religion herabgesetzt werden.


Problematik des «Rasse»-Begriffs in der Gesetzgebung


Wenn in Verfassungs- oder Gesetzestexten der Begriff «Rasse» vorkommt (wie zum Beispiel im StGB Art. 261bis), so schafft die Verwendung dieses Begriffs einen Widerspruch. Denn der Begriff «Rasse» wird unterdessen als ein rassistisches Konzept, das heisst als typisches Element von rassistischen Ideologien, aufgefasst. Die Auseinandersetzung mit dieser terminologischen Schwierigkeit hat im deutschsprachigen Raum erst begonnen:

„ … und welcher Rasse gehören Sie an?“ Zur Problematik des Begriffs „Rasse“ in der Gesetzgebung?

Die Geschichte der Afroamerikaner beginnt mit der Ankunft der ersten Sklaven in den europäischen Kolonien, aus denen die Vereinigten Staaten 1776 hervorgegangen sind.

In großer Zahl gelangten afrikanische Sklaven aufs nordamerikanische Festland, nachdem in den südlichen Kolonien Plantagenökonomien entstanden, die äußerst profitabel waren, deren Bedarf an Arbeitskräften durch einheimische Lohnarbeiter aber nicht gedeckt werden konnte. Die wirtschaftlichen und politischen Gegensätze zwischen den Nordstaaten, die die Sklaverei von 1776 an in vielen Einzelschritten aufgegeben hatten, und den Südstaaten, die daran festhielten, gipfelten 1861 im Sezessionskrieg, der für die die Sklaverei zulassenden Südstaaten mit einer Niederlage endete. Die Befreiung aller noch verbliebenen Sklaven folgte 1865.

Die Abschaffung des Sklavenhandels und der Sklaverei führte zunächst weder in den Nord- noch in den Südstaaten zu einer rechtlichen oder gar faktischen Gleichstellung der Afroamerikaner. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre bestand in den USA ein umfassendes System der Segregation, durch das Afroamerikaner gegenüber Weißen in fast allen Lebensbereichen benachteiligt waren. Grundlegende Veränderungen – die Abschaffung der Segregation und eine rechtliche Gleichstellung – konnte die afroamerikanische Minderheit erst in der Mitte der 1950er Jahre entstandenen Bürgerrechtsbewegung erkämpfen. Viele Probleme – besonders die wirtschaftliche und Bildungsbenachteiligung der Afroamerikaner, ihre Diskriminierung im Alltag und die White Supremacy-Ideologie – sind jedoch bestehen geblieben und beschäftigen die amerikanische Gesellschaft bis heute.
Die Geschichte der Afroamerikaner in den USA ist ein dunkles Kapitel.
Einst als Sklaven ins Land gebracht, ist die Diskriminierung dieser Bevölkerungsgruppe auch bis heute noch nicht überwunden. Mit Barack Obama wurde nun erstmals ein Afroamerikaner zum Präsidenten der USA gewählt - ein tiefer historischer Einschnitt.

1619: In Nordamerika gehen die ersten afrikanischen Sklaven an Land. Mit der Entwicklung des Plantagensystems im Süden steigt ihre Zahl sprunghaft an.

1861 bis 1865: Die Sklavenfrage spielt eine entscheidende Rolle im amerikanischen Bürgerkrieg, in dem sich die Gegner der Sklaverei aus den Nordstaaten durchsetzen. 1865 wird mit dem 13. Zusatz zur Verfassung die Sklaverei in den USA offiziell verboten.

1896: Der Oberste Gerichtshof der USA legt fest, dass die Verfassung für Schwarze und Weiße getrennte Einrichtungen und Dienstleistungen zulassen kann, solange diese gleichwertig sind. Die Südstaaten richten daraufhin separate, aber keinesfalls gleichwertige Einrichtungen für Afroamerikaner ein. Es folgt eine strikte Trennung in öffentlichen Verkehrsmitteln, Theatern und sogar in Fahrstühlen und auf Friedhöfen.

1949: Präsident Harry Truman hebt per Dekret die Rassentrennung in der US-Armee auf.

1954: Der Oberste Gerichtshof untersagt die Rassentrennung in Schulen.

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1955: Die schwarze Bürgerrechtlerin Rosa Parks weigert sich, ihren Platz im Bus einem Weißen zu überlassen: ein Schlüsselmoment der Protestbewegung gegen die Rassentrennung. Dabei spielt zunehmend der schwarze Baptistenprediger Martin Luther King eine Rolle.

1957: Der Kongress verabschiedet den Civil Rights Act, das Wahlrecht für Schwarze.

1966: In Kalifornien gründen schwarze Aktivisten die Black Panther Party.

1968: Nach der Ermordung von Martin Luther King erschüttern Rassenunruhen das Land.

1989: Colin Powell wird der erste schwarze Oberbefehlshaber der US-Armee, 2001 der erste schwarze US-Außenminister.

1992: Ein Gericht in Los Angeles spricht vier Polizisten frei, die der Misshandlung des Afroamerikaners Rodney King beschuldigt worden waren. Bei anschließenden Unruhen in Los Angeles sterben mindestens 59 Menschen.

2005: Condoleezza Rice wird als erste schwarze Frau Außenministerin.

2008: Der schwarze Senator von Illinois, Barack Obama, wird zum 44. Präsidenten der USA gewählt.
Über das jetzt möchten wir von http://trans-weib.blogspot.de/ keinen weiteren größeren Auslassungen machen!


Aber mit Sicherheit wird sich die Bevölkerung an vieles Denken, mit Donald J. Trump und einem danach!


Was in der USA in zusammen Arbeit mit jeglichen Behörden geschieht, wo ein Polizist bei einer Kontrolle am Straßenrand einen Afroamerikaner mit 7 Schüssen tötet, gibt es nur in der USA!
Der Staat zahlt 3 Millionen Dollar, Hauptsache die Medien schweigen und keine Unruhen entstehen!


Staatliche Diskriminierung danke Welt!


Hochachtungsvoll
Nikita Noemi  


(Quellen:





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