Montag, 3. Juli 2017

The stigma minority, in a feudal democracy! /// Das Stigma Minderheit, in einer Feudalen-Demokratie!


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!
Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Hey Du hast es und brauchst es, deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch? Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache Ihn Dir den Organspende Ausweis!

Hey you have it and need it, so donating blood, because it is missing in the world!

I had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self  doing Him Get donor card!
Das Stigma Minderheit, in einer Feudalen-Demokratie!

Eine gewagte Überschrift denken so einige jetzt, doch die Zeit gebietet die Dinge mit Namen zu benennen.

BEDEUTUNGSÜBERSICHT
  1. den Feudalismus betreffend, auf ihn gegründet
  2. den höheren Ständen angehörend, aristokratisch
  3. (umgangssprachlich) vornehm, herrschaftlich vom äußeren Eindruck her
  4. (besonders marxistisch abwertend) reaktionär
Bis vor wenigen Tagen konnte man nicht daran denken überhaupt „ Feudalismus“ so eindeutig mit „Demokratie“ in Verbindung zu bringen!

Der Ausdruck Feudalismus (lat. feudum/feodum ‚Lehen‘) bezeichnet in den Sozialwissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

Der Begriff wurde in Frankreich im frühen Zeitalter der Aufklärung geprägt, durch Montesquieu 1748 bekannt gemacht und insbesondere von Voltaire erläutert. In der Französischen Revolution 1789 spielte er als Kampfbegriff zur Charakterisierung der früheren Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung eine große Rolle.

Im deutschsprachigen Raum kam der Ausdruck Feudalismus Anfang des 19. Jahrhunderts auf.

Später klassifizierte Karl Marx den Feudalismus als notwendige Vorstufe des Kapitalismus. Als Selbstbezeichnung einer Gesellschaftsordnung wurde oder wird der Begriff nicht verwendet.
Erstaunlich das wir diesen Ausdruck heute benutzen, frage ist, ändert das benutzen etwas an Tatsachen?
Mit Sicherheit nicht, jedoch gibt man zu, man hat sich damit Beschäftigt!

Mit dem Errungen Gesetzt „Ehe für alle“, kann und möchte man Behaupten wir Deutschen wissen Demokratie nicht nur zu Leben und zu denken, nein wir setzen diese Demokratie auch um!

Eine schnelle Bewertung, für eine Tatsächlich sehr Menschen-Rechts-Konformes Gesetzt oder besser gesagt, das Volk zeigte an mit 82% der Bevölkerung eine Befürwortung des selben!

Das dieses Gesetz nun gegen unsere Regierungs-Partei heißt CDU-CSU ausgegangen ist, zeigt wo möglich die Macht des Volkes!

Eindeutig jedoch Zeigt es uns „Klipp und klar“ das dieses Gleichstellungs-Gesetzt für Menschen in einer Demokratie, etwas „normales“ genau von diesen Politischen-Parteien boykottierte und verschleppt worden über Jahre, die Leidtragenden die Minderheit der Homosexuellen!

 Nicht nur diese als Minderheit, sondern wie unsere Bundeskanzlerin Mitteilte, auch zum Wohle des Kindes, das nun auch Adoptiert werden kann!

Eine Gewissensfrage, welche mit Verlaub, zum einen über Jahre hinaus zu spät kommt, zum anderen Ihren Status als Angehörige des Feudalismus sehr stark zum Ausdruck bringt!

Wenn man dann diese Berichte sieht: Ein Schritt in Richtung „Ehe für alle“: Die CSU öffnet sich in ihrem Grundsatzprogramm mehr denn je für Schwule und Lesben sowie alternative Familienformen. Die Partei setzt sich damit von der AfD ab.
Homosexuelle sind für die CSU jetzt Leitkultur
n diesem Jahr gab es beim Christopher Street Day in München eine Premiere. Erstmals war bei dem Umzug der Lesben, Schwulen, Transgender, ihrer Freunde und Fans auch ein Wagen der CSU mit dabei. Darauf fanden sich zwar, abgesehen vom zweiten Münchner Bürgermeister Josef Schmid, nicht unbedingt Parteigrößen, dennoch war das Gefährt ein Zeichen. Ein Zeichen einer neuen Entspanntheit.

Zwar wurde der Wagen nicht von der Parteizentrale bezahlt oder organisiert, die Tat jedoch auch nichts, um das Vorhaben einiger Mitglieder zu hintertreiben. Das wäre auch schräg gewesen. Denn zwischen dem CSD 2015 und dem 2016 ist einiges passiert. Es waren gerade die konservativen Parteien CDU und CSU, die in der Flüchtlingskrise immer wieder betonten, dass die Zuwanderer auch und gerade Homosexuelle zu akzeptieren hätten.

Dies geschah nicht ohne politischen Hintergedanken. Denn Menschen aus dem arabischen Raum wachsen in einer Kultur des Schwulenhasses auf. Die Forderung, dass sie homosexuelles Leben tolerieren müssten, war somit mit das Äußerste, was man von ihnen verlangen konnte. Es war ein Signal an die Zuwanderer, ebenso aber auch an die eigenen Mitglieder. Botschaft: Wir machen es denen nicht leicht. Die Union instrumentalisierte die Minderheit damit.

Weit entfernt von alter Scheuklappen-Diktion

Der Lesben- und Schwulenverband wies deshalb früh darauf hin, dass solchen Worten Taten folgen müssten. Noch immer ist die eingetragene Lebenspartnerschaft der Ehe nicht gleichgestellt. Jahrelang haben sich die Unionsparteien in Beschlüssen und vielen Äußerungen deutlich für ein Abstandsgebot zwischen beiden Instituten eingesetzt und dafür das Grundgesetz bemüht.

Das neue CSU-Grundsatzprogramm, das der „Welt“ im Entwurf vorliegt, spricht hier nun eine Sprache, die mit Blick auf die langjährige CSU-Haltung doch überrascht. Pointiert formuliert werden darin nun auch Schwule zu Leitkultur erklärt.

Bezeichnenderweise werden dem Abschnitt, der mit „Neuer Zusammenhalt“ überschrieben ist und in dem sich die Partei der „Leitkultur“ widmet, die familienpolitischen Positionen vorangestellt. Die Formulierungen sind weit von jener Scheuklappen-Diktion entfernt, die früher in der CSU im Hinblick auf von der Norm abweichende Lebensentwürfe üblich waren.

Noch nicht die „Ehe für alle“
So heißt es: „Der Staat darf keine Form der Familie ausgrenzen oder ihr die Anerkennung verweigern.“ Moderne Familienpolitik müsse „allen familiären Situationen“ gerecht werden – „für die klassische Familie von Vater, Mutter und Kindern ebenso wie für Einelternfamilien, Patchwork-Familien und eingetragene Lebenspartnerschaften“. Unter der Überschrift „Heiraten heißt Übernahme von Verantwortung füreinander“ steht weiter unten: „Auch in eingetragenen Partnerschaften werden Werte gelebt, die grundlegend für unsere Gesellschaft sind. Das verdient Anerkennung.“

Zwar schränken die Autoren um den Chef der Grundsatzkommission, den Landtagsabgeordneten Markus Blume (CSU), ein: „Es ist richtig, wenn der Staat eine eigene Institution für diesen Lebensbund vorhält.“ Das klassische, lange von den Christsozialen bei jeder Gelegenheit hervorgekehrte Abstandsgebot ist bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffen. Vielmehr wird nun formuliert: „Jegliche Form von Diskriminierungen gegenüber diesen Partnerschaften, auch die personenstandsrechtliche, lehnen wir entschieden ab.“

Das ist natürlich noch nicht die „Ehe für alle“, die SPDGrüne oder Linke fordern. Es ist jedoch auch nicht mehr so weit davon entfernt. Eine Anbiederung an Positionen, wie sie die AfD vertritt, ist in keiner Weise erkennbar; deren Vorsitzende Frauke Petry beschwerte sich unlängst, dass im deutschen Fernsehen zu viele Schwule auftauchten.

Darin folgt die CSU ebenfalls einem Trend, der in anderen von der Union mitgetragenen Regierungsprogrammen der jüngsten Zeit erkennbar war. So widmet sich etwa der Koalitionsvertrag zwischen CDU, SPD und Grünen in Sachsen-Anhalt sehr ausführlich der Gleichstellungspolitik. Abgesehen vom Fehlen des Begriffs „Ehe für alle“, fehlt auch da nicht viel. Gleiches gilt für den grün-schwarzen Koalitionsvertrag von Baden-Württemberg. Noch folgen den Worten von 2015 vielleicht noch keine Taten, aber die Sprachweise und die Absichten verändern sich. Nun auch in der CSU.

„Kein Modernisierungsbedarf bei Ehe und Familie“


Markus Blume wollte die Passagen zur Familienpolitik nicht im Detail kommentieren. Ehe und Familie stünden seit jeher im Mittelpunkt christsozialer Politik, betonte er. „Bei Ehe und Familie haben wir keinen Modernisierungsbedarf.“ Die CSU stehe uneingeschränkt zur Ehe und zur klassischen Familie von Vater, Mutter und Kindern. „Aber wir machen auch klar: Wer gegenseitig und für Kinder Verantwortung übernimmt, hat Anerkennung und Unterstützung verdient, unabhängig von der Familienform.“

Offenbar tendieren die konservativen Parteien zumindest in der Familien- und Gleichstellungspolitik bisher nicht dazu, der AfD hinterherzulaufen. Auch, weil die eigenen Anhänger nicht mehr so emotional reagieren wie noch 2001, als CSU-Chef
Edmund Stoiber gegen die Homo-Ehe vor das Verfassungsgericht ziehen wollte. Konkurriert wird mit der AfD eher auf dem Gebiet der Ausländer- und Zuwanderungspolitik. Das gilt natürlich gerade für die CSU.

Deren Grundsatzprogramm beschäftigt sich ausführlich damit, bis hin zur bekannten Forderung nach einer Obergrenze bei den Zuwanderern. Eine konkrete Zahl wird nicht genannt. Neu einführen will die CSU ein Kriterium, wonach bei ausländischen Fachkräften die „Nähe des Kulturkreises“ einen Ausschlag geben soll. Für Asylbewerber, könne dies nach den Worten von Markus Blume im Falle einer Duldung aber ebenfalls zur Anwendung kommen.
Leitkultur und Zuwanderung

Die „Nähe des Kulturkreises“ versteht die CSU dabei als Voraussetzung für eine gelungene Integration. „Wir leben in einer offenen Gesellschaft, die wir bewahren wollen. Zuwanderer aus Gesellschaften, die vergleichbar offen sind, sollten deshalb bevorzugt behandelt werden“, sagt Blume.

Immer wieder wird auf den 44 Seiten auf den Begriff der „Leitkultur“ Bezug genommen. Hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied zum alten Grundsatzprogramm von 2007. Darin taucht er lediglich ein einziges Mal auf. Damals wurde empfohlen, gegenüber den Fremden ein „gelassenes Selbstbewusstsein“ an den Tag zu legen. Davon kann im Jahr 2016 nach Flüchtlingskrise und wegen Integrationszweifeln keine Rede mehr sein.

Die Akzeptanz der „Leitkultur unserer offenen Gesellschaft“ versteht die Partei als Voraussetzung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Leitkultur speise sich dabei „aus der Prägung unseres Landes und den tagtäglich gelebten und erwarteten Umgangsweisen“, heißt es in dem Papier. Weiterhin erwähnt es, dass man sich in Deutschland mit einem Händedruck begrüße und mit einem Gruß verabschiede. Implizit wird auch das viel diskutierte Burka-Verbot eingefordert. „Bei uns versteckt man sein eigenes Gesicht nicht hinter einem Schleier.“

„Wir nehmen die Themen Zuwanderung und Leitkultur so prägnant in das Grundsatzprogramm auf, nicht weil sie derzeit die Tagespolitik bestimmen. Sondern weil wir überzeugt sind, dass es hier um die Zukunft unseres Landes geht“, sagt Blume. „Wir wollen dafür Sorge tragen, dass sich unser Land nicht zum Nachteil verändert.“



Hört oder Liest sich das alles nicht herrlich, als wäre nichts gewesen?
Was kommt noch auf uns zu?
Was ist mit dem Transsexuellen-Gesetz, oder müssen wir weiterhin davon ausgehen, wir sind keine Menschen?
Was bleibt ist man Wählte „Demokratie“ was wir erhalten haben ist einer Feudalen-Demokratie!

Hochachtungsvoll
Nikita Noemi Rothenbächer

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