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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2017
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Wenn euch dieser Blog gefällt, helft „Teilt“ Ihn mit mir
denn Wissen ist Macht!
Es sind nicht wir, welche angeblich die Thematik nach oben bringen, nein es sind schlicht weg Grausame wie Unglaubliche Fakten welche wir über Jahre hier aufzeigen!
Es ist Bedauerlich das diese Minderheit in der Gesellschaft kaum Gehör noch Schutz findet, denkt mal darüber nach, denn es könnten auch eure Kinder treffen!
Hochachtungsvoll Nikita Noemi Rothenbächer
Studie: Genitaloperationen an intergeschlechtlichen Kindern weit verbreitet
Intersexuelle Säuglinge müssen weiter "feminisierende" und "maskulinisierende" Genitaloperationen über sich ergehen lassen, unter denen viele ein Leben lang leiden.
In deutschen Krankenhäusern werden weiterhin kosmetische Genitaloperationen an intergeschlechtlichen Kindern durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer vom Bundesfamilienministerium geförderten Studie der Psychologin Ulrike Klöppel von der Berliner Humboldt-Universität unter dem Titel "Zur Aktualität kosmetischer Operationen 'uneindeutiger' Genitalien im Kindesalter" (PDF).
In dem Papier weist Klöppel mit einer retrospektiven statistischen Auswertung nach, dass in Deutschland zwischen 2005 und 2014 die Praxis von "feminisierenden" und "maskulinisierenden" Genitaloperationen an Säuglingen und Kindern nicht wesentlich zurückgegangen sei, obwohl in diesem Zeitraum die medizinischen Behandlungsleitlinien schrittweise überarbeitet worden seien.
Der Lesben- und Schwulenverband kritisierte diese Praxis am Montag scharf: "Statt die Annahme natürlicher Zweigeschlechtlichkeit zu hinterfragen, werden intergeschlechtliche Menschen in Deutschland nach wie vor 'passend' gemacht", so LSVD-Sprecher Axel Blumenthal. "Die medizinisch unnötigen kosmetischen Genitaloperationen sind keine Heil-Eingriffe, sondern verletzen das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmung und Würde von intergeschlechtlichen Menschen und verstoßen gegen die UN-Kinderrechtskonvention."
Der LSVD fordert, dass medizinische Eingriffe ausschließlich aufgrund der informierten Einwilligung der betroffenen intergeschlechtlichen Menschen erfolgen dürfen. Die von der Bundesregierung eingerichtete Interministerielle Arbeitsgruppe "Trans- und Intersexualität" müsse dafür sorgen, dass diese "menschenrechtswidrigen" Operationen beendet werden.
Laut dem Verein "Intersexuelle Menschen" gibt es 80.000 bis 120.000 intergeschlechtliche Menschen in Deutschland. Durchschnittlich wird jedes 500. Kind mit einem uneindeutigen Geschlecht geboren. Viele intergeschlechtliche Menschen leiden an psychischen und körperlichen Spätfolgen durch gravierende und irreversible chirurgische und verstümmelnde Zwangsoperationen im Kindesalter.
In deutschen Krankenhäusern werden weiterhin kosmetische Genitaloperationen an intergeschlechtlichen Kindern durchgeführt. Das ist das Ergebnis einer vom Bundesfamilienministerium geförderten Studie der Psychologin Ulrike Klöppel von der Berliner Humboldt-Universität unter dem Titel "Zur Aktualität kosmetischer Operationen 'uneindeutiger' Genitalien im Kindesalter" (PDF).
In dem Papier weist Klöppel mit einer retrospektiven statistischen Auswertung nach, dass in Deutschland zwischen 2005 und 2014 die Praxis von "feminisierenden" und "maskulinisierenden" Genitaloperationen an Säuglingen und Kindern nicht wesentlich zurückgegangen sei, obwohl in diesem Zeitraum die medizinischen Behandlungsleitlinien schrittweise überarbeitet worden seien.
Der Lesben- und Schwulenverband kritisierte diese Praxis am Montag scharf: "Statt die Annahme natürlicher Zweigeschlechtlichkeit zu hinterfragen, werden intergeschlechtliche Menschen in Deutschland nach wie vor 'passend' gemacht", so LSVD-Sprecher Axel Blumenthal. "Die medizinisch unnötigen kosmetischen Genitaloperationen sind keine Heil-Eingriffe, sondern verletzen das Menschenrecht auf körperliche Unversehrtheit, Selbstbestimmung und Würde von intergeschlechtlichen Menschen und verstoßen gegen die UN-Kinderrechtskonvention."
Der LSVD fordert, dass medizinische Eingriffe ausschließlich aufgrund der informierten Einwilligung der betroffenen intergeschlechtlichen Menschen erfolgen dürfen. Die von der Bundesregierung eingerichtete Interministerielle Arbeitsgruppe "Trans- und Intersexualität" müsse dafür sorgen, dass diese "menschenrechtswidrigen" Operationen beendet werden.
Laut dem Verein "Intersexuelle Menschen" gibt es 80.000 bis 120.000 intergeschlechtliche Menschen in Deutschland. Durchschnittlich wird jedes 500. Kind mit einem uneindeutigen Geschlecht geboren. Viele intergeschlechtliche Menschen leiden an psychischen und körperlichen Spätfolgen durch gravierende und irreversible chirurgische und verstümmelnde Zwangsoperationen im Kindesalter.
Quelltext: http://www.queer.de/detail.php?article_id=27729&pk_campaign=Nwsl
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