Trans-Weib was ist Trans auf der Suche der Gerechtigkeit
Informationen über das alltägliche von Selbstbestimmung und Persönlichkeits_Entfaltung!
Donnerstag, 15. Februar 2024
Und Sie wissen nicht, mit was Sie es zutun haben! Doch diese bekommen euch, ein Fakt!
Heute in den TV- Medien, die Massen - Vergewaltigung einer 15 jährigen Schülerin, angeblich "Gastarbeiter bzw. FLÜCHTLINGE auch Polizei bekannt!
Die "Empöhrung" eine PR-AKTION voll mit Politischen-Hintergrund!
Erstaunlich , subjektiv, noch viel mehr, denn zur Zeit, haben wir in Deutschland die größte Massen - Vergewaltigung von Pisten und Beauftragten der Kirche mit Zölibat und ohne, und die Bevölkerung ist indifferent, kein Interesse, man müsste zu viel lesen, von dem was Verfügbar ist!
Komisch es sind nur Schriften der Entschuldigung von Tätern, die Anklagen sind unauffindbar, oder Verjährt, doch das Seelische-Leid kennt diese Ausdrücke nicht, nein es gräbt sich wie ein "Fluch" Tag täglich der Ungerechtigkeit gegenüber damaligen Schutzbefohlenen, wir waren keine "Juden noch Sinti oder Roma, die wenigsten waren Behindert, vom Statt in die Obhut der Deutschen- Kirchen gegeben!
Das Ergebnis tausende von Zerstörten-Seelen durch die Glaubensgemeinschaft der Evangelischen Kirche!
UND ES BESTEHT KEIN INTERESSE IN DER BEVÖLKERUNG, WARUM ?
Sind diese Deutsche-Staatsbürger nichts Wert, obwohl gerade diese mit "Sklaven-Arbeit" wie im Backhausenhof bekannt durch die Handball von Burgdorf, viele der Ex-Nazi-Erzieher sich auf Grund dieser Arbeiten bereichert haben mit der Zusammenarbeit mit Gemeinden?
Nicht nur das, der Prostitution Ring welcher durch Erzieher und Polizei-Behörden besonderst Hauptbahnhof Hannover aufgebaut wurde?
Es gibt fragen über fragen, beantworten könnten Betroffene, doch diese werden der "Nötigung" abgestempelt, vom Vorstand der Diakonie unter Mitarbeit des Historikers Prof. Dr. MEYER, welcher von der Diakonie beauftragt wurde!
Als diese Erfuhren liege im Sterben, überwiesen diese den Betrag der Bedingung, um mein Leid zu lindern!
Doch "Wahrheiten, nicht meine, sondern von Tausenden-Opfern, von der Gesellschaft zu einer Minderheit reduziert, sorry es ist nicht mit Demokratie noch mit Glauben, verbindbar!
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer
Ps: Sie Wissen nicht mit was Sie es Zutun haben!
Sonntag, 11. Februar 2024
Der ungerechte Krieg gegen die Deutsche-Kirche welche sich Schuldig machte des Kindes-Sexuellen-Missbrauch, der Vergewaltigung oder Kindesschändung über Jahrzehnte, Strafbar gemacht hat , doch man lacht über die Opfer!Ihre Hoffnug die Verjährung!
Ich sehe dich!
Ich sehe dich, wie du tief in dir bist, wo deine Seele wohnt.
Ich sehe dich, ohne dich zu beurteilen, ohne dich zu beschuldigen, alles willkommen zu heißen.
Ich sehe dich, ohne etwas von dir zu erwarten, weil meine Erwartungen und meine Projektionen dich schädigen und deine tiefe Identität verschleiern könnten.
Ich sehe dich in all deinen Dimensionen und reich an all deinen Erfahrungen.
Ich sehe dich, weil ich bereits weiß, dass du ein Vollständiges und perfektes Sein bist.
Ich sehe dich, es ist meine Art, dich bedingungslos willkommen zu heißen und auf diese Weise erlaube ich dir auch, dich selbst zu sehen und dich so willkommen zu heißen, wie du bist.
Ich sehe dich!
see you as you are deep within yourself, where your soul resides. I see you without judging you, without blaming you, welcoming everything. I see you without expecting anything from you, because my expectations and my projections could harm you and obscure your deep identity. I see you in all your dimensions and rich in all your experiences. I see you because I already know that you are a complete and perfect being. I see you, it is my way of welcoming you unconditionally and in this way I also allow you to see yourself and welcome you as you are. I see you!
Desillusion bezeichnet eine Enttäuschung oder eine als negativ empfundene Erfahrung, die zu Resignation führen kann. Bei der Desillusion kommt es zu einer Erkenntnis, die eine vorherige Interpretation der Tatsachen als falsch erkennt oder einen Teil oder gar das gesamte bisherige Weltbild infrage stellt.
Unsere Kirche wird mit Recht in Frage gestellt, doch diese ist zu Feige Ihre : "Vergewaltigungen den Sexuellen Missbrauch, die Folter oder Sklavenarbeit" selbst zu Gestehen!
Opferinitiative "desillusioniert" über Missbrauchsaufarbeitung
Die Betroffeneninitiative fordert staatliche Eingriffe bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals.
"Es ist ein Skandal, dass es bis heute weder eine Beratungs- und Anlaufstelle für die Opfer der Kirche gibt noch eine Finanzierungslösung für die Selbsthilfe- und Selbstorganisationsversuche.
Wir sind enttäuscht und desillusioniert über die Geschwindigkeit, mit der Aufarbeitungsprojekte in der Kirche auf den Weg gebracht werden", gestern wurde mir Mitgeteilt man würde in Kürze darüber reden!
"Der Staat weigert sich, Verantwortung für die Aufarbeitung zu übernehmen, für Verbrechen, die unter seinen Augen geschahen, und die nach staatlichen Regeln oftmals verjährt sind."
"Die Bischöfe wollten von Anfang an verhindern, dass es eine starke verbindliche Struktur für die Aufarbeitung auf gesamtdeutscher Ebene gibt. In dem Dickicht der vielen Einzelprojekte droht jetzt der Überblick verloren zu gehen"!
Frankreich schockiert über Missbrauch in der Kirche: „Schande der Menschheit“
Nicht nur Deutschland nein in Frankreich: Paris – Konsterniert reagiert Frankreich auf den Bericht einer Untersuchungskommission zu sexualisierter Gewalt in der katholischen Kirche.
Noch am Tag vor der Veröffentlichung hatte gerüchteweise die Zahl von 10 000 minderjährigen Opfern seit 1950 kursiert. Sie galt schon als hoch. Offiziell sind es nun 216 000.
Mit Einschluss ziviler Täter bei kirchlichen Anlässen – Ferienkolonien, Religionsunterricht, Seelsorge – sind es sogar 330 000 Opfer. Diese Zahlen seien „vernichtend für die katholische Kirche“, schätzte die Zeitung „Le Monde“ nach Bekanntwerden des insgesamt 3000-seitigen Berichts.
Was die Zahl der Täter betrifft, geht die Kommission von 2900 bis 3200 Priestern aus. Sie spricht von einem „massiven und systemischen“ Fehlverhalten der Kirche.
Der 72-jährige pensionierte Staatsbeamte zählt auf, dass 80 Prozent der Opfer Knaben waren, die meisten im Alter von zehn bis 13 Jahren.
Ein Drittel der Verbrechen seien Vergewaltigungen, so Sauvé. 60 Prozent der Opfer litten unter „starken oder sehr starken psychischen Störungen“.
Die Fälle seien in den 80er Jahren geringer geworden, seitdem stagnierten sie.
In Frankreich lägen die Zahlen wie in den Niederlanden leicht unter den in den USA oder Australien bekanntgewordenen Fällen.
Gerade in Deutschland: Wer sind die Täter:innen?
Das sind nur drei Fälle von möglicherweise mehreren tausend, in denen Kindern sexuelle Gewalt durch Mitarbeiter:innen der evangelischen Kirche angetan wurde.
Wie viele Betroffene sind es insgesamt?
Wie konnte das passieren?
Wie ging und geht die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) damit um?
Und vor allem: Werden Täter:innen zur Rechenschaft gezogen?
Fragen wie diese soll die rund 870 Seiten dicke Studie beantworten, die die EKD am Donnerstagmittag in Hannover vorstellte.
Es ist die erste große Aufarbeitung der evangelischen Kirche, seit vor zehn Jahren massenhafte Missbrauchsfälle in der katholischen Kirche öffentlich geworden waren.
Rund 3,6 Millionen Euro hat die EKD eingesetzt, um herauszufinden, wie viele Kinder und Jugendliche in evangelischen Einrichtungen seit 1945 missbraucht und misshandelt worden sind.
Misshandlungen welche man im Backhausenhof bis in die 70iger Jahre nachweisen kann!
Martin Wazlawik, Professor für Erziehungswissenschaften an der Hochschule Hannover und Koordinator der ForuM-Studie, am Donnerstag bei der Präsentation der Studie.
Die Forschenden gehen davon aus, dass die Dunkelziffer um ein Vielfaches höher sei.
Wazlawik nennt die Zahlen aus der Studie daher die „Spitze der Spitze des Eisberg“.
Manche Disziplinarakten seien vernichtet worden, bevor die Forschergruppe sie einsehen konnte.
Wazlawik beklagt zudem, dass die Forscher:innen keine Personalakten einsehen konnten. Personalakten, die Fehlverhalten, Versetzungen und für sie neue Pfarrstellen verzeichnen, offenbaren ein weitaus konkreteres Bild des Missbrauchs in evangelischen Heimen, Kitas, Ferienlagern, Pfarrräumen und Pfarrhäusern, in der Diakonie.
Wir werden sehen, wenn die nächsten Bomben platzen, da die Verwaltung des Stephan-Stift genau diese Worte als Ausgleich angeboten haben.
"Wir bedauern sehr Ihre Situation"!
Nein Danke!
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer
Dienstag, 6. Februar 2024
Tag gegen GenitalverstümmelungIn vielen Ländern immer noch Tradition/ Weibliche Beschneidung in Kenia: "Die Schmerzen waren unerträglich"
Tag gegen GenitalverstümmelungIn vielen Ländern immer noch Tradition
Tag gegen GenitalverstümmelungIn vielen Ländern immer noch Tradition
Die Deutsche Stiftung Weltbevölkerung hat mehr Engagement im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung angemahnt. Die schädliche Praxis sei inzwischen zwar in fast allen Ländern gesetzlich verboten, werde aber trotzdem vielfach praktiziert, teilte die stellvertretende Geschäftsführerin Bähr anlässlich des heutigen internationalen Aktionstags mit.
Es handele sich um eine tief verwurzelte Tradition. Dagegen müsse mehr getan werden – vor allem mittels Aufklärung und mittels Kooperation aller gesellschaftlicher Sektoren. Genitalverstümmelung gelte in vielen Regionen immer noch als Voraussetzung für Eheschließungen. Laut Bähr gibt es nur wenige positive Entwicklungen. Sie verwies auf Kenia. Dort sei der Anteil der 15- bis 49-Jährigen, die eine Genitalverstümmelung erleiden mussten, von 38 Prozent im Jahr 1998 auf 15 Prozent 2022 gesunken sei.
Gegenwärtig sind den Angaben zufolge mehr als 200 Millionen Mädchen und Frauen an ihren Genitalien verstümmelt. 12.000 drohten pro Tag Opfer der gewaltsamen Prozedur zu werden.
Weibliche Beschneidung in Kenia: "Die Schmerzen waren unerträglich"
Susan Muita war 15 Jahre alt, als sie von ihrer Familie dazu gezwungen wurde, sich einer Frauenbeschneidung (Female Genital Mutilation, FGM) zu unterziehen. "Eine Prozedur, die mir sehr viel Schmerz und Leid zugefügt hat", sagt die heute 53-Jährige. Niemand hatte sie auf diese Tortur vorbereitet. Nun ist sie selbst Mutter von drei Kindern und wünscht keinem Mädchen eine Beschneidung.
Susan stammt aus Meru im Osten Kenias. Dort ist die weibliche Beschneidung seit vielen Jahren eine tief verwurzelte Tradition. Sie gilt als ein Übergangsritual vom Kind zum Erwachsenen. Als Susan jünger war, ist es für jedes Mädchen obligatorisch gewesen, beschnitten zu werden, wenn sie nicht als gesellschaftliche Außenseiter verstoßen werden wollten. Also ließ sie mit 15 Jahren die Tortur über sich ergehen, die sie folgendermaßen erinnert:
"Die Schreie der anderen Mädchen waren ohrenbetäubend."
"Eines Tages schickte mich meine Mutter los, um nach meiner Oma zu sehen. Sie sagte, dort würde ich erwachsen werden und dass ich während der Zeremonie von meiner Großmutter mehr erfahren würde – aber niemand hat mir wirklich etwas gesagt. Um vier Uhr morgens wurde ich dann zu einem Fluss gebracht, wo ich auf andere Mädchen traf. Ich hatte wahnsinnige Angst und blieb nach dem Ritual traumatisiert zurück. Wenn das frühmorgendliche Frieren und das kalte Bad dazu hätten dienen sollen, meinen Körper zu betäuben und mir den Schmerz zu ersparen, hat es nicht funktioniert – die Qualen waren unerträglich, die Schreie der anderen Mädchen ohrenbetäubend."
Der Beginn einer lebenslangen Leidensgeschichte
Susan atmet tief durch. Noch immer lassen die schmerzhaften Erinnerungen sie nicht los: "Nach dem Eingriff litt ich an einer schweren Infektion. Die alte Frau, die mich beschnitten hat, verwendete nur ein paar Kräuter zur Behandlung und reinigte meine Wunden. Abgesehen davon bereitete mir auch das Urinieren große Probleme – es waren wochenlang reinste Höllenqualen," sagt sie.
Während der Genesungsphase wurde Susan darin unterrichtet, wie sich eine Frau, Mutter und Ehefrau zu verhalten hatte. Kurz nach Abschluss des Heilungsprozesses wurde sie verheiratet.
"Der Geschlechtsverkehr mit meinem Mann war eine weitere Leidensgeschichte", erklärt sie. "Ich konnte diese Erfahrung nie genießen. Es war qualvoll." Auch während der Entbindung gab es Probleme: "Aufgrund der Narbe war es schwierig, das Baby zu gebären. Ich riss und litt unter starkem Blutverlust. Damit die Wunde richtig heilen konnte, musste ich mehrfach genäht werden. Mit jeder Geburt wurde es schlimmer, da die Narbe jedes Mal aufriss," fügt Susan hinzu. Nicht nur Susan berichtet uns von den schlimmen gesundheitlichen Folgen der Beschneidung. In einem Interview mit den SOS-Kinderdörfern bestätigt Gynäkologe Professor Guyo Jaldesa die grausamen Konsequenzen der Prozedur aus medizinischer Sicht.
Mädchenbeschneidung: noch immer eine schmerzhafte Tradition in Kenia
Zwei Generationen später erwartete die 15-jährige Sarahani* das gleiche, grausame Schicksal einer Beschneidung. Sie wurde letztes Jahr beschnitten: "Meine Mutter stellte mich einer kulturellen Tanzgruppe vor und ermutigte mich, mich ihnen anzuschließen," erzählt Sarahani. "Die Tänzerinnen sagten mir, dass ich mich beschneiden lassen müsste, wenn ich eine angesehene Frau werden wollte. Ich dachte, es wäre das Richtige. Also willigte ich ein und wurde zu einer alten Frau gebracht, die den Eingriff mit einer Rasierklinge durchführte. Der Schmerz, den ich empfunden habe, ist mit Worten nicht zu beschreiben. Ich blutete so stark, dass ich das Bewusstsein verlor."
Doch danach überzeugte sie sich selbst: "Jetzt bin ich eine erwachsene Frau. Ich verkehre nicht mehr mit Mädchen meines Alters, sondern nur noch mit reifen Frauen. Ich werde die Schule bald verlassen und heiraten."
Nicht jedes Mädchen kann gerettet werden
Sarahani wird nächstes Jahr nicht die High School besuchen; es ist das Ende ihrer Ausbildung. Eine traurige Geschichte für so viele Mädchen aus Meru, die nicht das Glück haben werden, rechtzeitig von NGOs wie den SOS-Kinderdörfern oder deren Partnern vor der Beschneidung gerettet zu werden. Die Hilfsorganisationen setzen sich dafür ein, Gemeinden über den Schaden, den FGM anrichtet, aufzuklären.
Obwohl die Tradition von der kenianischen Regierung verboten wurde, gibt es sie noch immer! Beschneidung wird im Verborgenen praktiziert. So wurde auch Sarahani heimlich beschnitten. Die Behörden nahmen den Kampf gegen Genitalverstümmelung auf, nachdem sie 2013 ein Anti-FGM-Board gegründet hatten. Das FGM-Gesetz erklärt, dass jeder, der dagegen verstößt, mit einer Haftstrafe von mindestens drei Jahren zu rechnen hat und im Todesfall eines Mädchens sogar eine lebenslängliche Gefängnisstrafe verbüßen muss. Aber nur wenige Fälle kommen tatsächlich vor Gericht.
Geplatzte Träume: Eine Beschneidung bringt nur Schaden, keinen Nutzen!
Vor dem Eingriff hatte die kleine Sarahani noch große Träume. Sie wollte Karriere machen, aber das änderte sich plötzlich. Jetzt will sie nur noch Mutter und Ehefrau sein. Sarahani verlässt sich darauf, dass ihr Ehemann sie versorgen wird.
Susan wiederum möchte nicht, dass ihren Töchtern der Horror einer Beschneidung widerfährt. Sie wird sie diesen Schmerzen nicht aussetzen: "Ich werde es nie zulassen, dass meine Mädchen das durchmachen," sagt sie. "Keine von ihnen wird die alte Frau mit der Rasierklinge kennenlernen. Aus meiner Erfahrung habe ich gelernt, dass an einer Beschneidung nichts Gutes ist. In Wirklichkeit schadet es den Mädchen nur, weil es ihre Zukunft, ihren Körper und ihre Seele ruiniert."
Unsere Solidarität mit all diesen welches furchtbares Leid erlitten haben, mfg Nikita Noemi Rothenbächer
Montag, 5. Februar 2024
Im November warnte die Psychoanalytikerin Aglaja Stirn als "Expertin" der AfD mit Schreckensszenarien vor dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz. Jetzt hat sich die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung endlich von ihrer Hetze distanziert.
Im November warnte die Psychoanalytikerin Aglaja Stirn als "Expertin" der AfD mit Schreckensszenarien vor dem geplanten Selbstbestimmungsgesetz. Jetzt hat sich die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung endlich von ihrer Hetze distanziert.
Die Reaktion kommt spät, aber immerhin hat sich die Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) jetzt doch noch von Aglaja Stirn und ihrer höchst fragwürdigen Sicht auf das Thema trans distanziert – sie spreche nicht für die Sexualwissenschaft, heißt es ausdrücklich in der Stellungnahme der DGfS. Und diese Distanzierung kann nur begrüßenswert sein. Die DGfS halte es für geboten, "nun auch öffentlich zu erklären, dass wir uns von ihren Ausführungen in vollem Umfang distanzieren".
In der Erklärung heißt es etwa: "Kritisch an der Stellungnahme von Prof. Dr. Stirn ist nicht nur ihre inhaltliche Argumentation, die die moderne sexualwissenschaftliche Sicht auf das Thema über weite Strecken verkennt, sondern auch ihr Duktus, stellvertretend für die gesamte Sexualwissenschaft zu sprechen und durch rhetorische Mittel den Anschein zu erwecken, um die Sicherheit von Transpersonen besorgt zu sein."
Stirn: SBGG führt zu "Zustand der permanenten Unsicherheit"
Zur Erinnerung: Aglaja Stirn, ihres Zeichens Psychoanalytikerin, Psychotherapeutin und Sexualmedizinerin, war im November von der AfD als vermeintliche Expertin eingeladen worden zur Anhörung in Sachen Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) vor dem Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Stirn betonte damals zwar, sie sei parteiungebunden, aber wer sich von der AfD einladen lässt, kann ja wohl nur vorbringen, was die sich als Meinung erwartet. Und so kam es schließlich. Was Stirn in ihrer Stellungnahme von sich gab, ist wissenschaftlich betrachtet, grober biologistischer Unfug, der höchstens als schlechter Witz durchgeht und über den wir lieber nicht lachen, weil die AfD den tatsächlich in ihrem Programm hat.
Unter der Rubrik "Risiken für die Gesellschaft" ist die Rede von einer Störung des gesellschaftlichen Miteinanders. Was Stirn unter "gesetzlich erzwungene kognitive Dissonanz" versteht, heißt zusammengefasst, eine trans Frau bleibe ein Mann und ein trans Mann eine Frau. Und nun zwinge das SBGG die Menschen, "die Wahrnehmung des biologischen Geschlechts eines Gegenübers" zu unterdrücken. "Es wäre so, wie wenn man einer 35 kg wiegenden Anorexia-nervosa-Patientin, die einem sagt, sie sei fett, das bestätigt und es auch so sehen soll." Mit anderen Worten: Für Frau Stirn sind Menschen wie ich psychisch krank und eine Zumutung für die Gesellschaft.
Ihre Stellungnahme kann man nachlesen, aber es besteht die dringende Warnung. Was dort an Argumenten versammelt ist, stammt komplett vom intellektuellen Misthaufen, auf dem rechtes Gedankengut vor sich hin stinkt. Man tut diesen Leuten im Grunde zu viel der Ehre an, sie überhaupt wahrzunehmen. Das Schlimme ist nur, dass deren wissenschaftlich verbrämte Infamie eine Politik befeuert, die Menschenverachtung als Programm hat. Deren Worte müssen wir wirklich als Taten fürchten.
Nur am Rande: Stirn ist stellvertretende Direktorin der Libermenta Klinik Schloss Tremsbüttel (im südlichen Schleswig-Holstein gelegen). Das ist ein als Privatklinik umfunktioniertes Schlosshotel für eine gut betuchte Klientel. Auffallend, wie sehr auf der Webseite dauernd von Wertschätzung die Rede ist. Die Wertschätzung könnte man durchaus und sehr wörtlich auf den Kontostand der Kundschaft beziehen, denn in Bezug auf Menschlichkeit und auf Empathie hat Frau Stirn genau diese Wertschätzung in der Ausschuss-Anhörung vom November letzten Jahres missen lassen und stattdessen trans Menschen zum gesellschaftlichen Risiko erklärt. Wertschätzung scheint also auch eine Frage des Geldes zu sein.
Die DGfS muss auch ihre Vergangenheit aufarbeiten
Noch ein Wort zur Stellungnahme der DGfS: Die Sexualwissenschaft tut gut daran, sich von ihrer Vergangenheit zu verabschieden. Sie hat mit ihrer strikten Pathologisierung von trans viel Unheil über uns gebracht. Eine ihrer Koryphäen, Volkmar Sigusch, fand darüber zu später Reue, indem er die sexualwissenschaftlichen Zumutungen gerade gegen trans Menschen klar benannte.
Anstatt nach 1945 auf dem progressiven Erbe aufzubauen, das in den 1920er Jahren Magnus Hirschfeld geschaffen hatte, blieb man der Psychopathologie alten Stils treu. Gewiss, nicht alles von Hirschfeld hatte Bestand, aber seine Haltung als Wissenschaftler fehlte später. Das war eine Haltung, die auf Entpathologisierung und Normalisierung setzte. Wir wären heute in Fragen der Akzeptanz gesellschaftlich mit Sicherheit weiter. Umso erfreulicher ist das Bekenntnis der DGfS zu einer pluralistischen Gesellschaft. Deshalb mit Blick auf die aktuelle Positionierung: Lieber spät als nie!
Quelle: https://www.queer.de/detail.php?article_id=48336
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer
Die Angst der türkischen LGBTQ-Community
Die Angst der türkischen LGBTQ-Community, "Sie können uns umbringen": Seit der Wiederwahl von Erdogan stehen sie ganz oben auf der Abschussliste: sexuelle Minderheiten. Zwei Betroffene berichten von der Diskriminierung.
Als sie die Menge sieht, die da in Sprechchören gegen sie hetzt, krallt Ameda die langen lackierten Fingernägel in die Tischkante. Sie kann nicht anders, schnippisch ruft sie zu ihrem Handy, aus dem der Mob skandiert, dass sexuelle Minderheiten nicht zur türkischen Gesellschaft gehören: "Ihr seid doch das Problem!"
Erdogan hetzt gegen LGBTQ-Community
Ameda ist transsexuell und bekennt sich offen dazu. In der Türkei sei das schon immer schwierig gewesen, sagt sie. Aber nie so wie in diesen Tagen. Am Sonntag wurde Recep Tayyip Erdogan als Präsident der Türkei wiedergewählt.
Doch noch bevor sein Sieg bestätigt ist, alle Stimmen ausgezählt sind, kürt sich der Mann, der seit 21 Jahren an der Spitze der Türkei steht, zum Sieger. Er macht in seiner vorgezogenen Siegesrede klar, dass sexuelle Minderheiten keinen Platz in der türkischen Gesellschaft haben: "Können sie, die LGBT, die Volksallianz unterwandern? Nein!"
Ameda macht das Angst, denn, so sagt sie: "Früher hatten sie Skrupel sich in unser Leben einzumischen, weil sie wussten, dass sie dafür vor Gericht bestraft werden, aber jetzt ist es so:"
Sie können uns umbringen, verbrennen und vergewaltigen und sie werden dafür nicht bestraft.
Erdogan gegen "perverse Tendenzen"
Den Kampf gegen die LGBTQ-Community macht Erdogan schon früh in seinem Wahlkampf zu einem seiner Lieblingsthemen. So propagiert er: "Da wir an die Heiligkeit der Familie glauben, werden wir niemals Kompromisse eingehen. Die Familie ist heilig, unsere Werte sind unumstößlich."
Der Präsident wolle, so betont er, gegen diese "perversen Tendenzen" aktiv vorgehen - und erklärt damit alle jene zum Staatsfeind, die sich nicht zu einem klassischen Familienbild bekennen wollen. Immer wieder diffamiert er im Wahlkampf auch Kemal Kilicdaroglu, seinen Gegenkandidaten, als zur LGBTQ-Community zugehörig. Erdogan wird nicht müde, sexuelle Minderheiten im selben Zuge mit Terroristen, die das Land unterwandern wollen, anzuprangern.
Queere Community: "Ein Massaker gegen uns"
Nicht nur eine Kriegserklärung sei das, sondern Erdogans Sieg komme "einem Massaker gegen uns" gleich, findet Ismail. Er ist schwul bekennt er sich offen dazu.
Aber es sei nicht nur der Hass des Präsidenten, der ihn einschüchtere: "Mit Erdogans Volksallianz steht uns nun ein noch stärkerer Gegner gegenüber, der noch hasserfüllter ist."
Erdogan arbeitet mit Faschisten zusammen
Auf Stimmenfang hat Erdogan ein Bündnis um sich geschmiedet, bestehend aus Faschisten und Islamisten: Die kurdisch-islamistische Hüda Par etwa will den Schutz der "traditionellen" Familie vor "abweichenden" Ideologien durchsetzen, Mädchen und Jungen getrennt unterrichten und Frauen Arbeitsbedingungen anbieten, die ihrer "Natur" entsprechen.
Die islamistische Partei Yeniden Refah macht unterdessen Wahlwerbung mit einem Bus, auf dem männliche Parlamentskandidaten mit Bild gezeigt werden, von der weiblichen Kandidatin hingegen nur ein Schatten.
Ameda will sich nicht verstecken
Einen Vorgeschmack auf das, was nun folgen könnte, erfährt Ameda gleich am Wahlabend: Sie läuft durch ihr Stadtviertel in Istanbul und plötzlich, so erzählt sie, finde sie sich inmitten eines Auto- und Rollerkorso wieder, der immer engere Kreise um sie ziehe. Lange Minuten habe sie nicht gewusst, ob sie da noch einmal rauskomme.
Man sehe ihr ihre sexuelle Orientierung eben an, sagt sie: "Der einzige Grund kann nur meine Kleidung, meine Haare, meine Ohrringe und mein Make-up sein." Trotzdem: Dieses Bekenntnis aufgeben wolle sie nicht.
Auch Ismail will, anders als viele seiner Freunde, erstmal in der Türkei bleiben, weitermachen. Seine Hoffnung setze er jetzt auf die Kommunalwahlen, die stehen nächstes Jahr im März an. Er sagt:
Wir haben die Wahlen zwar verloren, aber doch an Stärke gewonnen, während der Gewinner Erdogan so schwach ist wie nie.
Kind regards, Nikita Noemi Rothenbächer
The philosopher Francis Bacon once said “Knowledge is Power”. I am often tired and without faith or courage, but I believe that you don't actually have to fight against these conditions, but rather give yourself up to them, sometimes cry, sometimes brood thoughtlessly, and afterwards it becomes apparent that the soul has actually lived and something is in it one has moved forward. Nowadays people get used to everything and accept certain things as normal. "There are few who distinguish between endurance and oppression. Before we strive for freedom, it is important to become aware of the imposed ideas about what we should think, do and believe. Breaking this mold is the beginning of a revolution in our thinking.” We live in a world where we hide to make love while violence is perpetrated in broad daylight! "Nothing in this world is permanent, not even our worries. Many of the new worries that wanted to vehemently take root there at times have disappeared!" Man's greatest merit remains when he determines the circumstances as much as possible and allows himself to be determined by them as little as possible. Knowledge is power, so if we blindly believe everything we read, the saying “knowledge is power” means one thing above all: that others have power over us and we are easy to manipulate. And this happens whenever we know nothing about certain circumstances, i.e. we are “ignorant”. So you might think that knowledge alone is enough to give you an advantage over others. Taking it a little further, it would be possible that education equals power, that someone who has no access to education also has nothing to say. Because whoever has power has influence. At the same time, education means access to new things, knowledge about how other people think, act and live. Civic education enables people to get involved, to make changes and, above all, to have a say. Knowledge enables you to express your opinion and that is a fundamental right. So should knowledge be a fundamental right and not just in Germany? The majority of people have no idea what treasure of knowledge each of them carries with them. They are not aware of it. However, this knowledge is unused. But this is only true if it is arbitrarily and freely available knowledge that - because it is sufficiently networked - can be used at any time and in a wide variety of contexts and thus contribute to creative solutions - not only, but also - to problems. The way we convert information that we experience and perceive consciously or unconsciously into knowledge and how we then store this knowledge in memory can certainly stand in the way of this availability. Because what we ultimately call “knowledge” is not an unchangeable fact, not an absolute. “Knowing” is not “just there,” just as “thinking” is not just there. It emerges. And that means: it can be influenced to a certain extent, can be learned and also changed subsequently by influencing the individual steps of the process of combining it to form “new” knowledge and ultimately its previous results. So make a little more effort so that you can have a say!
Kind regards, Nikita Noemi Rothenbächer
Kulturkampf in den USA:LGBTQ-Community: Zielscheibe der Republikaner
Kulturkampf in den USA:LGBTQ-Community: Zielscheibe der Republikaner
Im Jahr vor der US-Präsidentschaftswahl fluten Republikaner die Parlamente der Bundesstaaten mit Anti-LGBTQ-Gesetzen. Das Vorgehen befeuert den Hass der extremen Rechten.
Es sind schockierende Szenen. Bei einem "Drag Brunch" in Ohio vor einigen Wochen laufen rechte und christliche Gruppierungen auf und versuchen die Teilnehmenden einzuschüchtern.
Rechtsextreme grölen Nazi-Parolen, strecken den Arm zum Hitlergruß, schwingen Haken-Kreuz-Flaggen – in Deutschland ist das verboten und würde bestraft werden, in den USA fällt es unter "freie Meinungsäußerung".
Rechtsextreme- und Hassgruppen fühlen sich von der politischen Agenda Christlich-Konservativer bestärkt. Der LGBTQ-Community schlägt in vielen Teilen der USA Hass und Bedrohung entgegen.
Rekord: Knapp 500 Gesetzesvorlagen gegen die LGBTQ-Community
Im Jahr vor der Präsidentschaftswahl treiben Christlich-Konservative den Kulturkampf voran. Republikanische Abgeordnete fluten die Parlamente der Bundesstaaten mit Anti-LGBTQ-Gesetzen.
Die US-Menschenrechtsorganisation ACLU zählt US-weit allein im laufenden Jahr 491 Gesetzesinitiativen, die die Rechte der LGBTQ-Community einschränken. Das ist ein neuer Rekord – mehr als doppelt so viel wie im gesamten Jahr 2022.
Die meisten Anti-LGBT-Gesetzesvorlagen beziehen sich auf den Bereich Schulen und Bildung (228) und das Gesundheitswesen sowie Therapien (130).
Anti-Transgender-Gesetze in Texas, Florida, Tennessee
Es sind insbesondere die Südstaaten, in denen die Republikaner in den Parlamenten die Mehrheit stellen, die mit rigiden Gesetzen die Freiheiten der LGBTQ-Bevölkerung einschränken.
In Texas, dem Bundesstaat mit einer der größten Transgender-Populationen der USA, unterzeichnete der Republikanische Gouverneur Greg Abbott erst Anfang Juni ein Gesetz, das Hormon- und Pubertätsblocker sowie Operationen für Transgender-Minderjährige verbietet.Sein Republikanischer Kollege in Florida, Ron DeSantis, unterzeichnete Mitte Mai ein ähnliches Gesetz, das nicht nur geschlechtsangleichende medizinische Behandlungen für Transgender-Jugendliche verbietet, sondern auch Erwachsenen den Zugang zu Behandlungen erschwert.Und in Tennessee sollen Transgender-Therapien für Minderjährige ab Juli verboten werden. Ein Verbot von öffentlichen Drag Shows war bereits von der Republikanischen Mehrheit verabschiedet worden. Es sollte im April in Kraft treten, wurde aber von einem - von Donald Trump ernannten - Richter gestoppt. Am 2. Juni entschied dieser, dass das staatliche Gesetz verfassungswidrig sei und die Redefreiheit einschränke.
Stimmung gegen LGBTQ-Community kippt
Die Gesetzgebungen schaffen in vielen Teilen der USA eine Stimmung, die Hassgruppen gegen die LGBTQ-Community aufstehen lässt. Unternehmer Josh Cloud, der in Nashville Bus-Touren mit Drag-Shows anbietet, erzählt:
Wir erhalten Droh-Anrufe. Maskierte Leute tauchen hier auf und sagen: Wenn ihr jetzt schon Angst habt, wartet ab.
Josh Cloud, Anbieter von Bus-Touren mit Drag-Shows
"Da draußen sind Hassgruppen, die nicht wollen, dass es uns gibt", erklärt seine Mitarbeitende, Drag Queen Perplexity, die aus Angst vor Bedrohung öffentlich nur mit Künstlernamen auftritt.
Konservativ-religiöses Land gegen liberale Städte
Tennessee und seine Hauptstadt Nashville sind Beispiel dafür, wie konservative, religiös-geprägte Ansichten im ländlichen Raum auf die liberaleren Einstellungen in den größeren Städten prallen.
Mitten im "Bible Belt", dem religiös-konservativ geprägten, sogenannten "Bibel-Gürtel" der USA, hat Dawn Bennett vor drei Jahren eine LGBTQ-freundliche Kirche gegründet - als erste queere lutherische Pastorin Nashvilles.
Auf dem Altar: ein Kreuz in Regenbogenfarben. An der Wand Bilder mit der Aufschrift: "Gott liebt euch alle" und "Du gehörst hierher". Ihre Gemeinde gibt denen ein Zuhause, die anderswo nicht willkommen sind. Dawn selbst ist bisexuell, hat einen transgender Sohn.
Eine LGBTQ-freundliche Kirche in Nashville
Das Christlich-Konservative im Namen Gottes Gesetze gegen ihre Community verabschieden – nennt sie scheinheilig. Seit die Pastorin öffentlich Kritik übt, bekommt sie Morddrohungen.
Je weiter man vom Ideal entfernt ist: weiß, heterosexuell, 'christlich' und patriotisch - was auch immer das bedeuten soll - desto mehr Ärger hat man hier.
Dawn Bennett, erste queere lutherische Pastorin Nashvilles
Ihre Gottesdienste überträgt sie per Livestream ins ganze Land. Wer in der Kirche sitzt, möchte nicht erkannt werden. Zu einfach könne man Arbeit und Wohnung aufgrund der sexuellen Orientierung verlieren. Die Pastorin ist zur Stimme geworden für die, die sich nicht mehr trauen, laut zu werden.
Familien ziehen wegen Anti-Transgender-Gesetzen um
Wegen neuer Gesetze gegen Transgender-Therapien wenden sich verzweifelte Eltern immer häufiger an die Pastorin. "Familien, rufen mich flehend an. Was sollen wir nur tun, fragen sie mich", erzählt die dreifache Mutter und Pastorin.
Viele kündigen ihren Job, verkaufen ihr Haus und ziehen in einen anderen Bundesstaat.
Dawn Bennett, erste queere lutherische Pastorin Nashvilles
Wo immer möglich, will sie einen sicheren Ort für ihre Gemeinschaft schaffen. Zweimal im Jahr organisiert die Pastorin einen Abschlussball für Transgender-Jugendliche in Nashville, die sich oftmals nicht so anziehen dürfen, wie sie es wollen. "Hier können sie einen Abend lang so sein, wie sie sind", sagt Bennett. Solange solche Momente noch möglich sind, will sie bleiben. Wie lange das sein wird, weiß sie nicht.
Mfg Nikita Noemi Rothenbächer
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Das Menschliche
Und Sie wissen nicht, mit was Sie es zutun haben! Doch diese bekommen euch, ein Fakt!
Heute in den TV- Medien, die Massen - Vergewaltigung einer 15 jährigen Schülerin, angeblich "Gastarbeiter bzw. FLÜCHTLINGE auch Poliz...
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Wenn Unwahrheiten die Phantasie anregen soll und alle den Mund halten! Deutsche und US-Medien spielen mit der Phantasie von Vergewaltigu...
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