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Geschrieben
und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2016
Bitte kopiert den Link und Gebt
diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt
vor, einer Minderheit anzugehören!
Hey Du hast es und brauchst es,
deswegen Spende Blut, denn es fehlt in der ganzen Welt!
Ich habe Ihn, Du auch?
Organspenden können andere zum Leben verhelfen, sei stolz auf dich selbst mache
Ihn Dir den Organspende Ausweis!
Hey you have it and need it, so donating blood,
because it is missing in the world!
I
had him, you also? Organ donation can help others to life, be proud of your self
doing Him Get donor card!
Die Überheblichkeit
mehr noch die Ignoranz und diese angeblichen guten Vorsätze von Politik und
deren Repräsentanten dieser Welt!
Hyprogresie
Nun Zeit dem
13.05.2012 gibt es diesen Blog http://trans-weib.blogspot.de/
ob dieser eine Berichtigung hat oder nicht, ist nicht die Fragestellung sondern
über was wird berichtet!
Transgender
ist keine Modeerscheinung nein im Gegenteil, diese große unglaublich große
Minderheit ist egal wie immer ein Teil der Gesellschaft, das wäre der erste und
reduziert auf das Verständnis der Menschen schon Grund genug diese mehr zu
beachten und nicht zu diskriminieren!
Homosexuelle
wie Lesben Bi Menschen oder Transvestiten oder Transsexuelle ins besondere
Intersexuelle gehören zum alltäglichen Leben, es wäre schlimm nicht darüber
nach zu denken, denn das wäre die purre Ignoranz.
Wenn wir von
http://trans-weib.blogspot.de/
„Intersexuelle“ dann mit insbesondere betrachten liegt die einzige und richtige
Erklärung darin, dass diese Menschen nicht mal auf der Welt waren, als diese
eine Intersexuelleentwiklung im Mutterleib durch lebten.
Doch das
Absurde von Geburt an werden diese Menschen mit einem Stigma belegt, welche
unter jeglicher Würde Ehre wie Menschlichkeit zu begreifen ist, das ist
Objektiv das ist ein Fakt!
Jedoch auch
Fakt ist, das unglaublich viele von anderen Menschen welche sich im geringsten
mit den Unterschiedlichen Thematiken beschäftigt haben, denken Sie wären die
Götter dieses Universums und könnten oder müssten etwas Einordnen wo für weder
Medizin noch Forschung oder Wissenschaft eine eindeutige Erklärung abgeben
können!
Hauptsache
alles in diese in vielen Fällen veraltete Schublade stecken was man als „Normalität“
bezeichnet!
Was dann
nichts anderes ist als die Verletzung der Charta der Menschenrechte, welche ja
auch erneut angeblich Welt weit Gültig sein sollte, die Wahrheit ein Scheiß ist
das alles Wert!
In diesen
Tagen in welchen der neue Präsident der USA gewählt werden soll, sehen wir den
Betrug des Wählerstimmenfanges ganz deutlich, es ist Erschreckend wie sich
plötzlich die Kandidaten darum Bemühen auch diese Minderheit der Transgender
für sich zu gewinnen, es ist schrecklich wie viel Honig um den Mund geschmiert
wird, um Sie dann zu vergessen, was nicht vergessen ist, sondern der reine
Betrug am Wähler!
Die
schlimmsten Angriffe hat die USA verzeichnen müssen was Homosexuelle oder
Transsexuelle betrifft unzählige Morde und Straftaten werden gar nicht
bearbeitet, eine Schande für ein Land wie gerade die USA.
Schlimmer
noch all diese welche etwas Menschlich waren wurden Ermordet, dieses Beispiel
ist nicht nur auf Transgender bezogen, nein jegliche Minderheit wie diese der
Afroamerikaner, die Frage welche sich sofort stellt, ist denn ein Afroamerikanischer Mensch heißt Mann, Frau,
Kind einer Minderheit angehörig?
Wir sind der
Meinung klar und deutlich „nein“!
Das wird jedoch allzu gerne Ignoriert oder ist es einfach Dummheit einiger von diesen Repräsentanten der jeweiligen Politik-Riege?
Wie könnte
eine Hillary Clinton oder ein Donald Trump überhaupt sich einsetzen für jegliche
Minderheiten, ob nun für Transgender oder andere Minderheiten wie diese der
Afroamerikaner?
Schaut euch
das doch mal an:
Wenn ehrlich
alles Lug und Betrug, denn mit welchem Konzept oder welchem Enthusiasmus gehen
diese an die Aufgabe heran?
Täglich
Gewalttaten gegen diese Menschen welchen Sie heute Sand in die Augen streuen um
Ihre Stimme zu ergattern, frage ist dann warum ist bis Dato diese große
Ungerechtigkeit an der Tagesordnung von Minderheiten, schon mal darüber
nachgedacht?
Diese
mächtigen Kontinente oder Nationen bzw. Länder welche angeblich die Weltordnung
aufrechterhalten sollen, das angebliche Gleichgewicht halten für die
Weltbevölkerung?
In Russland
unter dem Feldherrscher Herrn Wladimir
Wladimirowitsch Putin haben Minderheiten überhaupt keine Rechte, da wird die Evolution
total und gerne Ignoriert, Aktivisten werden mit „Fadenscheinlichen“ Begründungen
für Jahre ins Gefängnis gesteckt!
Alles wird
von der Politischen Herrschaft bestimmt, das Fernsehen die Presse das
öffentliche Leben, überall lauern die Spitze der Regierung, sich zu outen egal
als was in dieser großen Minderheit von Transgendern steht gleich
Diskriminierung Unterdrückung Haft und Mord.
Viele Wissen
es alle Schweigen!
Hier in
Deutschland soll das neue Gesetz zur Wiedergutmachung des § 175 StGB im Oktober
in den Bundestag, angeblich mit Entschädigungen für die Betroffen?
Schon erhebt
sich der Wiederstand einiger Parteien, welche in der Realität sich erst damit
Befassen da Herr Heiko Maas er erwähnt hat, aber sofort der Wiederstand schon
ein schauriges Märchen, denn Urteile aufheben naja das machen wir, aber
Entschädigen nein warum denn, wir haben ja nicht die Gesetze gemacht!
Würde es
keine Transgender geben meine Damen und Herren würden wir uns nicht an den
schönsten Kleidungsstücken erfreuen, nicht von Weltstars der Musik vergnügen
große der Literatur erfreuen können usw.
Schon
Komisch oder nicht, heißt für Mode, Musik Literatur auch Forschung und
Wissenschaft sind Transgender gut, aber nicht mit Ihrer Lebensform mit Ihrer
Eigeneinstellung der Persönlichkeit Ihrer Sexualität!
Die
Beschneidung der Persönlichkeitsrechte diese gibt es Welt weit, das Problem ist
Welt weit, die Inkompetenz ist Welt weit!
Die Würde des Menschen ist antastbar
In fast
allen bioethischen Debatten wird auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde
verwiesen. Ein genauerer Blick zeigt, dass der Begriff viel zu beliebig
verwendet werden kann. Am besten sollte man sich überhaupt nicht auf ihn
berufen, argumentiert Edgar Dahl.
Ob das Klonen von Lebewesen, die Erzeugung
genetischer Chimären oder neuerdings gar das so genannte Neurodoping (die
Verstärkung von Hirnleistungen per Pille) - nahezu alle neuen biomedizinischen
Technologien werden zumeist mit dem Hinweis auf die "Menschenwürde"
abgelehnt. Der Appell an die vermeintlich unantastbare Würde des Menschen ist
inzwischen so inflationär geworden, dass es höchste Zeit wird, ihn etwas
genauer zu betrachten.
Wohl
nirgends sieht man die Notwendigkeit einer solchen Analyse deutlicher als in
der Debatte um die Sterbehilfe. Denn hier berufen sich bekanntlich sowohl
Verächter als auch Verfechter gern auf die Menschenwürde. Für die einen
verbietet es die Würde des Menschen, dass man das Leben eines unter
schrecklichen Qualen leidenden Patienten auf dessen Wunsch hin einfach beendet.
Für die anderen dagegen gebietet sie es, dass man den selbstbestimmten Wunsch
eines Sterbenden gefälligst zu respektieren habe.
Angesichts
der Beliebigkeit, mit der man die Idee der Menschenwürde also verwenden kann,
wird er denn auch immer häufiger als eine bloße Leerformel abgetan. So hat etwa
Wolfgang Wickler kürzlich die Frage "Was ist Würde?" bissig
beantwortet: "Würde ist ein Konjunktiv!"
Spätestens
seit der Veröffentlichung von Charles Darwins "Die Entstehung der
Arten" hat diese Begründung der Menschenwürde erheblich an Glaubwürdigkeit
eingebüßt.
Möglicherweise
hilft ja ein kurzer Blick in die Geschichte, um zu entscheiden, ob die
Verwendung des Begriffs Menschenwürde in der heutigen Zeit noch sinnvoll ist.
Obgleich das Konzept bereits den Griechen und Römern bekannt war, war es in
erster Linie das Christentum, das der Menschenwürde eine so zentrale Bedeutung
einräumte. Nach christlicher Vorstellung beruht die Würde des Menschen auf
seiner Rolle als "Ebenbild Gottes": Im Unterschied zu allen anderen
Wesen habe der Schöpfer nur ihn nach seinem Bild geformt.
Spätestens
seit der Veröffentlichung von Charles Darwins "Die Entstehung der
Arten" hat diese Begründung der Menschenwürde erheblich an Glaubwürdigkeit
eingebüßt. Doch auch ohne religionskritische Argumente zu bemühen, dürfte es
offenkundig sein, dass eine explizit christliche Begründung der Menschenwürde
für eine säkulare und pluralistische Gesellschaft wie der unseren denkbar
ungeeignet ist.
Bereits der
deutsche Idealismus hatte daher versucht, die Menschenwürde ohne Rückgriff auf
eine Religion zu begründen. Statt der christlichen Gottesebenbildlichkeit
rückte er die so genannte Vernunftnatur des Menschen in den Blick. So heißt es
beispielsweise bei Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831): "Der
Mensch, da er Geist ist, darf und soll sich selbst des Höchsten würdig achten;
von der Größe und Macht seines Geistes kann er nicht groß genug denken."
Hegels
Zeitgenosse Johann Gottlieb Fichte (1762 - 1814) zeigte sich ähnlich betört vom
Mirakel der menschlichen Vernunft und stellte die rhetorische Frage:
"Sollte der Mensch nicht eine heilige Ehrfurcht vor sich selbst tragen,
und schaudern und erbeben vor seiner eigenen Majestät?" Wir müssen den Menschen
mit Michel de Montaigne (1533 - 1592) nicht unbedingt als "das
unglückseligste und gebrechlichste aller Geschöpfe" betrachten, um ihm
darin Recht zu geben, dass "die Anmaßung unsere natürliche
Erbkrankheit" ist. Es sei, wie der Politiker und Philosoph in seinen
"Essais" notiert, offenbar wohl in der Tat ein Ausdruck "des
Hochmuts des Menschen, dass er sich dem Schöpfer gleichstellt, sich göttliche
Eigenschaften beimisst und sich vom großen Haufen der übrigen Kreatur
auserlesen dünkt".
Der
bedeutendste und einflussreichste Advokat der Menschenwürde war zweifellos
Immanuel Kant.
Anders als
der deutsche Idealismus betrachtet der moderne Naturalismus den Menschen denn
auch als ein bloßes Tier unter Tieren, dessen geistige Fähigkeiten sich von
denen anderer Lebewesen nicht prinzipiell, sondern höchstens graduell
unterscheiden. Statt der Unvergleichlichkeit der Vernunft ist es heute eher die
Fehlbarkeit der Vernunft, die ins Auge sticht. Sicher ist es eine
bemerkenswerte Fähigkeit, zu wissen, dass wir nichts wissen. Doch ließe sich
daraus kaum die vermeintlich unantastbare Würde aller Menschen ableiten.
Der
bedeutendste und einflussreichste Advokat der Menschenwürde war zweifellos
Immanuel Kant (1724 - 1804). Nach Ansicht des Königsberger Philosophen beruht die
Würde des Menschen auf dessen "sittlicher Autonomie". Anders als alle
anderen Lebewesen vermag sich der Mensch nämlich über seine natürlichen Triebe
zu erheben und von moralischen Normen leiten zu lassen. Diese Fähigkeit zum
"Gehorsam gegenüber dem Sittengesetz" mache den Menschen zum
"Gegenstand höchster Bewunderung, die ihn gleichsam einen heiligen Schauer
über die Größe und Erhabenheit seiner wahren Bestimmung fühlen" lasse.
Da Adel
bekanntermaßen verpflichtet, nötigt uns die Menschenwürde nicht nur Respekt vor
anderen, sondern auch vor uns selbst ab. Sie erlegt dem Menschen laut Kant die
Pflicht auf, die Würde, "die ihn vor allen Geschöpfen auszeichnet, auch in
seiner eigenen Person niemals zu beleidigen". Hierzu gehöre, dass wir
niemals vor unseren Mitmenschen kriechen sollen. "Wer sich zum Wurme
mache, darf nicht darüber klagen, mit Füßen getreten zu werden."
Wer sich von
Kants Begriff der Menschenwürde ein auch heute noch gültiges Kriterium für
Moral und Recht erhofft, wird sich aber bald enttäuscht sehen. Denn nach seiner
Auffassung ist beispielsweise die Todesstrafe durchaus mit der Menschenwürde
vereinbar; die Selbsttötung dagegen sei der Menschenwürde zuwider. Insbesondere
die Homosexualität ist nach Kant ein verabscheuungswürdiges Verbrechen, "da
sie die Menschheit unter die Tierheit" erniedrige und "den Menschen
der Menschheit unwürdig" mache.
Aber bereits
Kants Schüler Arthur Schopenhauer (1788 - 1860) ist sauer aufgestoßen, dass man
mit diesem Begriff der Menschenwürde allerlei Schindluder treiben und nahezu
jedes beliebige Verhalten ächten kann. Nicht zu Unrecht beklagte der Danziger
sich über die Leerheit des Ausdrucks "Würde des Menschen", der durch
seinen "erhabenen Klang" dermaßen imponiere, dass "nicht leicht
einer sich untersteht, heranzutreten, um ihn in der Nähe zu untersuchen, wo er
dann finden würde, dass er nur eine bloße Hyperbel " sei.
Entsprechend
Kants zweiter Formulierung des kategorischen Imperativs versucht man die
Menschenwürde denn auch konkreter zu fassen. Danach legt uns die Würde des
Menschen folgendes Gebot auf: "Handle so, dass du die Menschheit sowohl in
deiner Person als in der Person eines jeden anderen jederzeit zugleich als
Zweck, niemals bloß als Mittel brauchst." Mit anderen Worten: Wir dürfen
einen Menschen niemals als bloßes Mittel zu unserem Zweck gebrauchen.
Um diese
umständliche Formulierung zu umgehen, spricht man heute lieber einfach von dem
Verbot der Instrumentalisierung. Wenn ich einen Taxifahrer als Mittel zum Zweck
meiner Beförderung gebrauche, instrumentalisiere ich ihn nicht, sofern er in
die Fahrt einwilligt und ich ihn entsprechend entlohne. Wenn ich ihn dagegen
unter Androhung von Gewalt und ohne jede Bezahlung zu einer Fahrt zwinge, habe
ich ihn instrumentalisiert.
Na dann
freundliche Grüße von
Nikita Noemi
Rothenbächer