Donnerstag, 31. Januar 2013

Warum Transsexuelle Ihre Geschlechtsumwandlung selten komplett abschließen?



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Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

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Fragen und Antworten, nicht immer Lustig jedoch das Bewegt die Welt

Warum Transsexuelle Ihre Geschlechtsumwandlung selten komplett abschließen?

Mir ist aufgefallen das viele Transsexuelle(Mann zur Frau/Frau zu Mann), bisher selten oder gar nicht, Ihre Geschlechtsumwandlung komplett abgeschlossen haben. Dabei ist bei den meisten doch der Wunsch, eine vollständige Frau/Mann zu werden extrem groß ist! Da frage ich mich, was der Grund ist, trotz des großen Wunsches, letzten Endes das Ergebnis der Geschlechtsumwandlung nur halbvolständig ist?! Transsexuelle Frauen wie Männer, geben trotz der nicht vollendeten Geschlechts-umwandlung vor, vollständig umgewandelt zu sein, was in dem Fall eigentlich gelogen wäre, zumal die meisten Trans Frauen/Männer die Umwandlung bereits beim Geschlechtsorgan beenden. Aber es kommt noch besser, die meisten lehnen die Organtransplantation der Organe ab: Eierstöcke und Gebärmutter für Trans Frau, wie die Hoden für den Trans Mann!!! Dabei ist die Medizin seit Jahrzenten schon so weit, es mit wenigen Komplikationen, einen Eingriff wie diesen durch zuführen!

 Meine Frage: Wie kann es sein, das so viele Transsexuelle unter falschen Angaben, Ihres Geschlechts zufrieden sein können, sich dabei Tag für Tag, wie ihre Mitmenschen belügen?! Sache ist ja die, 100% Frau/Mann können Sie nie sein, doch zumindest könnte man mit ihrer kompletten Umwandlung(inkl. Organtransplantation) die wenigen Prozente Ihrer geschletlichen Vollkommenheit, drüber hinwegsehn!!!!

Antwort:

Erst mal muss ich mal was klar stellen! Transfrauen und Transmänner entsprechen zu 100 % ihrem Geschlecht. Also eine Transfrau ist 100 % Frau und nicht weniger. Was nicht zu 100 % möglich ist, ist die KÖRPERLICHE ANGLEICHUNG! Betonung liegt auf "körperlich". Zweitens, ich weiß nicht woher du die Informationen nimmst, dass die endgültige Angleichung kaum welche machen. Du darfst Schmale nicht mit Transidente verwechseln, die sich VOLL als Frau bzw. Mann sehen. Ich kann dir nur sagen, in meiner Selbsthilfegruppe in Hamburg ist nicht ein Transidenter dabei, welche den Schritt nicht zuende gehen wollen. Es gibt aber tatsächlich Tans idente, die mit ihrem alten Geschlechtsteil klar kommen. Für mich persönlich nicht nachvollziehbar, aber es ist so. Einige haben auch zu viel Angst vor der OP. Auch wenn du sagst, es ist doch mittlerweile Routine......da kann ich nicht zustimmen. Das operative Risiko ist sehr hoch, das es eine sehr komplexe und komplizierte Operation ist, welche viele Stunden dauert. Aber noch eine Sache.....Wer belügt denn wen? Wo soll denn da eine Lüge sein? Habe jetzt nach nachgesehen, aber ich vermute mal du biet ein Mann. Denn eigentlich denken nur Männer so. n Für die ist das Geschlecht zwischen den Beinen. IRRTUM!!!! Das Geschlecht ist im Kopf. Ein Penis macht noch lange keinen Mann! Glaub mir, ich weiß wovon ich rede^^. Und es geht doch niemanden (außer dem Partner) etwas an, was man in der Hose hat. Ich habe leider auch noch das "Ding", weich ich noch Wartezeit habe, welche die Krankenkasse vorschreibt. Man will, aber darf noch nicht. Aber trotzdem bin ich schon zu 100 % Frau. Ich lebe wie eine Frau, ich denke wie eine, ich fühle wie eine, ich sehe aus wie eine (80 % mittlerweile^^). Ich bin NIE ein Mann gewesen. Die einzige Lüge garan war bei mir, dass ich den Menschen 46 vorgegaukelt habe (musste), dass ich ein Mann bin.^^ Ich hoffe, ich konnte deine Frage gut genug beantworten und konnte deine Denkens weise ein wenig ändern.


Antwort:

Transsexuelle Menschen wollen keine "Geschlechtsumwandlung", sie wollen nur, dass der nicht dem inneren Geschlecht entsprechende Körper so gut es geht an das eigene Geschlecht angepasst ist. Etwa die Hälfte aller Betroffenen lässt eine geschlechtsangleichende Operation machen, bei der die Genitalien sozusagen umgeformt werden. Dabei geht es nicht um Perfektion sondern darum, ein würdiges Leben zu führen. Eine Frau kann sehr gut auch ohne Gebärmutter Frau sein, aber mit Penis ist das schlicht unmöglich. Mir ist keine transsexuelle Person bekannt, die Organe implantiert hat, ich bezweifle auch sehr, dass das möglich wäre. Dass es transsexuelle Menschen gibt, die keine geschlechtsangleichende Operation machen, hängt wohl vor allem damit zusammen, dass die Strapazen und Risiken enorm sind.


Antwort:

Auch wenn die Antwort spät kommt, besser spät als nie. Eine Frau ist eine Frau, wenn sie sich als diese empfindet und erlebt. Genauso geht es mit einem Mann. Ich bin zu meiner Thera gegangen, nicht, weil ich sagte, ich will eine Frau werden, sondern, weil ich eine Frau bin, und ich den Weg einschlagen will, meinen Körper dem auch weitestgehend anzugleichen. Seit ich offen dazu stehe, dass ich eine Frau bin, sage ich auch nix anderes. Ich bin eine Frau, und daran wird sich nix ändern, auch wenn ich keine körperverändernen Maßnahmen in Anspruch nehmen würde. Ich nenne mich schon seit ein paar Jahren eine Frau, habe aber erst Anfang diesen Jahres mit meine Hormontherapie begonnen. Ich bin einfach eine Frau, und viele meiner Freunde sehen mich auch als Frau, völlig gleich, ob sie mich nun auch aus meiner männlichen rolle her kennen oder eher männlich angehaucht unterwegs seiend. Für die bin ich einfach eine Frau und gut ist, und für die wird sich auch nix daran ändern, egal wie weit ich diesen Weg gehe. Ich bin mir ganz sicher, dass ich diesen Weg zuende gehe, und "zuende" wird dieser Weg nach der operativen Geschlechtsangleichung sein. Danach wird lediglich die Zeit noch weiteres tun, was halt eben das bewirken kann, wenn die Hoden nicht mehr da sind. Es geht wirklich nicht darum sich irgendwelche Organe zu implantieren zu lassen, sondern einfach, dass wir als Frau bzw. als Mann wahrgenommen werden, ohne das ein großer Zweifel besteht. Weil wir es nicht ertragen können, dass wir als Mann gesehen werden, geht zumindest mir so, und ich denke, dass das bei den meisten der Fall sein wird. Und noch mal wie es schon einige sagten, die komplette Geschlechtsangleichung ist nicht dann erreicht, wenn auch Geschlechtsorgane implantiert wurden, sie ist erreicht, wenn der Körper dem gefühlten Geschlecht optisch weitestgehend entspricht. Klar würde ich gerne irgendwann mal Kinder gebären können, aber ich weiß, dass es zumindest mit dem jetzigen Medizinischem Stand nicht möglich ist, und ich bezweifle, dass ich das erleben werde. Ich habe mich aber auch damit ausgiebig auseinander gesetzt und weis für mich, dass ich auch ohne dem Glücklich sein werde. Und das ist es, was ich will, ich will Glücklich sein.

Wegweisendes Urteil aus Karlsruhe: Transsexuelle können auch ohne Geschlechtsumwandlung eine Homo-Ehe eingehen. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden - die bisherige Regelung sei diskriminierend.



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Homo-Ehe: Verfassungsgericht stärkt Rechte Transsexueller
Wegweisendes Urteil aus Karlsruhe: Transsexuelle können auch ohne Geschlechtsumwandlung eine Homo-Ehe eingehen. Das hat das Bundesverfassungsgericht entschieden - die bisherige Regelung sei diskriminierend.

Karlsruhe - Das Bundesverfassungsgericht hat die Partnerschaftsregelung des Transsexuellengesetzes gerügt: Künftig dürfen Transsexuelle auch ohne Geschlechtsumwandlung eine Homo-Ehe eingehen. Die Entscheidung wurde am Freitag bekannt. Bisher mussten sich Transsexuelle - Menschen, die sich im falschen Körper geboren fühlen - laut Gesetz operieren lassen, um als biologisch Gleichgeschlechtliche eine Lebenspartnerschaft schließen zu können. Sonst galten solche Paare als getrenntgeschlechtlich und ihnen stand nur die Ehe offen. In den Augen der obersten Richter ist diese Regelung aus dem Jahr 1980 jedoch diskriminierend und verfassungswidrig.

Geklagt hatte eine 62 Jahre alte Frau, die als Mann geboren wurde. Sie wollte ihre Lebensgefährtin mit einer Lebenspartnerschaft absichern. Der Standesbeamte lehnte das Ansinnen jedoch mit dem Verweis ab, dass nur gleichgeschlechtliche Personen diesen Weg gehen könnten. Da die Frau biologisch noch ein Mann sei, müsse sie ihre Partnerin heiraten.
Die Frau fühlte sich dadurch diskriminiert. In einer Ehe würde sie offiziell weiterhin als Mann geführt. Zudem müsse sie sich für diesen Akt auch in der Öffentlichkeit als Transsexuelle outen. Mit ihren Klagen war sie jedoch in allen vorherigen Instanzen unterlegen.

Vor dem Verfassungsgericht hatte sie nun Erfolg. Die Richter stellten klar, dass die Forderung des Gesetzgebers nach einer Geschlechtsumwandlung zu weit geht. Ob Menschen transsexuell sind, lasse "sich nicht am Grad der operativen Anpassung ihrer äußeren Geschlechtsmerkmale messen, sondern vielmehr daran, wie konsequent sie in ihrem empfundenen Geschlecht leben", heißt es in der Entscheidung.

Zeit für "ein modernes Gesetz"

Mit der Vorbedingung der Geschlechtsumwandlung und damit der Zeugungsunfähigkeit will der Gesetzgeber sicherstellen, dass rechtlich als Männer anerkannte Frauen keine Kinder bekommen können. Dies hätte nämlich weitreichende Folgen für die Rechtsordnung.

Dieses Problem sehen auch die Verfassungsrichter, schätzen jedoch das Recht der Transsexuellen auf sexuelle Selbstbestimmung unter Wahrung ihrer körperlichen Unversehrtheit höher ein. Zudem verweisen sie darauf, dass bereits jetzt das Verhältnis rechtlich anerkannter Transsexueller zu ihren Kindern unberührt bleibt, sprich: die Betroffenen sind für ihre Kinder Mutter oder Vater, auch wenn sie ihr Geschlecht geändert haben.

Manfred Bruns vom Lesben- und Schwulenverband begrüßte die Klarstellung, "dass die Grundrechte nicht vom biologischen Geschlecht abhängig gemacht werden". Das Bundesverfassungsgericht habe nun zum sechsten Mal die Bestimmungen des Transsexuellengesetzes kritisiert. Deshalb sei es an der Zeit für "ein modernes Gesetz, das die Rechte transsexueller Menschen sichert, anstatt diese einzuengen".
Das Transsexuellengesetz lässt für die Betroffenen zwei Wege offen, ihr Geschlecht zu ändern. Die "kleine Lösung" besteht in dem Nachweis, dass sie sich dem anderen Geschlecht auf Dauer zugehörig fühlen. Dies muss durch zwei unabhängige Gutachter bescheinigt werden. Dann dürfen die Betroffenen auch ihren Vornamen entsprechend ändern.

Die "große Lösung" ist eine Geschlechtsumwandlung, bei der bei Männern Penis und Hoden amputiert und ein weibliches Geschlechtsorgan nachgebildet wird. Bei Frauen werden Gebärmutter, Eierstöcke und Eileiter entfernt sowie häufig die Brust verkleinert. Diese Operationen sind mit hohen gesundheitlichen Risiken verbunden.

Aktenzeichen: 1 BvR 3295/07

Transgender hinter Gittern



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Transgender hinter Gittern


USA: Recht auf Geschlechtsumwandlung

Die PsychiatricTimes berichtete jüngst von einem “bizarren” Fall einer Geschlechtumwandlung hinter Gittern. Ein Bezirksgericht in Massachusetts hat Robert K., einem verurteilten Mörder, ein Verfassungsrecht auf eine Geschlechtsumwandlung zu Lasten der Staatskasse zugesprochen.Von einem “empörenden Missbrauch von Steuergeldern” bis zu einem großartigen Sieg für die Transg
ender-Bewegung reichen die Bewertungen des Falles von K.
Der Häftling K. verklagte das “Department of Corrections” (DOC) wegen Verstoßes gegen seine verfassungsmäßigen Rechte, weil die Behörde sich verweigerte, ihm die Operation bezahlen. Aber US-Richter Mark Wolf entschied zu Gunsten des K. und erklärte: “Es ist die einzige Möglichkeit zur Behandlung von K. der  eine “serious medical need” erleide. In seinem 128 Seiten umfassenden Urteil vom 4.September 2012 stellte Richter Wolf  fest, dass die DOC-eigenen medizinischen Experten bezeugt hatten, Chirurgie sei die einzige Behandlung, die K. gerecht würde: “The Defendant’s Stated Security Concerns are Pretextual and do not Justify Denying K. Sex Reassignment Surgery”. Sicher eine gute Nachricht für manchen US-Strafgefangenen. Aber was bedeutet “Transgender” eigentlich?

Was ist Transgender?


Das Wort “Transgender” ist einerseits eine Bezeichnung für Menschen, die sich mit der Geschlechterrolle falsch beschrieben sehen, die ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. Andererseits, weiß Wikipedia,  ist es auch eine Selbstbezeichnung für Menschen, die sich mit ihren primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen nicht oder nicht vollständig identifizieren können. Manche Transgender lehnen auch jede Form der Geschlechtszuweisung bzw. -kategorisierung grundsätzlich ab – vergleiche auch den wissenschaftlichen Begriff Gender Identity Disorder (Geschlechtsidentitätsstörung). Transgender der Richtung Mann-zu-Frau werden häufig als Transfrau bezeichnet, Transgender der Richtung Frau-zu-Mann als Transmann.

Von den meisten Transgender-Aktivisten wird Transgender als ein Oberbegriff für all diejenigen Menschen verwendet, die sichtbar aus den klassischen Geschlechts-Rollenzuordnungen ausbrechen. Die bekanntesten damit verbundenen Termini sind die beiden für grundsätzlich unterschiedliche Zusammenhänge stehenden Begriffe Transsexualität und Transvestitismus. Doch auch noch einige andere nicht-transsexuelle Menschen, die ständig oder vorwiegend in einer anderen als der ursprünglich zugewiesenen Geschlechterrolle leben oder fühlen, sind Transgender: Dazu zählen auch Cross-Dresser, bewusst androgyne Menschen, Bigender, Drag Kings und Drag Queens, aber nur dann, wenn das Überschreiten der Geschlechterrolle für sie nicht nur als Travestie, einer öffentlich zur Schau gestellten Verkleidungskunst, anzusehen ist. Üblicherweise nicht eingeschlossen (obwohl im Einzelfall die Abgrenzung schwierig sein kann) ist transvestitischer Fetischismus, da der Geschlechterrollenwechsel hier nur zeitweise, und nur zur sexuellen Stimulation vollzogen wird.

Der Fall K.: Transgender hinter Gittern


Der Fall des K. vor dem Bezirksgericht in Massachusetts  hat in den USA einigen Staub aufgewirbelt. Wenig überraschend haben Interessengruppen der Transgender-Betroffenen die Entscheidung begrüßt, dass K. die  Operation bezahlt wurde. Der republikanische Senator, Scott Brown und die demokratische Kandidatin Elizabeth Warren haben auf der anderen Seite die Entscheidung abgelehnt. Senator Brown nannte die Entscheidung “einen unerhörten Missbrauch von Steuergeldern” und Senats-Kandidatin Warren sagte sinngleich, aber gemäßigter ausgedrückt, dass sie nicht glaube, das Urteil wäre “eine gute Nutzung von Steuergeldern.”
Eine offenbar eher konservativ denkende Eileen McNamara vertrat in einem Leitartikel des Boston Globe wohl den Standpunkt der Moral Majority: Im Fall des (oder der) K. sei auch zu berücksichtigen, das er ein Mörder mit lebenslanger Haftstrafe sei. K. verdiene wie jeder Häftling ordnungsgemäße Versorgung, einschließlich Hormonbehandlung und kompetenter Therapie. Wenn er Selbstmord gefährdet sei, sollte er unter ständige Beobachtung gestellt werden. Aber das reiche dann auch -eine teure Geschlechtsumwandlung sei unnötig. Fragen wie die, ob er nun in ein Frauengefängnis kommen solle, wären so auch zu umgehen… Die übliche Sichtweise halt, die auch vor Problemen sexueller Gewalt in der US-Army zu lange die Augen verschlossen hatte.

Transexualität und Transidentität

Bleibt noch ein Wort zum Thema Transgender und Transsexualität zu verlieren:
Transsexuelle begrüßen den Begriff Transgender, weiß Wikipedia, weil er nicht den in der deutschen Sprache problematischen Wortbestandteil sex enthält, da hier, anders als im Englischen mit den beiden Ausdrücken sex für das körperliche und gender für das soziale Geschlecht, nur ein einziger Begriff existiert. Dieser Umstand führt sprachbedingt im Allgemeinen zu dem Missverständnis, dass Transsexualität primär ein sexuelles Problem sei. Aus diesem Grund, und dem Umstand, dass in der deutschen Sprache die Geschlechtszuordnung eben mit dem biologischen Geschlecht gleichgesetzt wird, wird Transsexualität auch durch den Begriff der Transidentität ersetzt. Wenn heute einige als Antwort auf PussyRiot gegen Putin einen PenisRiot gegen Merkel fordern, ist dies sicher auch im Sinne einer offeneren Gender-Debatte zu verstehen.

Richter genehmigt Geschlechtsumwandlung für Häftling

Erstmals hat in den USA ein Richter einem Häftling erlaubt, eine Geschlechtsumwandlung durchführen zu lassen. Der Insasse habe ein Recht auf eine angemessene Behandlung seines medizinischen Bedürfnisses, heißt es in der Urteilsbegründung.

Boston - Im US-Bundesstaat Massachusetts hat ein Gericht die Geschlechtsumwandlung für den Häftling Robert Kosilek genehmigt. Bezirksrichter Mark Wolf entschied am Dienstag, dass der 1990 wegen Mordes an seiner Frau verurteilte Mann sich einer entsprechenden Operation unterziehen dürfe.

Wolf befand, Kosilek habe das Recht "auf angemessene medizinische Behandlung seines ernsten medizinischen Bedürfnisses". Er berief sich dabei auf die US-Verfassung, die grausame und unübliche Bestrafungen verbietet.
Kosilek wurde als Mann geboren, hat sich aber bereits einer Hormontherapie unterzogen und lebt heute als Frau namens Michelle in einer Strafanstalt für Männer. Die Gefängnisverwaltung hatte die Geschlechtsumwandlung abgelehnt und argumentiert, Kosilek könne dadurch für seine Mitgefangenen zum leichten Opfer werden. Das Gericht befand jedoch, es handle sich um ein vorgeschobenes Argument. Es sei Sache der Strafvollzugsbehörden zu entscheiden, ob Kosilek künftig in ein Männer- oder Frauengefängnis komme.

Kritiker wie der republikanische Senator Scott Brown brandmarkten die Entscheidung als "unfassbaren Missbruch von Steuergeldern", Anwälte werteten das Urteil als wichtiges Signal auf dem Weg zur Anerkennung der Geschlechtsidentitätsstörung als medizinische Diagnose.

Brown hatte 2008 eine Gesetzesänderung angestrengt, die es verbieten sollte, Steuergelder für solche Eingriffe bei Häftlingen zu nutzen - vergeblich. "Uns stehen als Nation viele große Herausforderungen bevor - aber dazu gehört nicht, Häftlingen Geschlechtsumwandlungen zu finanzieren", sagte er.

Geschlechtsangleichende Operation von Frau zu Mann



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Geschlechtsangleichende Operation von Frau zu Mann

Ein guter Link für euch alle:
http://www.asklepios.com/westklinikum_Genitalanpassung.Asklepios

Es gibt verschiedene Operationstechniken mit unterschiedlichen ästhetischen Ergebnissen. Im Idealfall können Mastektomie, Hysterektomie, Ovarektomie und Penoidaufbau in einer Sitzung erfolgen.

Vor der Operation sollte die gegengeschlechtliche Hormontherapie eingeleitet werden. Üblicherweise sind die hormonellen Veränderungen nach 8-10 Monaten weitgehend abgeschlossen, so dass bei Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften, die insbesondere das Vorliegen zweier unabhängiger Gutachten, die jeweils das Vorliegen der Transsexualität bestätigen und die Empfehlung zur Operation enthalten, die eigentliche operative Geschlechtsanpassung stattfinden kann.

Es gibt viele verschiedene Operationstechniken, die sich bezüglich der Ergebnisse sowohl in funktioneller als auch in ästhetischer Hinsicht unterscheiden. Jeder Patient sollte sich daher im Vorfeld seiner OP ausführlich über die in Frage kommenden Operateure, ihre Methoden und Ergebnisse informieren.

Das bei uns in der Klinik Sanssouci in Potsdam verwendete Verfahren wurde von Dr. Paul-Jean Daverio entwickelt und wird bei uns seit 1994 angewandt. In dieser Zeit wurden laufend kleinere Verbesserungen im OP-Ablauf vorgenommen, so dass wir inzwischen ein hochgradig standardisiertes Verfahren mit konsistenten Ergebnissen anbieten können. Da die Operation bei uns durch ein spezialisiertes interdisziplinäres Team durchgeführt wird, sind wir in der Lage, fast alle notwendigen Schritte innerhalb eines einzigen Eingriffs zu bewerkstelligen.

Einzelne Schritte

Die einzelnen Schritte umfassen zunächst die Mastektomie (Brustentfernung), die je nach Form und Größe der Brust mit unterschiedlichen Techniken durchgeführt wird. Die Ovarektomie und Hysterektomie (Eierstocks- und Gebärmutterentfernung) wird durch ein gynäkologisches Team offen chirurgisch durch einen später nicht mehr sichtbaren Bauchschnitt durchgeführt. Für die eigentliche Phalloplastik wird nach der Entfernung der Vagina aus einem fasziokutanen freien Unterarm-Lappen ein sog. „Penoid“ mit funktionsfähiger Harnröhre, eigenen Gefäß- und Nervenanschlüssen sowie einer Glans-Plastik (plastische Nachbildung der Eichel) gebildet. Die großen Schamlippen werden miteinander vernäht, um nach der OP das Scrotum (Hodensack) zu bilden.

Konstruktion Penoid

Während der Konstruktion des Penoids aus dem Unterarmlappen bleibt es die ganze Zeit über an die Nerven und Gefäße des Armes angeschlossen. Erst nach Abschluss dieses Prozesses werden die Arterien, Venen und Nerven auf Höhe der Ellenbeuge durchtrennt und das Penoid an die eigentliche Empfängerstelle transferiert, wo es dann mikrochirurgisch an Nerven und Gefäße in der Leiste anastomosiert wird. Darüber hinaus wird die im Penoid integrierte Harnröhre an den ursprünglichen Harnröhrenausgang angeschlossen. Durch den arteriellen Anschluss direkt an die A. femoralis (große Beinschlagader) ist sichergestellt, dass das Penoid stets ausreichend von der Basis bis zur Spitze mit Blut versorgt wird. Der Nervenanschluss sorgt dafür, dass sich im Penoid innerhalb von 6-9 Monaten Sensibilität entwickelt. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei dieser Sensibilität vornehmlich um Schmerz- und Berührungssensibilität handelt, die erogene Sensibilität und Orgasmusfähigkeit werden weiterhin durch die Klitoris, die während der OP deepithelisiert und unter der Haut  an die Penoidbasis verlegt wurde, und deren Nerven wahrgenommen. Dadurch können unsere Patienten in aller Regel Ihre sexuelle Erregbarkeit und Orgasmusfähigkeit fast unverändert erhalten.

Mögliche Komplikationen

Bei einem Eingriff dieser Größenordnung, der gut und gerne 7-9 Stunden dauert, kann es natürlich zu einer Reihe möglicher Komplikationen kommen. Aufgrund der langjährigen Erfahrung unseres Teams ist jedoch die Inzidenz ernsthafter Komplikationen, die in der notwendigen Entfernung des Penoids mündeten, trotz inzwischen weit über 500  entsprechender Operationen immer noch im sehr niedrigen einstelligen Bereich angesiedelt. Die einzigen zwei Dinge, auf die auch der niedergelassene Nachbehandler eingestellt sein sollte, sind erstens Stenosen und zweitens Fisteln, die zusammengenommen in etwa 15% der Fälle auftreten. Beide Komplikationen sind Ausdruck einer jeweils erschwerten und/oder verzögerten Wundheilung.

Bei den Stenosen zieht sich in der Regel im Laufe der ersten 3-6 Monate nach der OP die ringförmige Naht an der Verbindung von alter und neuer Harnröhre zusammen, so dass sich eine Engstelle (=Stenose) bildet, vor der der Urin sich staut. Diese Stauung bemerkt der Patient in der Regel daran, dass das Wasserlassen deutlich länger dauert, er mehr Druck aufwenden muss und dass der Harnstrahl schwächer wird. All dies sind Signale, die man beachten sollte. Bei frühzeitiger Erkennung lässt sich eine Stenose im Allgemeinen gut konservativ behandeln, indem mittels sog. Bougies (spezielle Dehnungsstifte) die Harnröhre schrittweise wieder aufgedehnt wird. Erst wenn die konservative Therapie keinen dauerhaften Erfolg aufweist, würde man eine operative Korrektur der Stenose in Betracht ziehen.

Ähnliches gilt auch für die zweite mögliche Komplikation, die Fistel. Dabei tritt durch eine Verbindung mit der Harnröhre Urin an der Hautoberfläche aus, am häufigsten im Bereich der Harnröhrenanastomose. Auch hier ist zunächst ein konservatives Vorgehen angezeigt. In ca. 50% der Fälle heilt solch eine Fistel innerhalb einiger Wochen wieder zu, vorausgesetzt man hält sie in dieser Zeit sauber und trocken. Sollte dies nicht gelingen, wäre auch hier ein operativer Zweiteingriff notwendig.

Von diesen zwei Dingen abgesehen, gestaltet sich der Heilungsprozess in aller Regel komplikationslos, so dass nach 6-9 Monaten, wenn sich ausreichend Sensibilität im Penoid gebildet hat, der letzte operative Schritt durchgeführt werden kann: die Implantation einer Erektions- und Hodenprothese, die den operativen Teil der Geschlechtsanpassung abschließen.


Reden wir doch heute über Narzissmus was bedeute es? Gibt es Narzissmus in der Trans-Gender Welt!



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Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

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Reden wir doch heute über Narzissmus was bedeute es? Gibt es Narzissmus in der Trans-Gender Welt!

Tja sehr komisches Thema auf dieser Seite von http://trans-weib.blogspot.de/, sind wir befallen von Narzissmus oder ist es eine Einbildung welche einige von uns haben könnten?

Mit dem Begriff Narzissmus ist im weitesten Sinne eine Selbstliebe gemeint, welche als Liebe gegenüber dem eigenen Selbstbild zu verstehen ist. Häufig wird der Begriff dazu verwendet, vielschichtige Probleme von Personen gegenüber sich selbst sowie in deren Beziehung zu anderen zu beschreiben.

Nun das ist http://trans-wei.blogspot.de/, bestimmt nicht, da wir Versuchen mit unseren Inhalten anderen Informationen zu übermitteln welche Sie in einer solchen geballten Menge im WWW oder Deutschland nicht finden!

Ja es sind die Unterschiedlichen Berichte, ob nun Medizinische bzw. Wissenschaftliche, Erfahrungsberichte oder Nachrichten aber auch Historische aber vor allem sind es Berichte welche der Minderheit der Trans-Gender gut tun!

Das Gefühl jemand ist nicht vom  Narzissmus befallen, sondern nimmt seine Zeit macht was Kreatives und Hilfreiches und stellt es jedem zu Verfügung!

Jetzt ist es jedoch so dass man Im alltäglichen Sprachgebrauch, wird dieser  Narzissmus mit Egoismus, Arroganz und übersteigerter Eitelkeit, sowie einer ausgeprägten Selbstsüchtigkeit in Verbindung gebracht.

Nun meine lieben Leser, ich denke jeder Mensch hat einen bestimmten Anteil von Narzissmus in sich, jedoch nicht das dieser mehr oder weniger Auffällig wäre als bei anderen!

Daneben spielt er aber auch in der Soziologie im Zusammenhang mit Untersuchungen zu Prominenz und Berühmtheit eine Rolle!

Vor einigen Tagen schrieb ich einen Bericht mit diesen Worten:

Fakt ist auch wenn Sie einen transidentischen Menschen nach Abgeschlossener Behandlung Nackt sehen nichts weiter sehen als eine Frau oder ein Mann! Das ist Fakt welcher unumstritten ist und einfach ein Fakt ist!

Wenn wir jedoch wie so oft auch hier in Google Bilder von halb Frauen und halb Männern sehen nun dann sind diese zu 99% Shemal oder Ladyboy s´ etwas welches einen Industriellen Hintergrund hat, wo mit sehr gerissene Geschäftsleute sehr viel Geld verdienen!

Und von diesen meine lieben Leser distanziere ich mich auch im Namen von vielen anderen Betroffenen!


Auch ist es nicht das wofür mein Blog,  http://trans-weib.blogspot.de/  steht sondern für Information Wissen zu vermitteln für diese welche mehr über diese Thematik wissen möchten!
Es gibt keine Pornographie und es wird diese auch nie geben!
Auch möchte ich Erklären warum wir als Betreiber dieses Blog Trans-Gender so schreiben wie wir es schreiben, allgemein man sieht es viel schreibt man Transgender jedoch dieses ist ein Oberbegriff und entspricht nicht der Aussage von einem Transidentischen Wesen oder Transvestiten oder vielen anderen!

Trans: bedeutet Jenseits von Grenzen!
Gender: bedeutet Geschlecht!

Nun unter dem Begriff Trans-Gender gibt es eine viel Zahl von Krankheiten wie Neigungen aber auch sehr Narzisstische Wesen, welche sich in der Anonymität des WWW Web verstecken und fort laufend Pornographie auch hier bei Google versenden und mit anderen Teilen!

Für mich sind solche Leute schlicht weg: Narzissten im weitesten Sinne eine Selbstliebe, welche als Liebe gegenüber dem eigenen Selbstbild zu verstehen ist.

Damit möchte ich sagen, da wir in einer Demokratie leben, kann ich selbst Verständlich dieses nicht Unterbinden, ab mich davon distanzieren, was ich hier mit erneut mache!
Für diese welche nichts mit der Thematik Trans-Gender zu tun haben, erscheint das Bild, das wir alle so wären!
Nein das sind wir nicht, um dieses ein für alle male klar fest zu halten!
Wir selbst Veröffentlichen einen Spenden Aufruf um alles zu finanzieren, auch wenn dieser bislang wenig Anklang fand kann man die Mitbürger verstehen wenn ein solches Öffentliches Bild geworfen wird!

Auch haben wir mehr Mals Betont, dass wir auf Werbeeinnahmen Verzichten weil die Inhalte der Berichte nicht immer Jugendfrei erscheinen, jedoch der Sinn gerechtfertigt das Mittel!
So etwas, wie Recherche, nachfragen, nachhaken, hinterfragen sind journalistische Tugenden von gestern geworden.

Und somit steht in einer Tageszeitung das Gleiche, wie in einer anderen Tageszeitung. Die tatsächliche Informationsmenge nimmt ab, strebt gegen Null, während die nichtssagenden Presseveröffentlichungssätze zunehmen.
Wir von http://trans-weib.blogspot.de/ sind ernstere Blog!
Früher war das Interessante daran, eine bestimmte Zeitung zu kaufen das, dass man wusste, die vertreten eine bestimmte Meinung, die Fragen nach und hinterfragen Fakten; Da erfährt man etwas, das man in anderen Zeitungen nicht erfährt!
Ja früher... da unterschied sich die Boulevard-Presse von der ernsteren nicht nur durch die Dicke der Überschriften.
Wir werden jeden welchen wir mit Pornographie bei Google sehen melden, da es auch auf uns ein sehr Schlechts Bild wirft!

Diese welche es trotz allem weiter machen kann man nur als Narzissten bezeichnen weit weg von diesem was das Leben in der Realität ist!

Herzlichen Dank Nikita Noemi Rothenbächer



Dienstag, 29. Januar 2013

Mal eine Klarstellung wir sind ein ernst Gemeinter Blog


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!

Geschrieben und Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

Bitte kopiert den Link und gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!

Meine lieben Leser und Leserinnen aber auch Kreise


Nun ich Nikita Noemi Rothenbächer möchte mich zum einen von einigen Dingen welche hier auf Google stattfinden distanzieren!

Richtig ich bin diese Wenigkeit welchen den Blog:  http://trans-weib.blogspot.de/ schreibt und Veröffentlicht, einigen werde ich auch auf den Wecker fallen, jedoch Google ist nun mal ein Öffentliches Medium welches ich ebenso Benutze wie Ihr alle hier, ob nun zum Veröffentlichen oder zum Lesen!

Nun mein Blog begann am 13.7.2012 mit wenigen Berichten doch dieser subjektiven Lust mehr für diese Minderheit zutun welcher auch ich angehöre!

Nicht das mir dieses einfach so in den Kopf kam, nein es war und ist nicht so!
Zuvor habe ich einige Bücher Veröffentlicht auch im Rahmen für diese Minderheit, aber auch Vorträge in SHG oder Schulen bei Veranstaltungen von älteren Herrschaften welche mit dem heutigen noch weniger zu Recht kommen!

Die Maxime eines Transidentischen wesen sind so Unauffällig wie möglich nach Abgeschlossener Behandlung  sich unter die Mitte der Gesellschaft ein zu ordnen in seinem Geschlecht, natürlich mit einem Eindeutigen Objektiven Geschlecht!

Ich sehe sehr viele Seiten welche nichts anderes Zeigen als pure Phonographie, jeder kann seinen Geschmack haben Ihn auch Leben jedoch bitte nicht in der Öffentlichkeit!

Was Unmoralisch oder Ethisch korrekt sein mag möchte ich dahin gestellt lassen, für mich (subjektiv) ist es einfach Verwerflich und weit weg von meiner persönlichen Einstellung!

Dazu muss dann gesagt sein, wenn man von sich Behauptet man ist Aktivistin für Menschen Rechte, vor allem für diese Minderheit von Trans-Gender ist es doch so, dass man Trans-Gender als Oberbegriff von sehr vielen Unterschiedlichen Eigenschaften des seins bei Trans-Gender zutun hat!

Unter Trans-Gender gibt es wirklich sehr Objektiv diese welche eine Behandlung und die Unterstützung von Kranken-Kassen wie Medizin und Wissenschaft aber auch Politik Arbeitgebern und der gesamten Gesellschaft brauchen!

Dann gibt es andere Trans-Gender welche man eher in der Rangordnung des Fetisch einordnen dürfte welche sich zwischen den Geschlechtern in Ihrer Freizeit bewegen und unterschiedliche Fetische Neigungen aufweisen!

Aber auch diese welche von Geburt an zu den Intersexuellen Menschen gehören,  im Volksmund als Zwitter bezeichnet!

Nun man könnte sagen es gibt unterschiede wie es Menschen gibt, die einen Versteht man mehr die anderen weniger, gemeinsam ist uns jedoch allen, wir fallen ob nun begründet oder nicht,  aus dem Raster der angeblichen „Normalität“!

Natürlich könnte ich euch jetzt Fragen was bedeutet „Normalität“ um es abzukürzen, behaupte ich einfach mal, „Normalität ist das was die Überwiegende Mehrzahl der Gesellschaft für ein Lebenswürdiges Leben empfindet!
Soll jedoch nicht gleich Zeitig heißen, dass mein Leben nicht Lebenswürdig wäre auch wenn ich dieser Minderheit angehöre!

Dieses liegt wo möglich genau daran das ich diese Maxime erreichen konnte, wie auch immer!
In einer Homepage welche ich vor Jahren betrieb fing diese an mit den Worten:
Nur durch Unwissenheit werden Minderheiten erschaffen!

Ich habe mal gehört oder jemand hat mir Erzählt ist kein Wissen sondern nur das Hören und Sagen!

Fakt ist auch wenn Sie einen transidentischen Menschen nach Abgeschlossener Behandlung Nackt sehen nichts weiter sehen als eine Frau oder ein Mann! Das ist Fakt welcher unumstritten ist und einfach ein Fakt ist!

Wenn wir jedoch wie so oft auch hier in Google Bilder von halb Frauen und halb Männern sehen nun dann sind diese zu 99% Shemal oder Ladyboy s´ etwas welches einen Industriellen Hintergrund hat, wo mit sehr gerissene Geschäftsleute sehr viel Geld verdienen!

Und von diesen meine lieben Leser distanziere ich mich auch im Namen von vielen anderen Betroffenen!
Auch ist es nicht das wofür mein Blog http://trans-weib.blogspot.de/ steht sondern für Information Wissen zu vermitteln für diese welche mehr über diese Thematik wissen möchten!

Es gibt keine Pornographie und es wird diese auch nie geben!


Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit mit freundlichen Grüßen
Nikita Noemi Rothenbächer


Sonntag, 27. Januar 2013

Solidarität für diese Unterdrückten in Russland

Solidarität
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Geschrieben von Nikita Noemi Rothenbächer 2013


Bitte kopiert den Link und gebt diesen euren Verwandten, Freunde, Bekannten und Familie denn Information beugt vor, einer Minderheit anzugehören!
                                                                                                                           Solidarität


Ja Solidarität ist ein schönes Wort, jedoch einige Verstehen es Leider nicht!


Solidarität (abgeleitet vom lateinischen solidus für gediegen, echt oder fest; Adjektiv: solidarisch) bezeichnet eine, zumeist in einem ethisch-politischen Zusammenhang benannte Haltung der Verbundenheit mit – und Unterstützung von – Ideen, Aktivitäten und Zielen anderer. Sie drückt ferner den Zusammenhalt zwischen gleichgesinnten oder gleichgestellten Individuen und Gruppen und den Einsatz für gemeinsame Werte aus!

Meine sehr geehrten Damen und Herren gestern postete ich einige Male das wir zusammen Solidarisch sein sollten im Zusammenhang mit den Vorfällen welche Aktuell in Russland geschehen was Schwule Lesben Trans-Gender betrifft!

Insgesamt die ganze Bevölkerung in zusammen hang mit Homosexualität!
Sehr viele gaben eine kurze Bekundung ab gaben mir ihr Plus Zeichen jedoch dieses ändert ja nichts an der Tatsache das diese Russische Bevölkerung wirklich ihrer Ehre und Würde durch Herrn Putin beraubt und unterdrückt werden!

Es Verstößt ganz strickt gegen diese Menschenrechte welche auch wir allzu gerne in Anspruch nehmen!
Selbst dieses Schreiben was ich gerade Verfasse würde mich in Russland ins Gefängnis bringen!
Heißt das Artikel 5 des Deutschen Grund Gesetz Buches außer Kraft gesetzt wird, § bezieht sich auf Meinungsfreiheit, in Russland darf laut Herrn Putin nicht mal in der Öffentlichkeit darüber geredet werden!
Wir als Freie Bevölkerung haben dieses Recht auf Meinungsfreiheit und Entfaltung der Persönlichkeit diese Menschen in Russland wurde dieses genommen!

Wir dürfen dieses nicht einfach Stumm hinnehmen, denn diese Stummheit führte auch uns vor vielen Jahren in den Abgrund wo angeblich Juden Zigeuner Schwarze keine Menschen waren und in Konzentration Lager exterminiert wurden!

Heute leidet noch ein Großteil darunter viele Kämpfen dafür das dieses nicht vergessen wird!
Es Kamm soweit weil keiner den Mut aufbrachte und alles Stillschweigend hingenommen wurde!
Außer der Meldung einmalig in den Medien ist nicht viel mehr gekommen! Anscheinend interessiert es keinen, das ist sehr Bedauerlich!

Es interessiert nicht weil man ja Direkt nicht davon Betroffen ist, jedoch dieses kann sich schnell ändern, ein Sohn oder eine Tochter könnte ja Betroffen sein, oder ein Ehemann bzw. Ehefrau welche heimlich diese Neigungen hat! Ein Familienmitglied oder der nette Nachbar, ich könnte es wie eine Spirale ausweiten!
Was sich jedoch nicht Ausweiten darf ohne Protest und das Eingreifen der Bevölkerung nicht nur von Deutschland sondern Welt weit ist diese Spirale von Terror welche durch diese Gesetze in Russland seinen Anfang finden!

Wir das Volk repräsentieren den Staat, wir sollten diese sein, welche durch Ihre Politiker dagegen Widerspruch gelten machen sollten ohne Angst und ohne Scheu, auch wenn es euch persönlich angeblich nichts angeht!

Solidarität ist am Anfang genau beschrieben!
Kein Mensch darf seiner Ehre und Würde in keinem Land dieser Welt enthoben werden, ein freier Mensch zu sein ist für viele etwas was man kaum kennt solange es nicht Umgekehrt ist!

Wir alle haben diese Freiheit dies Kund zu geben und einfach auch einem Herrn Putin zu sagen es ist falsch was Sie da tun!
„Ich habe ein Traum“, I have a dream!
: „Free at last! Free at last! Thank God Almighty, I'm free at last! “(etwa: „Endlich frei! Endlich frei! Dank Gott dem Allmächtigen, ich bin endlich frei!“).

Herr Putin- Menschen Rechte sind Menschen Rechte, Diktatur ist kein Menschenfreundliche form einen Staat zu führen!

Solidarität
gegen diese Misshandlung der Ehre und Würde des Menschen, Ihr seid gefragt!

Bitte Verbreitet mit mir diesen Link, das ist die Solidariät welche uns nichts kostet jedoch wo möglich die Russische Regierung aufmerksam wird!

Danke für eure Aufmerksamkeit

verbreitet diesen Brief in die Welt je mehr um so besser, denn diesem muss ein Ende gesetzt werden!

Nikita Noemi Rothenbächer

Samstag, 26. Januar 2013

Transsexuelle in Italiens Parlament: "Wir tragen beide hohe Schuhe und schminken uns"


Copyright © 2011-2021 Nikita Noemi Rothenbächer- Alle Rechte vorbehalten!

Bearbeitet von Nikita Noemi Rothenbächer 2013

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„Ich habe ein Traum“, I have a dream!
: „Free at last! Free at last! Thank God Almighty, I'm free at last! “(etwa: „Endlich frei! Endlich frei! Dank Gott dem Allmächtigen, ich bin endlich frei!“).

Herr Putin- Menschen Rechte sind Menschen Rechte, Diktatur ist kein Menschenfreundliche form einen Staat zu führen!

Solidarität
gegen diese Misshandlung der Ehre und Würde des Menschen, Ihr seid gefragt!

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Transsexuelle in Italiens Parlament: "Wir tragen beide hohe Schuhe und schminken uns"
Sie ist die erste Transsexuelle in einem europäischen Parlament. Ein Jahr nach ihrer Wahl in die italienische Abgeordnetenkammer wird Kommunistin Vladimir Luxuria auch von ihren Gegnern respektiert - und entdeckt einige Gemeinsamkeiten mit Silvio Berlusconi.

Das Leben in der Politik begann für Vladimir Luxuria mit fliegendem Fenchel: Fenchel heißt auf Italienisch "Finocchio" und ist außerdem ein Schimpfwort für Schwule. Wahlkampfhelfer der rechten Partei Alleanza Nazionale bewarfen Luxuria mit dem rohen Gemüse. Wochen später keifte die Enkelin des Duce, Alessandra Mussolini, in einer Talkshowrunde: "Besser Faschistin als Schwuchtel." Schließlich kam die Sache mit dem Klo: Elisabetta Gardini, Sprecherin von Berlusconis Partei Forza Italia, ereiferte sich, weil Luxuria im Abgeordnetenhaus die Damentoilette benutzt.

Dass Vladimir Luxuria, 1965 im süditalienischen Foggia in einem männlichen Körper als Wladimiro Guadagno geboren, für die Neo-Kommunisten in die Abgeordnetenkammer einzog, löste in Italien heftige Irritationen aus. Das rechte Lager konzentrierte sich darauf, die Kandidatur der ehemaligen Dragqueen als Skandal zu inszenieren.
Ein Jahr später müssen bei öffentlichen Auftritten Luxurias größere Räume gebucht werden. Inzwischen meutern auch die rechten Politiker nicht mehr, wenn sie der Parlamentspräsident mit "Frau Abgeordnete" ruft, statt mit "Herr". "Sie nennen mich sogar selbst so", sagt Luxuria. "Mittlerweile bekomme ich viel Respekt auch von meinen politischen Gegnern."

In Italien, wo die Haartransplantationen und Herzschrittmacher Silvio Berlusconis und die Körper aller anderen Mächtigen anders als politische Inhalte leidenschaftlich diskutiert werden, legte die Schwulenikone Vladimir Luxuria einen rasanten Aufstieg zum Politstar hin.

Es ist später Abend in Roms alternativem Pigneto-Viertel: Luxuria alias Guadagno - wie es unten am Klingelschild steht - öffnet die Tür zur Altbauwohnung, langer dunkelgrauer Strickmantel, lockige schwarze Haare, ausgetretene Turnschuhe, schlaksiger Gang, das Gesicht ungeschminkt, die Hände auffällig schmal. Auf der Couch schläft eine langhaarige Katze.

An einem langen Holztisch sitzt Luxurias Schwester und trinkt Bier.

Luxuria - der Künstlername bedeutet Üppigkeit oder Wollust - bezeichnet sich selbst als Transgender, als übergeschlechtlich, will als Frau angesprochen werden und hat nie eine Geschlechtsumwandlung gemacht hat. Verwirrung bleibt: Auf der Homepage der italienischen Abgeordnetenkammer wird Luxuria als Schauspieler bezeichnet.

"Angst vor Auftritten mit all den förmlichen Leuten"

Es war Fausto Bertinotti, Neo-Kommunist und Präsident der Abgeordnetenkammer, der der bekannten Künstlerin, Schauspielerin und Schwulenaktivistin den Weg in die große Politik öffnete: Als Bertinotti sie fragte, ob sie für den Spitzenplatz der "Rifondazione Communista" kandidieren wolle, habe sie nächtelang nicht schlafen können.

"Ich hatte schreckliche Angst vor den Fernsehauftritten, darüber, über wirtschaftliche Fragen sprechen zu müssen, vor Reden mit all diesen förmlichen Leuten." Luxuria lacht ein dunkles Lachen. "Dazu kommt: Ich habe keinen politischen Lebenslauf, deshalb muss ich sehr hart arbeiten", sagt sie, steht auf, irrt in der Wohnung umher und zündet sich eine Zigarette an. "Ich versuche es sehr ernsthaft zu machen, ich bin ein zuverlässiger Mensch." Als sie dann ins Parlament gewählt wurde, habe sie sich gefühlt, wie die erste Frau, die jemals Präsidentin wurde oder der erste Muslim im amerikanischen Senat. "Es ist eine riesengroße Verantwortung", sagt Luxuria.
Eine bekennende Transgender im Parlament hat sonst nur noch Neuseeland: Das Glückwunschtelegramm von ihr, von Georgina Beyer, kam am Tag nach der Wahl in Italien an.

Luxuria lehnt auf dem türkisen Leinensofa in ihrem Wohnzimmer, das Handy klingelt, ein Freund ist dran. Nebenbei kramt die 41-Jährige in einer Papiertüte nach Unterlagen. Am nächsten Tag soll im Abgeordnetenhaus die Debatte über die Befreiung des italienischen Journalisten Daniele Mastrogiacomo stattfinden, der gegen fünf Talibanhäftlinge ausgetauscht wurde. Ärgerlich fände sie es, dass die italienische Hilforganisation Emergency jetzt unter Beschuss gerate, weil sie angeblich mit Taliban zusammengearbeitet haben soll. "Das sind doch diejenigen, die mit der schmutzigen Seite des Krieges zu tun haben. Mit dem, was Präsident Bush so schön Kollateralschäden nennt."
Kriegs-Kritik, Reden im Kulturausschuss über Korruption im Fussball - vor allem aber versteht sich Luxuria als Vertreterin Homosexueller und Transgender und deren Angehöriger in der Politik. In einem Land, in dem es wohl "für alle außer für heterosexuelle Männer schwieriger als in anderen europäischen Ländern ist, in der Politik respektiert zu werden", sagt sie. Sie selbst sei weil sie in Italien so populär sei, "in einer wahnsinnig privilegierten Situation, ich habe ein viel einfacheres Leben als die meisten Transgender".

Heute scheint es, als ob ihr die Angriffe wegen ihrer sexuellen Identität und Vergangenheit mehr genutzt als geschadet haben. Als Rednerin stecke sie viele in die Tasche, raunt man sich unter Kennern der italienischen Politik zu. Italiens Frauen müssen ihr für ihre emanzipatorischen Initiativen dankbar sein, die Neokommunisten haben mit Luxuria einen Star. Im Parlament gibt sie sich sehr seriös - wo Andere versuchen, Luxuria als schrille Transvestitin abzutun, kann sie ihren Studienabschluss in Literaturwissenschaften aufweisen.

Mit den gleichen Waffen wie ihre Gegner zurückzuschlagen, hat Luxuria indes vermieden: "Ich habe keine Lust, aus dem Vorleben und den Strafprozessen meiner Kollegen politisches Kapital zu schlagen." Auch wenn es einem manchmal in den Fingern jucke, diejenigen, die am meisten über Schwule schimpfen, als Stammgast in einschlägigen Homosexuellendiscos zu enttarnen. "Ich ziehe ein Coming Out allerdings einem Outing vor", sagt Luxuria. Für ein Coming Out allerdings müsse erst einmal die Gesellschaft freier werden. "Auch dafür will ich arbeiten."

Nur einmal konnte sie nicht widerstehen. Als Silvio Berlusconi sie mit den Worten in der Politik begrüßte: Wenigstens kein Mann und deshalb keine Konkurrenz für mich, schickte Luxuria in Richtung des damaligen Ministerpräsidenten: "Wir tragen beide hohe Schuhe und schminken uns, wenn wir ausgehen."

Botschafterin für Schwule in muslimischen Ländern

Eine ehemalige Dragqueen als seriöse Politikerin im Parlament: eine Revolution vielleicht für das machoaffine Italien - für Luxuria selbst war ein persönlicher Moment im Urlaub mit ihren Eltern in Süditalien direkt nach der Wahl das Wichtigste. Menschen liefen ihr auf der Straße entgegen, schüttelten ihr die Hand, riefen ihren Eltern zu: "Sie können sehr stolz sein auf ihre Tochter." - "Und dann", sagt Luxuria, "sah ich, wie mein Vater, der sich eigentlich immer für mich schämt und Angst hat, was die Leute über uns sagen könnten, Freudentränen in den Augen hatte." Es sei der Moment gewesen, in dem ihr Vater begonnen habe, sie dafür lieben zu können, was sie ist: der politische Erfolg als Geburtshelfer des Familienfriedens.

Eine Woche noch, dann bringt die Kommunistin ihren ersten Gesetzesentwurf in der Abgeordnetenkammer ein. Es geht um die rechtliche Anerkennung von Transgender - darum, dass auch Menschen, die keine Geschlechtsumwandlung haben vornehmen lassen, bei den italienischen Behörden als das Geschlecht geführt werden, als das sie sich fühlen. Auch mit den Regierungen gemäßigter muslimischer Ländern will Luxuria in Dialog treten und sich für die Gleichberechtigung von Homosexuellen einsetzen. "Das ist ein Aspekt der Menschenrechte, der sehr selten zur Sprache kommt", sagt sie.

Nach einem Jahr in der Politik wandelt Luxuria noch immer zwischen den Welten: Morgen hält sie in Verona eine politische Rede, einen Tag später tritt sie in Mantua im Theater auf. "Aber die Lücke zwischen Politik und Kunst ist ja auch nicht groß", sagt sie.


Herr Putin- Menschen Rechte sind Menschen Rechte, Diktatur ist kein Menschenfreundliche form einen Staat zu führen!

  
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Aber nicht nur dieses, sondern auch § 5 des Deutschen Grund Gesetzes ist in diesem Moment hinfällig in dem man nicht mehr darüber reden darf, § 5 des GGB besagt Meinungsfreiheit, anscheinend hat nur Herr Putin das sagen in Russland, und die Bevölkerung hat Angst den Mund auf zu machen ansonsten kommt man in das Straflager unter Menschen unwürdige Verhältnisse!E

Guten Morgen Ihr alle da draußen, liebe Blog Besucher!

Gestern lief in allen Sendern vom Fernsehen die Nachricht über die Ereignisse in Russland!
Ein Land welches sich Demokratisch schimpft, jedoch mit einem Gesetzesentwurf die elementaren Menschen-Rechte so Verletzt, das man kaum darüber wagt zu schreiben!

Das Recht auf Persönliche Freiheit oder der Entwicklung der Persönlichkeit wird unglaublich und nicht Menschen konform beschnitten, heißt Homosexuelle Wesen werden ab gestern in Russland Strafverfolgt, nicht einmal darüber reden darf man in der Öffentlichkeit!

Heißt Russland führt in Russland erneut den § 175 StGB ein, wir in Deutschland mussten über Jahr zehnte dafür Kämpfen das Er abgeschafft wird!


Ich bedaure und Verurteile diese Entwicklung von Russland, bedaure jeden/jede welche somit in Ihrer Freiheit eingeschränkt wird, zu Leben wie Sie es möchte und empfindet was Homosexualität betrifft!

Es ist ein Schritt zurück in die Steinzeit, ein Herr Putin muss sich gefallen lassen wenn andere Staaten ihn dann Auffordern zu überdenken was Verabschiedet werden soll!

Ich hoffe die Regierungen aller Länder dieser Welt haben den Mut dieses auch zu sagen, was ich Bezweifle, denn Wirtschaftliche Interessen werden über das Menschliche Leben gestellt!
Aus diesem Grunde ist  http://trans-weib.blogspot.de/ Solidarisch mit allen Russischen Homosexuellen  und Verurteilen ins besondere Herr Putin der Unmenschlichkeit!

Es ist keine Demokratie sondern eine versteckte Diktatur, welche aufgehalten werden müsste!
Oder Herr Putin müsste sofort von allen seinen Ämtern entbunden werden!
Ich bitte alle Leser, diesen Bericht weiter zu Leiten und zu verbreiten, es kann nicht sein das Menschen wie wir Trans-Gender dieses Wortlos zu lassen!


Solidarität für Homosexuelle in Russland!


Herr Putin es ist eine Verletzung der Menschen Rechte welche International gültig sind!

Nikita Noemi Rothenbächer

Bitte bitte leitet dieses an jeden in der Welt weiter Freunde Bekannte Familie Politiker und Regierungen, ich bedanke mich für eure Bemühungen!

Leistet Widerstand gegen diese Menschen Verachtende Form des Regierens! 


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Mittwoch, 23. Januar 2013

Statistiken zum Transgenderismus



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Statistiken zum Transgenderismus

80 Prozent sind Mann-zu-Frau-, 20 Prozent sind Frau-zu-Mann-Transgender (ungeschminkte Frauen in Hosen und mit kurzen Haaren fallen aber naturgemäss viel weniger auf als geschminkte Männer in Röcken und mit langen Haaren)


82 Prozent der Transgender sind heterosexuell, 15 Prozent bisexuell, 3 Prozent homosexuell (das heisst, die sexuelle Orientierung ist etwa gleich verteilt wie bei den "Normalos")
1 bis 5 Prozent aller Männer sind Transgender (hier schwanken die Statistiken am stärksten)
90 Prozent leben diese Neigung nur in den eigenen vier Wänden aus.

Es gibt keine verlässlichen Studien zur Prävalenz von Transsexualität. Das Diagnostische und Statistische Handbuch Psychischer Störungen erwähnt in seiner vierten Version von 1994 (DSM-IV), dass in den USA etwa einer von 30.000 Männern und eine von 100.000 Frauen eine geschlechtsangleichende Operation anstreben. Eine verlässliche Abschätzung der Prävalenz von Transsexualität stammt von der Amsterdamer Gender Clinic: Die Daten, die über mehr als vier Jahrzehnte gesammelt wurden, sprechen von einem unter 10.000 Männern bzw. einer unter 30.000 Frauen.

Olyslager und Conway argumentieren, dass die Daten ihrer eigenen Studien eine weit höhere Prävalenz nahelegen, nämlich mindestens 1:4.500 Mann-zu-Frau-Transsexuelle und 1:8.000 Frau-zu-Mann-Transsexuelle. Sie vermuten, dass die weltweite Prävalenz bis zu 1:500 reichen könnte. Ferner führen sie an, dass die Anzahl der in den USA von den drei in diesem Gebiet führenden Chirurgen durchgeführten geschlechtsangleichenden Operationen allein schon ausreiche, um auf eine hochgerechnete Prävalenz von 1:10.000 zu kommen, wobei dabei sowohl alle anderen Chirurgen als auch im Ausland durchgeführte Operationen und Menschen, die sich noch keiner solchen Behandlung unterzogen haben, noch nicht berücksichtigt wurden, womit die erwähnte Annahme von 1:10.000 als zu gering erscheine.
Stephenne Rhodes et al. sprechen in der Präsentation vor dem LGBT Health Summit 2008 in Bristol von stark zunehmender Prävalenz (14 % pro Jahr) und 2009 auf dem Symposium der World Professional Association for Transgender Health in Oslo davon, dass das Durchschnittsalter beim Geschlechtsrollenwechsel seit dem Jahr 2000 etwa konstant bei 38 Jahren liege.



Wenn ich gefragt werde, ob mir http://trans-weib.blogspot.de/ 10 Euro wert ist, dann sage ich: Ja, klar!

Für mich ist http://trans-weib.blogspot.de/ ganz oft der erste Anlaufpunkt. Ich halte die Artikel für ausgewogen und oft deutlich besser als Informationen auf anderen Webseiten. Wenn ich mich über ein Thema informieren will und dabei auf einer Seite lande, die ich nicht kenne, dann weiß ich erst mal nicht, wie ich sie einschätzen soll. Ist diese Seite seriös? Soll ich ihr vertrauen? Bei http://trans-weib.blogspot.de/  habe ich diesen Vorbehalt nicht.

Ich habe da mittlerweile ein Grundvertrauen entwickelt.

Während der letzten Spendenkampagne habe ich natürlich den Spendenaufruf des http://trans-weib.blogspot.de/ Nikita Noemi Rothenbächer ein paar Mal gesehen:

Beim ersten Mal hab ich nicht reagiert. Beim zweiten Mal überlegte ich: Eigentlich wäre es nur richtig zu spenden. Und beim dritten oder vierten Mal habe ich mir dann gedacht: Nun spende halt endlich!
Weil mir http://trans-weib.blogspot.de/ viel wert ist, wollte ich etwas tun - und so ein kleiner Betrag tut mir nicht weh. Spenden ist eine einfache Art, sich für Freies Wissen zu engagieren.

Bei http://trans-weib.blogspot.de/ gibt es tausende Freiwillige, die sich ohne finanzielle Gegenleistung sehr viel Arbeit mit dem Einstellen und Bearbeiten von Artikeln machen. Dazu gibt es Leute, die sich organisatorisch darum kümmern, dass das Projekt läuft, und schließlich gibt es eine sehr große Anzahl von Leuten, die http://trans-weib.blogspot.de/ nutzen.

Im Vergleich zu Facebook, Google und Co., die mit Ihren Webseiten Geld verdienen, ist die Zahl dieser Helfer sehr klein. http://trans-weib.blogspot.de/ wird als öffentliches Gut angesehen, so wie die Straße, auf der ich fahre: Ich benutze sie, ohne weiter darüber nachzudenken. Doch selbst für staatlich finanzierte öffentliche Güter zahle ich Steuern.

Spenden Sie 10 €, 25 €, 100 € oder wie viel Sie aufwenden können, um http://trans-weib.blogspot.de/ zu unterstützen.

Postbank Konto Nr. 542334469- Blz.44010046
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Das Menschliche

Und Sie wissen nicht, mit was Sie es zutun haben! Doch diese bekommen euch, ein Fakt!

Heute in den TV- Medien, die Massen - Vergewaltigung einer 15 jährigen Schülerin, angeblich "Gastarbeiter bzw. FLÜCHTLINGE auch Poliz...